Japan
Kumejima Chō

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Travelers at this place
    • Day 22

      Day 22: Japanese Post: A Love Story

      December 14, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Auch heute gehts direkt vom Bett an den Strand. Wir spielen Karten, schwimmen im Pazifik und liegen am Stand. Am Nachmittag fahren wir zur Post und müssen aber nach 3 Stunden leider feststellen, dass man, um aus Japan ein Paket zu verschicken einen IQ von 180 und 3 Doktortitel braucht… Wir geben uns geschlagen und beschließen unsere ganzen Souvenirs im Gepäck zu transportieren. Zum Abendessen gibt es traditionelle Okinawa Soba Noodles in einem kleinen Familienrestaurant in dem wir auch Black Garlic für zuhause kaufen.

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      Aujourd'hui encore, nous passons directement du lit à la plage. Nous jouons aux cartes et nageons dans l'océan. L'après-midi, nous allons à la poste, mais après 3 heures, nous devons malheureusement constater que pour envoyer un colis depuis le Japon, il faut un QI de 180 et 3 doctorats... Nous nous avouons vaincus et décidons de transporter tous nos souvenirs dans nos valises. Pour le dîner, nous mangeons des soba noodles traditionnelles d'Okinawa dans un petit restaurant familial où nous achetons également du black garlic pour les prochains jours.
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    • Day 23

      Day 23: the north of Okinawa Island

      December 15, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 25 °C

      Ce matin nous partons en voiture explorer la partie nord de l’île. Après un passage par les îles de Yagagji -jima et Kori- jima nous continuons vers le village des centenaires de Okinawa : Ogimi. Là bas nous déjeunons dans un restaurant local avec au menu les fuits et légumes du jardin, sous forme de soupe, salade, pickels… Nous longeons ensuite la côte vers le Cap Hedo, point le plus au nord de l’île. Après avoir regardé le couché du soleil nous rentrons heureux de la journée.

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      Heute Morgen fahren wir mit dem Auto los, um den nördlichen Teil der Insel zu erkunden. Nachdem wir die Inseln Yagagji -jima und Kori-jima passiert haben, fahren wir weiter zum Dorf der Hundertjährigen von Okinawa: Ogimi. Dort essen wir in einem lokalen Restaurant zu Mittag, wo wir Früchte und Gemüse aus dem Garten in Form von Suppe, Salat, Pickels... zu uns nehmen. Anschließend fahren wir an der Küste entlang zum Cape Hedo, dem nördlichsten Punkt der Insel. Nachdem wir den Sonnenuntergang anschauen, kehren wir glücklich von diesem Tag zurück.
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    • Day 150

      Okinawa Honto

      October 27 in Japan ⋅ ☀️ 86 °F

      After my flight got canceled and a wasted day at Osaka airport, I am now on Okinawa.

      My first impression is that it is too Western and doesn't feel like Japan anymore. Plus, it doesn't feel tropical due to over development.

      You are only allowed to swim in designated areas due to current and jellyfish. The water was perfect!
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    • Day 19

      Salz und Gastfreundschaft

      May 2 in Japan ⋅ 🌧 23 °C

      Liebes Tagebuch, gestern haben wir ganz schön Gas gegeben. Unsere japanischen Freunde haben es uns auch sehr leicht gemacht. Ein Riesenspaß. Wir erhalten das Angebot einer persönlichen Führung mit dem Auto, weil Hami heute frei hat. Also verbringt sie mit uns den Tag und fährt mit uns in eine Salzfabrik, in der das mineralhaltigste Salz der Welt hergestellt wird. Bei der Endkontrolle wundert mich das nicht. Anschließend zu wunderschönen Stränden uns sehr leckeren Okinawa-Nudeln.
      Die Freundlichkeit der Japaner'innen ist einfach nicht zu übertreffen. Vielen Dank.
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    • Day 16–22

      Welcome Okinawa - Japans Hawaii

      May 19 in Japan ⋅ ⛅ 27 °C

      Touchdown! Unsere letzte Urlaubswoche werden wir komplett Okinawa widmen.
      Okinawa ist eine der südlichsten Inseln Japans und fast schon näher an Taiwan, wie an der Hauptinsel. Aus dem Grund herrscht hier ganzjährig tropisches Klima und die Strände sollen traumhaft sein. Was aber Okinawa noch ein Stück interessanter macht, ist der Einfluss der Amerikaner auf die Insel. Amerikaner in Japan? Da war doch mal was! Genau, nachdem Japan im 2. Weltkrieg, nach den Atombombenangriffen, kapituliert hatte und Okinawa als letzte wichtige Bastion durch die Amerikaner erobert wurde, sprach man den USA Militär Stützpunkte auf der ganzen Insel zu. So wie in Deutschland gibt es hier viele Air Bases, die über 20.000 US Soldaten beherbergt.

      Da wir aber kein Geschichtsblog, sondern ein Reisetagebuch schreiben, wollten wir nur die Beschreibung des "Japanischen Hawaiis" herleiten. So kommt es also dazu, dass man nun in Japan an mehr amerikanischen Fastfood Ketten vorbeifährt, als es Sushirestaurants gibt. Uns hat auf jeden Fall die Mischung interessiert und schreiben die Tage mal, was wir davon halten und wie es sich so anfühlt, wenn wir in Japan und dann doch irgendwie in Amerika sind :D - stay tuned!
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    • Day 17

      Zukerfabrik Kokuto

      August 26 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Auf dem Weg zur neuen Unterkunft besichtigten wird eine Zuckerfabrik. Die Locals sind stolz auf ihren braunen Zucker und garnieren viele Nachspeisen mit Zuckerbrocken. Er sei "reich an Mineralien und Vitaminen" ^^

      Die Zuckerfabrik Kokuto auf der Hauptinsel Okinawa stellt braunen Zucker nach einer traditionellen Methode her, die vor 1960 weit verbreitet war. Während die meisten Braunzuckerfabriken 1963 aufgrund der Umstellung auf industrielle Großfabriken für Weißzucker geschlossen wurden, bleibt diese Anlage erhalten und dient heute vor allem touristischen Zwecken. Die Herstellung von braunem Zucker in der Zuckerfabrik Kokuto erfolgt nach einer alten, authentischen Methode, bei der der Zuckersaft gekocht und gehärtet wird, wobei die wertvolle Melasse erhalten bleibt.
      Was haben wir mitgenommen:

      Was versteht man unter Zucker?
      Zucker, auch als Saccharose bekannt, ist ein reiner Stoff, der in verschiedenen Pflanzenteilen wie Stängeln, Blüten, Früchten und Wurzeln vorkommt. Je nach Produktionsverfahren wird Zucker in Melassezucker (brauner Zucker) und Nektarzucker unterteilt.

      Was ist Zuckerrohr und woher stammt es?
      Zuckerrohr, in Okinawa auch „Uji“ genannt, ist eine Pflanze, aus der Zucker gewonnen wird. Es wird angenommen, dass Zuckerrohr ursprünglich aus Indien stammt und sich von dort aus verbreitet hat.

      Wann wurde die Methode zur Zuckerherstellung in Okinawa eingeführt?
      Die Zuckerherstellung wurde 1453 nach Okinawa gebracht. Es wird berichtet, dass Ryosei Nagamine die Methode aus Nanjing, China, einführte.

      Wie wird Zuckerrohr angebaut?
      Zuckerrohr wird durch das Pflanzen von etwa 30 cm langen Stücken reifer Zuckerrohrstämme angebaut. Die Anbaumethoden variieren, wobei es verschiedene Pflanzzeiten und Erntezeiten gibt, die den Ertrag beeinflussen. Aus 1 kg Zuckerrohr können etwa 140 g Nektar (brauner Zucker) und 120 g Nektar (Rohzucker) gewonnen werden.
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    • Day 19

      Pool-Tag

      August 28 in Japan ⋅ 🌬 31 °C

      Bei mittelmäßigen Wetter genossen wir den Tag im Coco Garden Hotel. Jojo deckte sich in einer lokalen Apotheke bei einem süßen Apo-Opi mit Zaubertrank ein. Anna war eine Runde laufen. Dann Pool und nochmal sehr gutes Essen im Taranome. Wir werden auch zuhause mehr mit Miso und Wasabi kochen!
      Highlights des Pool-Plantschens waren: Ring hüpfen, Ringe umwerfen und Ehering-Tauchen.
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    • Day 18

      Fancy Dinner

      August 27 in Japan ⋅ 🌬 30 °C

      Es gab ein sehr fancy Abendessen, mit 11 sehr interessanten Gängen, die jetzt nicht immer mordslecker waren, eher etwas besonderes..

      Besonders interessant war der Gang mit Sashimi. Neben Fisch gab es dreierlei rohe Muscheln: zwei hatten eine Konsistenz von Schweineohren (sehr knorpelig) und die andere wie eine rohe, kleine Weinbergschnecke.

      Auch fancy die Sobanudeln mit rohem Wachtelei zum dippen und der frittierte, scharfe Fischroggen mit Aubergine. Da freute man sich schon über den guten, alten gegrillten Aal.

      Nachspeise: Bittergrukeneis
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    • Day 149

      Moon Beach und Schnorcheltour

      July 4 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Die letzte Woche unserer Reise wollen wir am Strand verbringen, weswegen wir doch noch einmal fliegen - in die japanische Karibik - nach Okinawa. Die Inselgruppe ist bekannt für ihre vielen schönen Strände. Als wir ankommen, sind wir überrascht, wie eng bebaut (ähnlich zur den Hauptinseln Japans) alles ist. Von unserer Unterkunft wollen wir als erstes an den Strand und dann etwas essen. Beides gestaltet sich im ersten Moment schwierig. Wir gelangen nicht zum Strand, weil das große Hotel auf der anderen Straßenseite den Strandabschnitt privat nutzt. Vorerst frustriert und noch hungriger finden wir dann kein Restaurant (6 in Folge) mit auch nur einem einzigen vegetarischen Gericht. In den Minimärkten ("Convenience Stores" aka "Conbini") gibt es auch kein Gemüse und alle Soßenpackungen enthalten Fisch oder Fleisch - für uns leider nicht so convenient. Laura mutiert zum Rumpelstielzchen, das sich über die ganze Welt empört und möchte sofort nach Hause teleportieren... die nächsten Tage wendet sich das Blatt zum Glück noch 😀.
      Der erste Tag ist ein Regentag, den wir gemütlich lesend im Bett verbringen.

      Am Donnerstag wollen wir uns für den nächsten Tag eine Schnorcheltour buchen. Beim zweiten Laden, den wir aufsuchen, bekommen wir zu spüren, was für ein Nachteil es manchmal sein kann, nur Bruchstücke japanisch zu sprechen. Der Mitarbeiter, der uns begrüßt, guckt uns beim Eintreten schon mit großen Augen an und auf die Frage, wann wir bei Ihnen eine Tour buchen könnten, antwortet er nur, dass alles voll sei. Auf mehrmaliges Nachfragen wann denn das nächste Mal etwas frei sei, wiederholt er seine Aussage nur. Wir treffen keine tiefergehenden Annahmen und unterstellen mal nur, dass sie einfach zu wenig Englisch sprechen 😵😀
      Der nächste Schnorchelanbieter gleich nebenan ist aber super freundlich und wir organisieren uns für den nächsten Tag eine Tour.

      Anschließend geht's zur Belohnung zum Hotelstrand mit Infinity Pool. Die Anlage am Moon Beach mit weißem Sandstrand und zwei Pools kann man für 12€ am Tag mitnutzen, ohne Hotelgast zu sein. Auch hier werden wir mehrfach darauf hingewiesen, dass Tattoos auf dem Gelände verboten sind - anscheinend verbinden die Japaner Tattos immer noch mit der Mafia, den Yakuza...

      Am nächsten Tag fahren mit der Schnorchelgruppe zum nahe gelegenen Blue Cave. Wir lernen gleich am Anfang der Tour Lovis und Josh aus Bayern kennen und sind beim Ankommen an der Höhle alle etwas fassungslos, weil wir noch nie so viele Menschen in einem so kleinen Wasserabschnitt gesehen haben 😀 Das Licht in der Höhle schimmert blau, wenn man von innen herausschaut, wir waren allerdings eher damit beschäftigt, keine Flossen ins Gesicht zu bekommen 😀
      Außerhalb der Höhle konnten wir dann aber tatsächlich einige Fische (und einen Tintenfisch!), Korallen und Unterwasserfelsformationen sehen.
      Danach gehen wir mit den beiden neuen Bekannten am Moon Beach etwas trinken 😊
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    • Day 17

      Beachday before the storm

      May 20 in Japan ⋅ ☁️ 26 °C

      Okinawa ist bekannt für seine weissen Strände, klares Wasser und eine bunte Unterwasserwelt. Leider braut sich am Himmel was zusammen, weshalb eine Schnorcheltour gecancelt werden musste und wir den Tag am Strand von Zanpa verbrachten. Auch für Okinawa haben wir uns ein Auto gemietet, was aus unserer Sicht ein MUSS ist, da die Insel unbedingt von oben nach unten erkundet werden sollte. Denn weder in Naha noch in anderen Städten lässt es sich für mehrere Tage aushalten, ohne dass einem langweilig werden könnte.
      So konnten wir auf dem Weg zum Beach die ersten Eindrücke von der Insel sammeln und mussten uns erstmal einnorden. Sind wir jetzt in Japan oder doch in Amerika? Viele verlassene Häuser, wenig japanische Architektur und umso mehr US-Fastfoodketten. Wenn man nun Kyoto mit Okinawa vergleichen würde, würden wir definitiv von unterschiedlichen Ländern reden. Aber es ist immer noch Japan :D
      Wer also auf Amerika steht und einen japanischen Einfluss haben möchte ist hier genau richtig. Wir waren mit der Erwartung gestartet Japan mit einem kleinen Einfluss von Amerika vorzufinden. Deshalb waren wir erstmal ein wenig Enttäuscht, zumal das Wetter Tag für Tag schlechter wurde.
      Dazu aber dann das naechste Mal mehr...
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    You might also know this place by the following names:

    Kumejima Chō, Kumejima Cho, 久米島町

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