Japan
Nishi-ku

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Travelers at this place
    • Day 138

      Kumamoto

      May 26, 2020 in Japan ⋅ 🌧 22 °C

      Nous voilà à Kumamoto ! La plus grande ville du sud de Kyūshū est connue pour son château, malheureusement sévèrement endommagé par les tremblements de terre de 2016...
      On loge dans un hôtel encore beaucoup trop luxueux pour nous mais superbement situé ! On peut longer la rivière pour rejoindre le fameux château ou le Suizen-ji. Ce grand jardin zen est connu pour sa miniature du Mont Fuji et ses haïkus de Natsume Soseki qu'on ne manque pas d'arpenter sous une fine pluie chaude.
      Les japonais ont le chic pour aménager de charmants lieux de vie sur les toits des centres commerciaux ! C'est au sommet du Sakuramachi qu'on découvre de nuit un jardin zen et ses fontaines illuminées. Petit havre de paix à deux pas des rues commerçantes.
      On ne pas vous parler de Kumamoto sans mentionner sa mascotte : Kumamon ! Un ours noir aux yeux ronds comme des horloges présents sur les produits dérivés, devantures de magasins et même en statue de 4 mètres de haut !
      Un séjour court mais ma foi fort sympathique !
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    • Day 22

      …mit der Fähre nach Kumamoto

      April 14 in Japan ⋅ ☁️ 18 °C

      Sonntag,14.04.2024
      von Nagasaki nach Kumamoto
      68 km, Fahrzeit ca. 5 Std
      Wir hatten uns den Wecker auf 6h gestellt. Alles mußte noch in die Packtaschen und in die Rucksäcke verstaut werden. Alex trug noch beide Radln aus dem 1. Stock hinunter auf die Straße und dann gings schon los.
      Gleich mals 150 hm bergauf, aber wir waren ausgeruht, und die Strecke führte selektiv eine zuerst breite Nebenstraße den Berg hinauf. Das Runterdüsen war ein wahrer Genuss, da wir ganz enge Gassen mit Serpentinen bewältigen mussten und hier ging es durch richtige Bergdörfer.
      Dann ging es weiter auf die Halbinsel Shimabara.Immer am Meer entlang.
      Heute war es herrlich warm, es hatte 25 ° Höchsttemperatur, wir fuhren mit kurzen Ärmeln und langer Hose.
      Und diese Blumendüfte, vorbei an in allen Farben blühenden Azaleen, der Jasmin blühte, die Ringelblumen, auch Rapsfelder haben wir passiert.
      Sogar einen Kranich hab ich heut gesehen. Die mit den schwarzen Federn an den Flügelenden.
      Wir frühstückten wieder bei einem Combini und holten uns Strom an der Steckdose
      in der Außenwand. Sehr praktisch. Mittagessen same way.
      Gegen 17h erreichten wir Shimabara.
      Wir sahen uns noch originale Samurai-Häuser an, aus Holz gebaut, mit Tatamis ausgelegt und mit Holzschiebetüren mit Reispapier.
      Muss saukalt gewesen sein im Winter. Die Samuraihäuser sind alle an einer Straße situiert, wo mittig der Bach durchfließt. Sehr idyllisch war das, sie mit dem Radl zu befahren.
      Leider wurde aus unserem Vorhaben ein Teehaus zu besuchen nichts! Es war schon zu.
      So gings dann zum Hafen und wir erwischten noch die Fähre nach Kumamoto.
      Während der Überfahrt nahmen wir gleich das Abendessen ein, und nach einer Stunde konnten wir die Fähre wieder verlassen. Jetzt war Schlafplatz suchen angesagt. Schon auf der Fähre hat Alex einen ca. 7 km entfernten grünen Fleck auserkoren.
      Meine Fähigkeiten als Schlafplatzlfinder meldeten sich schon beim Rausfahren aus dem Bauch der Fähre, da war ein Park, ich gleich mit dem Radl hinein und Runde gedreht, ein guter windgeschützter Platz hinter einem Erdwall wurde von mir auserkoren. Alex strampelte hinter mir drein, und stimmte dann meiner Wahl
      erfreut zu.
      So liegen wir schon im Zelt und planen die nächste Etappe.
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    • Day 60

      Auf den Spuren der Samurai

      September 28, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Geschrieben von Isabelle

      Samurai waren im vorindustriellen Japan Diener des Kaisers, die ihren Sitz in allen Ecken Japans hatten und dort mit verschiedenen Mitteln, im Falle von Aufständen, kämpferischen Mitteln, seinen Willen durchsetzten. Die meisten von ihnen genossen die meiste Zeit ein recht komfortables Leben. Bis zur Industrialisierung Japans besaßen sie außerdem das Recht, einen Menschen ohne Rechtfertigung zu töten, wenn ihnen jemand nicht mit genügend Respekt begegnete. Der Samuraistatus mit allen Privilegien wurde in der Regel über viele Generationen vererbt. Die älteste Samuraifamilie, die Shimadzu, lässt sich bis in 13. Jahrhundert zurückverfolgen.

      In Kumamoto und Shimabara im Süden Japans kann man ihre Geschichte hautnah erleben. Die Burg von Kumamoto ist die bisher größte Burg, die ich in Japan besichtigen konnte und gleichzeitig und die am schönsten restaurierte Burg. Alle Ausstellungen und Erklärung sind sehr sorgfältig aufeinander abgestimmt und es ist für jeden Geschmack etwas dabei: Dinge zum selber ausprobieren (Burgwall in klein bauen, Samuraikleidung anziehen), lernen und interagieren. Mir haben vor allem die Modelle und Nachbauten der Burg, verschiedener Samurairesidenzen und einiger Wohnräume sehr gut gefallen. In Shimabara, in der Nähe von Kumamoto, konnte ich sogar echte sehr gut erhaltene Residenzen besuchen. Interessanterweise unterscheiden sie sich in ihrem Aufbau und Designnicht stark von traditionellen japanischen Gebäude des 21. Jahrhunderts. Die Technik ist neuer, aber der Boden ist weiterhin mit Tatami ausgelegt, es gibt großzügige Wandschränke und sonst eher wenig Einrichtung und hölzerne Schiebetüren. Das finde ich sehr überraschend, da sich Wohnungen und Häuser in Deutschland doch in den letzten 200 Jahren sehr verändert haben.

      _____
      English version

      Written by Isabelle

      Samurai were servants of the emperor in pre-industrial Japan, present throughout Japan who used various means, including martial methods in case of uprisings, to enforce the emperor's will. Most of them enjoyed a fairly comfortable life most of the time. Until Japan's industrialization, they also had the right to kill a person without justification if someone did not show them enough respect. The status of a Samurai, with all its privileges, was typically inherited over many generations. The oldest Samurai family, the Shimadzu, can be traced back to the 13th century.

      You can experience their history up close in Kumamoto and Shimabara in southern Japan. Kumamoto Castle is the largest castle I have visited in Japan so far and also the most beautifully restored one. All exhibitions and explanations are very carefully coordinated, and there is something for everyone: things to try for yourself (building a miniature castle wall, wearing Samurai clothing), learn, and interact. I especially liked the models and reconstructions of the castle, various Samurai residences, and some living quarters. In Shimabara, near Kumamoto, I could even visit some very well-preserved residences. Interestingly, they do not differ significantly in their layout and design from traditional Japanese buildings of the 21st century. The technology is newer, but the floors are still covered with tatami, there are spacious closets, and not much other furniture, and wooden sliding doors. I find this very surprising, as apartments and houses in Germany have changed a lot in the last 200 years.
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    • Day 40

      Kumamoto 1

      March 25, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 20 °C

      Kumamoto ist eine der großen Städte Kyushus und berühmt für seine Burg. 2015 Gab's hier ein großes Erdbeben, das die Stadt und Burg beschädigt hat. Davon ist aber nur noch an den Burgmauern was zu sehen, sonst ist alles inzwischen repariert.
      Sonst ist hier gerade die Kirschblüte im vollen Gange, sehr hübsch anzusehen und ein Festival mit Tänzen, davon aber erst morgen mehr.
      Am Abend gab's im Hostel eine Party für die Nachbarschaft, sodass ich mit vielen Japanern trinken und essen konnte.
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    • Day 88

      Transit to Kumamoto

      December 13, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 12 °C

      Since I am now travelling with a Seishun 18 Kippu Ticket, my transits take longer and usually involve at least 2 transfers. Today, the only properly manageable Local connection to Kumamoto startet at 12:16, so I had more than enough time to say goodbye to my new friend and travel companion Firhad who is northbound and travelling to Fukuoka next. My connection involved three transfers and took about 5.5 hours, so I arrived after sundown in Kumamoto that I will call my home for two Nights. After taking a tram to get a little closer, I checked into my hotel. The room was pretty cool with a view of Kumamoto Castle. The rest of the evening, I explored the surroundings a little.

      Google Translate:
      Da ich jetzt mit einem Seishun 18 Kippu Ticket reise, dauern meine Transits länger und umfassen normalerweise mindestens zwei Transfers. Heute startete um 12:16 Uhr die einzige vernünftig zu bewältigende lokale Verbindung nach Kumamoto, sodass ich mehr als genug Zeit hatte, mich von meinem neuen Freund und Reisebegleiter Firhad zu verabschieden, der in Richtung Norden unterwegs ist und als nächstes nach Fukuoka reist. Meine Verbindung erforderte drei Transfers und dauerte etwa 5,5 Stunden, so dass ich nach Sonnenuntergang in Kumamoto ankam, welches ich zwei Nächte mein Zuhause nennen werde. Nachdem ich mit der Straßenbahn etwas näher ans Hotel gekommen war, checkte ich in meinem Hotel ein. Das Zimmer war ziemlich cool mit Blick auf die Burg Kumamoto. Den Rest des Abends erkundete ich ein wenig die Umgebung.
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    • Day 3

      Kumamoto castle

      June 21, 2023 in Japan ⋅ 🌧 25 °C

      Located on the top of a hill, Kumamoto Castle (熊本城, Kumamotojō) is the undisputed symbol of the town of the same name and the third largest castle in Japan . Built in 1607 by the first feudal lord of the region, Kiyomasa Kato, it was considered impregnable due to its careful construction and elevated position. The complex consists of a series of buildings, some of which are original, while others have been rebuilt in recent times, reflecting their original form as closely as possible.Read more

    • Day 12

      En route vers le sud. Le mont Aso

      September 16, 2015 in Japan ⋅ ⛅ 21 °C

      Jusqu'ici notre voyage se déroule sous les meilleurs auspices. On arrive à enchainer les trains et les métros sans jamais attendre, on arrive à faire toutes les visites prévues, et le temps a eu le bon gout de nous laisser réaliser nos objectifs (Fuji)... Jusqu'aujourd'hui. Pour le mont Aso, déception. 5h de train. La visibilité trop mauvaise ne nous a pas permis de voir le cratère fumant... En plus le volcan a fait des siennes hier interdisant une partie du parc volcanique. Heureusement le musée du volcanisme était interessant et le contact avec un volcanisme vivant était une experience forte. L'odeur de souffre, les cendres sur les voitures et au sol confortent la décision des autorités de tout fermer. Espèrons que demain nous seront plus chanceux pour voir le Sakurajima.Read more

    • Day 110

      Kumamoto earthquake

      May 18, 2016 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      Our points hotel was damaged and closed so we stayed at a great Airbnb.

    You might also know this place by the following names:

    Nishi-ku, 西区

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