Japan
Nago Shi

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Travelers at this place
    • Day 10

      Okinawa update

      September 28 in Japan ⋅ 🌩️ 26 °C

      Gisteren goed aangekomen maar toen stopte het helaas wel.. we gingen de huurauto halen en die kregen we niet mee.. blijkbaar is het internationale rijbewijs dat belgie uitgeeft niet geldig ij Japan. Het moet nóg eens vertaald worden (kan 1d tot 2weken duren). Daar waren we helemaal niet op voorzien (ons huisje ligt wat afgelegen én ligt 1,5u van de luchthaven). Uiteindelijk online de vertaling maar aangevraagd en met de taxi naar het verblijf. Om dan nog geen uur later aan te krijgen dat het rijbewijs vertaald is maar door gebrek aan taxi hier is het toch niet gelukt het in orde te krijgen (we moeten immers weer 1,5 terug en er rijden 2 bussen per dag en dan ben je 3u onderweg). Hopelijk vandaag (als er nog autos zijn).

      Het huis is gelukkig wel geweldig!
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    • Day 144

      herzlich willkommen

      February 23 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      hier im nord-westen von okinawa sind wir die hauptattraktion.

      japaner*innen sind von natur aus zurückhalten und eher verschlossen. nirgends bisher haben die leute so schlecht englisch gesprochen und fast jede interaktion erfolgt über google translate. nichtsdestrotz stossen wir hier im westen der insel auf viel interesse. sie wollen wissen von wo wir kommen, wie wir heissen und wie es uns in okinawa gefällt.

      ein tag auf der insel:
      morgens aufstehen und frühstück im guesthouse machen. ein japaner, der auch ferien macht, schenkt uns ein donut. ohne wirklich etwas zu sagen. ich beginne mit dem translater eine unterhaltung und nachdem wir unsere tagespläne mit ihm geteilt haben, sagt er er wird uns mit seinem auto fahren. obwohl er am gleichen ort schon am vortag war. also fuhren wir in seinem auto zu alten ruinen und sahen unsere ersten kirschblüten in japan. später am gleichen tag suchen wir ein kaffee und spazieren in eines, das zuvor wohl noch nie eine nicht- japanische person gesehen hat. wir waren das highlight. nebst der gastgeberin waren noch andere frauen im lokal welche alle gleichzeitig mit uns redeten. mit gebrochenem englisch und dem übersetzer wollten sie alles mögliche wissen, bevor sie wieder untereinander auf japanisch das gesagte analysieren. wir seien herzlich willkommen in okinawa lies eine frau auf ihrem handy vor, bevor sie uns tschüss sagte. später kam der mann der gastgeberin, welcher uns nach einem kurzen gespräch anbot, nachhause zu fahren.
      als wäre das nicht schon genug wurden wir von dem japaner in unserem hostel mit frischen erdbeeren beschenkt.

      sie reden im bus, im supermarkt und auf der strasse mit uns. sie versuchen uns zu helfen wenn wir aussehen, als könnten wir sie gebrauchen und machen alles, um unseren aufenthalt einfacher zu machen. das meiste ist nur in japanisch angeschrieben, wichtige sachen noch auf englisch und mandarin. im restaurant bestellen wird daher immer eine glücksache. hauptsache ohne fischsauce!

      ausserdem haben ich mein tolino im flugzeug vergessen. er war mein treuer begleiter in den letzten monaten und nun ist er weg:/ zurzeit trage ich nun 3 physische bücher mit mir: fahrenheit 451 von ray bradbury, good omens von terry pratchett und all the light we cannot see von anthony doerr.
      meistens kann man die bücher im hostel mitnehmen und in einem anderen hostel wieder deponieren.
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    • Day 17

      Etappe 4: Ananasfarm, Ananasfarm

      August 12 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      🍍🍍🍍🍍🍍🍍

      Mehr gibt es fast nicht zu sagen, denn das war für einen Moment das häufigste genannte Wort.

      Aber wie kam es dazu? Nach dem schönen Kap Manzamo, wollten wir noch weiter in den Norden und somit tippte Lena auf einen grünen Fleck und wir fuhren dort hin.

      Wir genossen den Ausblick auf bewaldete Berge und die besagten Ananasfarmen. Okinawa hat erstaunlich viele. 🍍🍍🍍🍍

      Tja und obwohl wir so viele gesehen haben, haben wir kein Foto gemacht. Nunja. Wir haben aber dennoch einige wunderschöne Flecken Erde gesehen.

      Achja und Papayas am Strassenrand.
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    • Day 12

      Arrivée à Okinawa

      July 27, 2023 in Japan ⋅ 🌧 27 °C

      Nous quittons Osaka pour l'île d'Okinawa 🌴 2h d'avion plus tard, nous voici arrivés au Kinahide Kise Beach Palace 🌊 Le soleil n'est pas au rdv mais il fait chaud, la mer est belle...et il y a surtout des trampolines, toboggans gonflables et autres jeux aquatiques pour le plus grand plaisir de Jeanne (et le nôtre !)Read more

    • Day 58

      Von Nago nach Naha

      November 26, 2018 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Es geht zurück nach Naha, denn ich möchte doch nochmal auf eine andere Insel. Die Entscheidung viel nicht ganz so leicht, aber letztlich soll es Tokashiki werden. Aber vorher verbringe ich noch den halben Tag in Naha und schaue mir die Chuko Awamori Distillery an. Mit Monorail und Stadtbus 89 lande ich schließlich in einem, sagen wir, Industriegebiet von Naha. Gut, von hier sollen es 3min bis zur Destillerie sein. Ha - aber in welche Richtung? Ich laufe einige Schritte und sehe ein Schild mit einem roten Pfeil, der nach links zeigt, vor mir. Na schauen wir doch mal... Handy gezückt, das Googlemaps-Foto geöffnet, wo der Name meines Ziels auf japanisch dabeistand und Schriftzeichen verglichen. Passte. Also Pfeil folgen. Ich kam tatsächlich an, wo ich hinwollte, habe mir eine kleine Führung geben lassen und auch das ein oder andere Erzeugnis probiert. 😋

      Nach einem kleinen Mittagessen in einer traditionellen Kantine bin ich einfach die 2km bis zur Monorailstation zurückgelaufen. Mein nächstes Ziel war die Tsuboya Pottery Street, in der sich viele Töpfergeschäfte befinden. Hier noch ein bissel gestöbert und dann ging es zu Fuß zurück zum Hostel.
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    • Day 57

      Churaumi Aquarium

      November 25, 2018 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Heute ist Aquariumzeit. Ich wollte endlich mal Walhaie sehen und da die Chance sie im Ozean zu bestaunen nicht so groß ist, machte ich mich auf den Weg zum Ocean Expo Park. Er ist nur 30min mit dem Bus von Nago entfernt.
      Das Okinawa-Churaumi-Aquarium (Churaumi bedeutet etwa „Schönes Meer“) ist das zweitgrößte Aquarium der Welt (nach dem Georgia Aquarium in Atlanta), sagt zumindest Wikipedia. 14€ Eintritt gezahlt und rein in die Unterwasserwelt. Gut, da ich quasi mit dem Stralsunder Meeresmuseum aufgewachsen bin und auch das Ozeaneum bereits 3x besucht habe, war vieles nun nicht ganz so neu für mich, aber trotzdem interessant. Nicht ganz so toll fand ich das Becken gleich am Eingang, bei dem Besucher Seesterne und Seegurken anfassen können. Ich als Seestern oder Seegurke hätte irgendwie wenig Spaß daran, jeden Tag an mir rumdrücken und mich umdrehen lassen zu müssen. Deren Fluchtweg ist ja quasi nicht vorhanden. Bissel Mitleid hatte ich mit ihnen. Da ich versehentlich bereits im Meer auf eine Seegurke getreten bin, weiß ich eh, wie sich das anfühlt. Also weiter. Nun stand ich vor einem Becken mit Lobstern. Das diese nicht gerade klein sind wusste ich, aber die können Ausmaße annehmen... 😳😳😳 Das größte Exemplar hatte stolze 5,5kg, wenn nicht sogar mehr, denn wer weiß, wann das Schild dort angebracht wurde. Aber richtig irre war es, als ich vor dem Hauptbecken stand, was ich im ersten Moment noch nicht bemerkte, da ich über einen kleine Seitengang in einen extra Raum für Vorführungen gelangt bin. Just in dem Moment, als ich vor der Glasfront des Beckens stand und nicht einen Fisch sah, kam er von links angeschwommen. Der absolute Wahnsinn! Ein Walhai! Ich liebe ja diese Tiere und jetzt mal ein lebendes zu sehen - irre! In dem Moment wurde mir auch klar, dass ich im Herzstück des Aquariums angelangt sein musste. Also raus da und 2x um die Ecke gebogen und da waren sie - 2 mächtig beeindruckende Walhaie (ein Männchen und ein Weibchen) zusammen mit ebenso beeindruckenden Mantas und diversen “kleineren Fischen”, die immernoch mindestens 10-20kg auf die Waage bringen. Hier stand ich nun auch vor der großen Glasfront analog anderer Aquarien und konnte wie gesagt sowohl die Walhaie als auch die Mantas bestaunen. Auch hier ist zu erwähnen, dass die größten Exemplare unter den Mantas eine Spannweite von 4m haben! 😱 Noch einmal um die Ecke gebogen, gab es dort die Möglichkeit die Tiere durch eine Glasdecke zu betrachten. Das beeindruckte insofern, da die Größe der Tiere nun besser einschätzbar war. Vielleicht habe ich ja doch einmal die Gelegenheit, sie in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen. Und eigentlich, wenn ich ganz ehrlich bin, wäre es mir auch lieber, sie könnten wieder zurück in den Ozean, statt in diesem Becken eingesperrt zu sein.

      Nachdem ich mich nur schwer aus dem Bereich losreißen konnte, habe ich mir noch die Manatees angesehen. Hier fand ich das Becken aber bei weitem viel zu klein für diesen gutmütigen pflanzenfressenden Koloss. Zudem kam ich auf meinem Weg durch den Park unweigerlich an den Becken mit der Delfinshow vorbei. Ich bin da immernoch zwiegespalten. Einerseits wird mit den Tieren, gerade wenn sie verletzt waren und nicht mehr zurück in ihre natürliche Umgebung können, gearbeitet, andererseits gehören sie nicht in so kleine Becken, wo sie in Freiheit ewig viele Kilometer am Tag zurücklegen. 🤔

      So verbrachte ich also den Nachmittag in dem Park, der zudem noch den Emerald Beach, ein tropisches Gewächshaus und weitere Attraktionen beinhaltet. Bevor mein Bus zurück nach Nago fuhr, hatte ich sogar noch Gelegenheit den Sonnenuntergang über dem Meer zu genießen.
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    • Day 13

      Détente à Okinawa

      July 28, 2023 in Japan ⋅ 🌬 31 °C

      Journée chill à Okinawa.
      Plage, rires, châteaux de sable, cascades sur les structures gonflables, pause dej au camion à frites 🍟

    You might also know this place by the following names:

    Nago Shi, 名護市

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