Japan
Kunigami-gun

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Travelers at this place
    • Day 19

      Pool-Tag

      August 28, 2024 in Japan ⋅ 🌬 31 °C

      Bei mittelmäßigen Wetter genossen wir den Tag im Coco Garden Hotel. Jojo deckte sich in einer lokalen Apotheke bei einem süßen Apo-Opi mit Zaubertrank ein. Anna war eine Runde laufen. Dann Pool und nochmal sehr gutes Essen im Taranome. Wir werden auch zuhause mehr mit Miso und Wasabi kochen!
      Highlights des Pool-Plantschens waren: Ring hüpfen, Ringe umwerfen und Ehering-Tauchen.
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    • Day 18

      Fancy Dinner

      August 27, 2024 in Japan ⋅ 🌬 30 °C

      Es gab ein sehr fancy Abendessen, mit 11 sehr interessanten Gängen, die jetzt nicht immer mordslecker waren, eher etwas besonderes..

      Besonders interessant war der Gang mit Sashimi. Neben Fisch gab es dreierlei rohe Muscheln: zwei hatten eine Konsistenz von Schweineohren (sehr knorpelig) und die andere wie eine rohe, kleine Weinbergschnecke.

      Auch fancy die Sobanudeln mit rohem Wachtelei zum dippen und der frittierte, scharfe Fischroggen mit Aubergine. Da freute man sich schon über den guten, alten gegrillten Aal.

      Nachspeise: Bittergrukeneis
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    • Day 149

      Moon Beach und Schnorcheltour

      July 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Die letzte Woche unserer Reise wollen wir am Strand verbringen, weswegen wir doch noch einmal fliegen - in die japanische Karibik - nach Okinawa. Die Inselgruppe ist bekannt für ihre vielen schönen Strände. Als wir ankommen, sind wir überrascht, wie eng bebaut (ähnlich zur den Hauptinseln Japans) alles ist. Von unserer Unterkunft wollen wir als erstes an den Strand und dann etwas essen. Beides gestaltet sich im ersten Moment schwierig. Wir gelangen nicht zum Strand, weil das große Hotel auf der anderen Straßenseite den Strandabschnitt privat nutzt. Vorerst frustriert und noch hungriger finden wir dann kein Restaurant (6 in Folge) mit auch nur einem einzigen vegetarischen Gericht. In den Minimärkten ("Convenience Stores" aka "Conbini") gibt es auch kein Gemüse und alle Soßenpackungen enthalten Fisch oder Fleisch - für uns leider nicht so convenient. Laura mutiert zum Rumpelstielzchen, das sich über die ganze Welt empört und möchte sofort nach Hause teleportieren... die nächsten Tage wendet sich das Blatt zum Glück noch 😀.
      Der erste Tag ist ein Regentag, den wir gemütlich lesend im Bett verbringen.

      Am Donnerstag wollen wir uns für den nächsten Tag eine Schnorcheltour buchen. Beim zweiten Laden, den wir aufsuchen, bekommen wir zu spüren, was für ein Nachteil es manchmal sein kann, nur Bruchstücke japanisch zu sprechen. Der Mitarbeiter, der uns begrüßt, guckt uns beim Eintreten schon mit großen Augen an und auf die Frage, wann wir bei Ihnen eine Tour buchen könnten, antwortet er nur, dass alles voll sei. Auf mehrmaliges Nachfragen wann denn das nächste Mal etwas frei sei, wiederholt er seine Aussage nur. Wir treffen keine tiefergehenden Annahmen und unterstellen mal nur, dass sie einfach zu wenig Englisch sprechen 😵😀
      Der nächste Schnorchelanbieter gleich nebenan ist aber super freundlich und wir organisieren uns für den nächsten Tag eine Tour.

      Anschließend geht's zur Belohnung zum Hotelstrand mit Infinity Pool. Die Anlage am Moon Beach mit weißem Sandstrand und zwei Pools kann man für 12€ am Tag mitnutzen, ohne Hotelgast zu sein. Auch hier werden wir mehrfach darauf hingewiesen, dass Tattoos auf dem Gelände verboten sind - anscheinend verbinden die Japaner Tattos immer noch mit der Mafia, den Yakuza...

      Am nächsten Tag fahren mit der Schnorchelgruppe zum nahe gelegenen Blue Cave. Wir lernen gleich am Anfang der Tour Lovis und Josh aus Bayern kennen und sind beim Ankommen an der Höhle alle etwas fassungslos, weil wir noch nie so viele Menschen in einem so kleinen Wasserabschnitt gesehen haben 😀 Das Licht in der Höhle schimmert blau, wenn man von innen herausschaut, wir waren allerdings eher damit beschäftigt, keine Flossen ins Gesicht zu bekommen 😀
      Außerhalb der Höhle konnten wir dann aber tatsächlich einige Fische (und einen Tintenfisch!), Korallen und Unterwasserfelsformationen sehen.
      Danach gehen wir mit den beiden neuen Bekannten am Moon Beach etwas trinken 😊
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    • Day 151

      Zanee Beach und Cape Maeda

      July 6, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 32 °C

      Weiter geht's an einen felsigen Strand namens Zanee - SO ein diverser Lebensraum! Außerdem gehen wir nebenan zum Kapp Maeda und klettern auch nochmal über scharfkantige Felsen Richtung Wasser! Einige Jungs tummeln sich dort zum Angeln und plantschen 😁Read more

    • Day 27

      Okinawa- das zu Hause der Ananas

      March 22, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

      Von der kühlen Hauptinsel Honshu geht es gut 2h in südlichere Gefilde. Uns erwartet das subtropische Okinawa. Eine knappe Woche wollen wir Sonne tanken und auch diesen etwas untypischen Teil des Landes kennenlernen. Okinawa zählt zu den blauen Regionen der Erde, also jenen in denen die Menschen tendenziell am ältesten werden. Und wirklich, schon bei der Ankunft merkt man die Entschleunigung. Der mit Orchideen geschmückte Flughafen ist herrlich leer. Keine Hektik, kein Getümmel. Ein kleiner Bus bringt uns zu unserem kleinen Mietwagen und dann geht es los Richtung Inselmitte. Am Straßenrand wuchert der Dschungel fast bis auf die Fahrbahn. Die Häuser wirken für japanische Verhältnisse sehr runtergewirtschaftet. Der Putz bröckelt und in den Vorgärten stapelt sich allzu oft Gerümpel. Bilder die wir so nur aus südostasiatischen Ländern kennen. Nichtsdestotrotz sieht man nirgendwo Müll oder ähnliches auf der Straße. Schon am 2.Tag haben sich die kleinen "Schandflecken" weggeguckt und was bleibt ist eine tropische Oase, voller Traumstrände. Eine türkise Bucht reiht sich an die nächste. Und zumeist ist man in jeder von ihnen allein. Okinawa ist für ausländische Touristen ein weitgehend unbekanntes Reiseziel, daher kann man hier mühelos ein Robinsondasein führen. Leider ist das ästhetische Empfinden der Japaner nicht ganz so ausgeprägt wie unseres. Während es in anderen südostasiatischen Ländern nur wenig Industrie gibt und schon gar nicht auf den kleinen Inseln,hat es sich Japan natürlich nicht nehmen lassen als viertgrösste Volkswirtschaft der Welt auch seine Inseln, türkise Bucht hin oder her, mit üppigen Industrieanlagen auszustatten. Daher kann es schonmal passieren dass man nach etlichen menschenleeren Buchten plötzlich vor einem riesigen Gaswerk steht oder einem Kiesabbau oder oder.... Statt alles auf einer Ecke zu konzentrieren treten diese in der Inselatmosphäre wirklich unpassenden Bauten scheinbar völlig willkürlich auf.
      Am ersten Tag ist das Wetter eher durchwachsen daher entscheiden wir uns für den Pineapple Park. Mit einem kleinen Ananaszug geht es, begleitet von einem zweizeiligen Song der wohl nie wieder aus unseren Köpfen verschwinden wird, durch Ananasplantagen. Okinawa bietet das perfekte Klima für die leckere Frucht und früher war die Ananasernte der Hauptwirtschaftszweig der Insel.
      Am Nachmittag können wir unser erstes Sonnenbad genießen.
      Der nächste Tag wartet mit perfektem Strandwetter auf und so entscheiden wir uns 2 Stände anzufahren. Der erste ist fast komplett leer und der Inbegriff eines Postkartenmotivs. Der zweite ist auch schön, aber man kann sich streiten ob ein wenig mehr touristische Infrastruktur ihn schöner macht oder nicht. Es gibt Liegen am Strand und diverse Wassersportmöglichkeiten. Die Jungs nutzen sofort ihre Chance und erkunden stundenlang den Wasserhüpfburgenpark.
      Tag 3 ist geprägt von Regen. Also gehen wir in eines der größten Aquarien der Welt. Das Churaumi Aquarium beherbergt als eines der wenigen Walhaie. Außerdem hat es in einer üppigen Forschungsreihe eine Art künstlichen Uterus zur Zucht von Haien geschaffen.
      Die Insel hat jedoch nicht nur Strände zu bieten. Im Inselinneren warten diverse Wasserfälle darauf bei Wanderungen entdeckt zu werden. Die größten, 21m hohen Hiji Falls sind unser Ziel. Die 3km sind für beide Kinder gut zu Fuß zu bewältigen. Belohnt wird man nach einigen Treppen und Hängebrücken mit der Aussicht auf eine wundervoll herabrauschende Wasserwand.
      Unsere Tage auf dem Archipel führen uns noch zu diversen kleinen Inseln,denn viele sind mittels Brücken mit der Hauptinsel verbunden. Nach einem letzen Frühstück auf unserem Meerblickbalkon heisst es auch schon Abschied nehmen von der Wärme. Der Trubel Tokios wartet wieder auf uns und mit ein paar letzten Highlights startet somit der letzte Teil des Abenteuers.
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    • Day 18

      Okinawa strand 2

      November 28, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 22 °C

      Weisch was komisch isch?
      Wenns 25 grad heiss isch aber in jedem lade "last christmas" lauft.
      Sehr komisch als schwitzer wo sich 5 grad im November gwöhnt isch

      Trozdem hemmers wetter usgnutz und sind echli and Strand und am obig in en OnsenRead more

    • Day 12

      Arrivée à Okinawa

      July 27, 2023 in Japan ⋅ 🌧 27 °C

      Nous quittons Osaka pour l'île d'Okinawa 🌴 2h d'avion plus tard, nous voici arrivés au Kinahide Kise Beach Palace 🌊 Le soleil n'est pas au rdv mais il fait chaud, la mer est belle...et il y a surtout des trampolines, toboggans gonflables et autres jeux aquatiques pour le plus grand plaisir de Jeanne (et le nôtre !)Read more

    • Day 10

      Okinawa update

      September 28, 2024 in Japan ⋅ 🌩️ 26 °C

      Gisteren goed aangekomen maar toen stopte het helaas wel.. we gingen de huurauto halen en die kregen we niet mee.. blijkbaar is het internationale rijbewijs dat belgie uitgeeft niet geldig ij Japan. Het moet nóg eens vertaald worden (kan 1d tot 2weken duren). Daar waren we helemaal niet op voorzien (ons huisje ligt wat afgelegen én ligt 1,5u van de luchthaven). Uiteindelijk online de vertaling maar aangevraagd en met de taxi naar het verblijf. Om dan nog geen uur later aan te krijgen dat het rijbewijs vertaald is maar door gebrek aan taxi hier is het toch niet gelukt het in orde te krijgen (we moeten immers weer 1,5 terug en er rijden 2 bussen per dag en dan ben je 3u onderweg). Hopelijk vandaag (als er nog autos zijn).

      Het huis is gelukkig wel geweldig!
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    • Day 58

      Von Nago nach Naha

      November 26, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Es geht zurück nach Naha, denn ich möchte doch nochmal auf eine andere Insel. Die Entscheidung viel nicht ganz so leicht, aber letztlich soll es Tokashiki werden. Aber vorher verbringe ich noch den halben Tag in Naha und schaue mir die Chuko Awamori Distillery an. Mit Monorail und Stadtbus 89 lande ich schließlich in einem, sagen wir, Industriegebiet von Naha. Gut, von hier sollen es 3min bis zur Destillerie sein. Ha - aber in welche Richtung? Ich laufe einige Schritte und sehe ein Schild mit einem roten Pfeil, der nach links zeigt, vor mir. Na schauen wir doch mal... Handy gezückt, das Googlemaps-Foto geöffnet, wo der Name meines Ziels auf japanisch dabeistand und Schriftzeichen verglichen. Passte. Also Pfeil folgen. Ich kam tatsächlich an, wo ich hinwollte, habe mir eine kleine Führung geben lassen und auch das ein oder andere Erzeugnis probiert. 😋

      Nach einem kleinen Mittagessen in einer traditionellen Kantine bin ich einfach die 2km bis zur Monorailstation zurückgelaufen. Mein nächstes Ziel war die Tsuboya Pottery Street, in der sich viele Töpfergeschäfte befinden. Hier noch ein bissel gestöbert und dann ging es zu Fuß zurück zum Hostel.
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    • Day 57

      Churaumi Aquarium

      November 25, 2018 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute ist Aquariumzeit. Ich wollte endlich mal Walhaie sehen und da die Chance sie im Ozean zu bestaunen nicht so groß ist, machte ich mich auf den Weg zum Ocean Expo Park. Er ist nur 30min mit dem Bus von Nago entfernt.
      Das Okinawa-Churaumi-Aquarium (Churaumi bedeutet etwa „Schönes Meer“) ist das zweitgrößte Aquarium der Welt (nach dem Georgia Aquarium in Atlanta), sagt zumindest Wikipedia. 14€ Eintritt gezahlt und rein in die Unterwasserwelt. Gut, da ich quasi mit dem Stralsunder Meeresmuseum aufgewachsen bin und auch das Ozeaneum bereits 3x besucht habe, war vieles nun nicht ganz so neu für mich, aber trotzdem interessant. Nicht ganz so toll fand ich das Becken gleich am Eingang, bei dem Besucher Seesterne und Seegurken anfassen können. Ich als Seestern oder Seegurke hätte irgendwie wenig Spaß daran, jeden Tag an mir rumdrücken und mich umdrehen lassen zu müssen. Deren Fluchtweg ist ja quasi nicht vorhanden. Bissel Mitleid hatte ich mit ihnen. Da ich versehentlich bereits im Meer auf eine Seegurke getreten bin, weiß ich eh, wie sich das anfühlt. Also weiter. Nun stand ich vor einem Becken mit Lobstern. Das diese nicht gerade klein sind wusste ich, aber die können Ausmaße annehmen... 😳😳😳 Das größte Exemplar hatte stolze 5,5kg, wenn nicht sogar mehr, denn wer weiß, wann das Schild dort angebracht wurde. Aber richtig irre war es, als ich vor dem Hauptbecken stand, was ich im ersten Moment noch nicht bemerkte, da ich über einen kleine Seitengang in einen extra Raum für Vorführungen gelangt bin. Just in dem Moment, als ich vor der Glasfront des Beckens stand und nicht einen Fisch sah, kam er von links angeschwommen. Der absolute Wahnsinn! Ein Walhai! Ich liebe ja diese Tiere und jetzt mal ein lebendes zu sehen - irre! In dem Moment wurde mir auch klar, dass ich im Herzstück des Aquariums angelangt sein musste. Also raus da und 2x um die Ecke gebogen und da waren sie - 2 mächtig beeindruckende Walhaie (ein Männchen und ein Weibchen) zusammen mit ebenso beeindruckenden Mantas und diversen “kleineren Fischen”, die immernoch mindestens 10-20kg auf die Waage bringen. Hier stand ich nun auch vor der großen Glasfront analog anderer Aquarien und konnte wie gesagt sowohl die Walhaie als auch die Mantas bestaunen. Auch hier ist zu erwähnen, dass die größten Exemplare unter den Mantas eine Spannweite von 4m haben! 😱 Noch einmal um die Ecke gebogen, gab es dort die Möglichkeit die Tiere durch eine Glasdecke zu betrachten. Das beeindruckte insofern, da die Größe der Tiere nun besser einschätzbar war. Vielleicht habe ich ja doch einmal die Gelegenheit, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Und eigentlich, wenn ich ganz ehrlich bin, wäre es mir auch lieber, sie könnten wieder zurück in den Ozean, statt in diesem Becken eingesperrt zu sein.

      Nachdem ich mich nur schwer aus dem Bereich losreißen konnte, habe ich mir noch die Manatees angesehen. Hier fand ich das Becken aber bei weitem viel zu klein für diesen gutmütigen pflanzenfressenden Koloss. Zudem kam ich auf meinem Weg durch den Park unweigerlich an den Becken mit der Delfinshow vorbei. Ich bin da immernoch zwiegespalten. Einerseits wird mit den Tieren, gerade wenn sie verletzt waren und nicht mehr zurück in ihre natürliche Umgebung können, gearbeitet, andererseits gehören sie nicht in so kleine Becken, wo sie in Freiheit ewig viele Kilometer am Tag zurücklegen. 🤔

      So verbrachte ich also den Nachmittag in dem Park, der zudem noch den Emerald Beach, ein tropisches Gewächshaus und weitere Attraktionen beinhaltet. Bevor mein Bus zurück nach Nago fuhr, hatte ich sogar noch Gelegenheit den Sonnenuntergang über dem Meer zu genießen.
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    You might also know this place by the following names:

    Kunigami-gun, 国頭郡

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