Japan
Mie

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Travelers at this place
    • 2 Tage in Toba an der Küste

      October 15, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach Tokio und Hakone bin ich weitergereist und wollte mal eine Kleinstadt direkt an der Küste besichtigen. Die erste Herausforderung war allerdings den kleinen Ort in Hakone zu verlassen. Die einfachste Verbindung wäre der Zug gewesen aber ich hatte nur die Option die 1,2 km zu Fuß dorthin zu gelangen … also habe ich einen Bus genommen und bin nochmal schön gemütlich durch die bergige Gegend kutschiert. Dann das erste Mal mit dem Shinkansen eine Strecke gefahren um die letzte Etappe mit einem weiteren regionalen Zug zu fahren.

      Auf den Shinkansen war ich natürlich ziemlich gespannt. Auf dem Bahnsteig für die Shinkansen Linie gab es laufend Durchsagen, dass man sich hinter der gelben Markierung aufhalten soll und auch für Fotos nicht darüber treten soll. Als dann der erste Shinkansen ungebremst durch die Station gerauscht ist, habe ich verstanden, warum diese Durchsagen gemacht werden.
      Die Fahrt selbst war dann wenig beeindruckend. Man merkt die Geschwindigkeit nicht, einzig das Platzangebot fand ich bemerkenswert. Da der Zug sehr ausgelastet war konnte ich meinen Rucksack nirgends abstellen und damit habe ich den vor/zwischen meinen Beinen direkt am Sitz stehen gehabt. Und ich konnte trotzdem bequem sitzen. Was mich ebenfalls beeindruckt hat war, dass es (mehrsprachige) Durchsagen gibt, dass man sich vor dem Halt am Ausgang aufstellen soll, denn die Stops sind immer nur wenige Minuten. Und wie gehabt: das klappt hier ohne Probleme!

      Im Zielort Toba angekommen hat sich dann das bewahrheitet, was mir auf den 2 Stunden Zugfahrt dorthin schon klar wurde: auf internationale Gäste ist man hier nicht so eingestellt, wie in Tokio. Was‘n Wunder aber ich wollte ja genau sowas auch mal erleben. Es war ein kleiner Ort, der für seine Perlen bekannt ist. Es gab diverse Fährlinien und ein Aquarium, Und natürlich ein paar Schreine und Tempel.

      Selbst im Hotel war die Sprachbarriere deutlicher zu merken aber wenn ein Japaner sagt, dass er nur ganz wenig Englisch kann reicht es in der Regel zur Kommunikation. Alles weitere kann Google Translate und jeder ist es gewohnt das zu nutzen.

      Da ich gesundheitlich angeschlagen war konnte ich leider weder die Onsen im Hotel nutzen noch mir die Gegend so richtig anschauen. Irgendwo habe ich mir eine Erkältung zugelegt, die sich vom Kopf in die Lunge bewegt hat. War ein schönes Abenteuer in dem kleinen Städtchen eine Apotheke bzw Drogerie zu finden, in der ich nicht verschreibungspflichtige Medikamente bekomme. In Tokio wäre das ein kleineres Problem gewesen, da es sowas an jeder Ecke gibt. In Toba sah das anders aus aber zu meiner Überraschung habe ich die Person mit dem besten Englisch in dem Ort in der Drogerie/Apotheke dort angetroffen!

      Also easy going im Hotel und ganz gemütlich etwas im Ort und der Gegend geschaut.
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    • Day 176

      Wwoofing à Hakusan

      July 3, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 22 °C

      Nous venons de passer deux semaines à Hakusan dans une famille philipino-japonaise ! Ce couple ayant aussi bien plusieurs champs (de riz, maïs, papayes, patates douces, etc), deux jeunes enfants, une grande guesthouse et un projet de reconstruction d'une ancienne mairie en centre culturel, on pensait travailler du matin au soir. Par chance (ou malchance), nos deux semaines ont coïncidées avec la saison des pluies. Nous avons ainsi eu beaucoup de temps libre, mais aussi la désagréable impression que les parents se déchargeaient sur nous des tâches restantes : vaisselle, rangement et enfants... Il n'y avait pas grand chose à faire avec eux puisque grâce à la baby-sitter 2.0 (la tablette) et une glace, tous les problèmes et caprices s'évanouissent. Un peu déprimant de voir deux jeunes enfants devant les écrans non-stop...

      Nous avons donc fait peu de choses intéressantes durant notre séjour si ce n'est dans la cuisine ! Nous avons appris à cuisiner des okonomyiakis et des gyozas, profité des soupes misos à tous les repas et eu un petit aperçu de la cuisine philippine. Nous avons également pu discuter avec certains guests ou partager nos points de vue sur la culture française et japonaise.

      Nous avons également profité des quelques acalmies pour randonner à pied ou à vélo électrique et se frotter eux éléments, que ce soit une forêt dense ou des ours... Nous avons également passé une journée dans la ville d'Ise. Située sur la côte, la ville est connue pour abriter le sanctuaire shinto le plus sacré du pays et donc de la religion. Pour nous qui sommes de simples païens, les bâtiments étaient tous semblables mais on sentait une ferveur plus importante que dans d'autres lieux de culte.. Sur la côté, nous avons pu admirer Meoto Rocks, deux rochers posés sur l'eau et parfaits pour une carte postale. On a senti l'absence d'état d'urgence et d'inquiétude quant au virus : c'était noir de monde, même sous une pluie battante ! Dans les endroits improbables que nous avons visité, impossible de ne pas citer le Japan Musée du Louvre ! En partie en plein air, on peut y voir des reproductions de statues célèbres : Venus de Milo, Statue de la liberté, pyramide du Louvre... Le tout perdu dans la campagne à deux pas de où nous vivions ! Le Japon ne cessera de nous surprendre.

      Au final, une expérience en demi-teinte, qui nous a fait découvrir et nous poser des questions sur pas mal de sujets.
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    • Day 25

      Auf dem Weg zum nächsten Campingplatz

      October 26, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 21 °C

      Pilgern Teil 2 oder: Auf dem Weg zum nächsten Campingplatz

      Obwohl wir zu Beginn unserer Pilgerreise direkt beim ersten Schrein den Wettergott um gutes Wetter baten, kam dieser unserem Wunsch nicht nach. Wahrscheinlich hätten wir mehr Geld opfern sollen. Als wir dann am Tag unseres Weiterpilgerns bei Ankunft am Startbahnhof mit Platzregen begrüßt wurden, verlängerten wir kurzerhand um einen Ruhetag. Unsere Füße dankten es uns.

      Und so starteten wir einen Tag später bei schwülen Temperaturen die Iseji Route des Kumano Kodo, der an der Küste verläuft. Wider unseren Erwartungen wurden wir jedoch meist nicht mit Ausblicken aufs Meer belohnt, sondern wanderten mal wieder viel durch Wälder und leider auch auf asphaltierten Straßen unseren Tageszielen entgegen.

      Nur der zweite von den drei Tagen verlief nach unserer Vorstellung: Sonnenschein, Blick aufs Meer und in schöne Buchten, Onsen für die kurze Entspannung zwischendurch und ein Campingplatz am Strand.

      Apropos Campingplatz: nach dem Verständnis der Japaner fährt man grundsätzlich nur mit dem Auto zum Campen. Da passt dann auch (gerade so) alles rein, um den eigenen Zeltplatz mit allen Schikanen auszurüsten und jeden Gegenstand nach Feng Shui zu positionieren.
      Backpacker wie uns haben wir nur einen einzigen im ganzen Monat getroffen. Entsprechend gelegen sind deshalb auch die Plätze. Anstatt nach einem langen Wandertag gemütlich am Rande des Trails Feierabend zu machen, mussten wir oft viele zusätzliche Kilometer an Straßen auf uns nehmen. Auch die Suche nach gutem Mittagessen war nicht immer einfach, sodass wir uns auch mal nur mit Chips und Eis aus einem Hinterhofladen zufrieden gaben. First World Problems wie man so schön sagt.

      Während der ganzen Route wurden wir vielfach vor den dort lauernden Bären gewarnt. Es wurden auf einem Pass sogar Carstens japanische Lieblings-Lärmbelästigung - Bear-Bells - verliehen. Wir entschieden uns jedoch dagegen und nutzten eine andere Art, die Bären einzuschüchtern: wir ließen Isabell singen (Disney Lieder) und Gedichte vortragen (Heinz Erhardt). Und kein Bär wart jemals wieder gesehen!
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    • Day 4

      Suzuka Day 2

      September 22, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

      Practice day at Suzuka meant that I had access to every grandstand around the circuit. So I spent the day roaming around finding the best views and practicing my photography, starting at the chicane, then over to Spoon corner at the far side of the track, then to the iconic bridge section and finally making my way over to the 'S' curves.

      Getting back to the hotel was a challenge thanks to the 2 hour queue for the shuttle out of the circuit. I'm mentally preparing myself to walk there and back instead on race day.

      In the evening I wandered around Nagoya in search of food and found a great Yakitori bar with very cheery staff who were very excited to talk about football when they discovered I was British!
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    • Day 9

      Formula 1: Suzuka Grand Prix

      September 24, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

      What a hectic day!!!

      We had to catch a 2hr train from Osaka to Shiroko, then a 15 min bus from Shiroko to Suzuka. The race started at 2pm so we thought we'd try to catch a 9:30am train get us there at a leisurely time of 12pm, allowing us some time to explore before the race started... Well! All the trains were fully booked meaning we had to catch a later one at 10:30am.

      Once we arrived at Shiroko at 12:30pm, it was F1 fan central! Lines as long as the eye could see. At this point we made the best call possible which was to pre purchase our train ticket back to Osaka. All but two were sold out, so if we had waited any longer, we may not have had a way to get back home!

      At Shiroko, we asked a conductor how long it would take to wait in this line for the bus to take us to Suzuka Circuit - apparently 2 hours! At this point it was 12:30pm, so waiting in line for the bus would have definitely made us late for the race.

      Ok, Plan B was to walk. The walk was 1hr 15mins, so in a perfect world, that would get us there just in time for the race. So off we went on our merry way down the yellow brick road towards Suzuka. We met a Dutch couple along the way who were nice to talk to as we walked (although they supported Red Bull 🤮). But soon into our trek, the hot sun was beating down and sweat beads were dripping in places that were not thought possible. We had to come up with another solution.

      Here comes Frankie to the rescue. Frankie decided to start knocking on random Japanese people's car windows and ask them if they could give us a lift up the hill. On the third attempt, a lovely man agreed to take us up the hill to Suzuka. So here we are, four sweaty F1 fans and a Japanese man who hardly knew any English, driving the remainder of the way in beautiful air con. He was really nice, and we all chipped in some cash for his troubles.

      When we arrived at Suzuka, we followed the lovely Dutch couple, because why not? They had been to the Circuit the day before, so surely they knew which way to go. Nope. They took us the wrong way, so all the time we had saved by hitchhiking was probably then lost again by walking away from the main gate rather than towards it.

      We finally got into the park around 1:45pm and the hype started to build. Billboards with drivers' faces, announcements over the loud speakers, merch stores. We went to a few merch stores because we really wanted to secure some Mercedes and AlphaTauri gear. We actually missed the start of the race because of this, but weren't too fussed as the race was 2 hours long anyway. I got a Mercedes and AlphaTauri shirt and hat each. Unfortunately Franks missed out on any of the merch she was after.

      Instead of going straight to our allocated area, we went to the Ferris wheel instead and did two back to back rides. It was actually a really awesome viewpoint, and was a really good decision in hindsight. Just a quiet booth looking over the whole track, and especially on the last corner before the home straight. I tried listening to some live commentary on my phone too, but the signal was weak so it was patchy.

      Then we went to our allocated area to watch the race, but it was quite hard to see. We got there later than everyone so there weren't many good viewing spots left. But we paid for the cheapest seats so that was to be expected.

      The cars are just insane. They go so fast, but even maybe more impressive is how quick they decelerate before the next corner. I can't imagine the force that would be on their heads and necks as they go around the corners.

      We decided to leave the circuit about 20 mins before the race ended. We didn't want to end up in a 2hr long wait like at Shiroko Station. So we only had to wait about 5 mins this time for a bus back to Shiroko, then we had already purchased our ticket back to Osaka. A cruisey 2hr ride home back to Osaka... what a day!

      So glad we got to come to this race. That's definitely a bucket list item ticked off. Was so cool seeing the actual drivers in their cars. Lawson, Tsunoda, Verstappen, Hamilton, Leclerc, Sainz, Russel, Albon, Alonso, Piastri, Norris. And so great to see Liam Lawson do well today! Just out of the points, but great race which hopefully gets him a seat for next year! Spoiler alert, Max won.
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    • Day 6

      Suzuka Race Day

      September 24, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

      After setting off extra early to avoid the queues I arrived at the circuit just in time to watch the Porsche race. There was an airshow by the Japanese "Blue Impulse" group which made me appreciate just how incredible the Red Arrows are in comparison. The crowds were massive but everything was running smoothly. I stocked up on 500¥ Heineken (around £2.50) and got ready for the main event.

      The race itself was action packed, I got a glimpse of Lando leading briefly into the first turn, and lots of views of Russell battling with his alternative strategy. We couldn't hear any of the commentary (most of it was in Japanese anyway), so the Mexican group next to me and I were very confused as Perez rejoined the race for a couple laps.

      After the race I finally got the opportunity to walk the track, down all the way to the first corner, appreciating the "buzzing corner" beehives that Vettel has set up.

      Whilst leaving the circuit I discovered that the Japanese also partake in the tradition of stealing everything from the circuit, as all of the driver flags were being carried away... except for Lance Stroll
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    • Day 3–7

      Suzuka Circuit - Formula One

      April 5, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 17 °C

      We had a great pit lane walk at Suzuki Circuit where we also saw a few drivers. We then had a busy couple of days ahead getting to and from the track but did enjoy retreating to the view and quietness of our Nagoya hotel room.Read more

    • Day 71

      A Pilgrimage to Ise-Jingū

      November 26, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 15 °C

      My Aim for today was a journey to Ise, location of Ise-jingū, (Ise grand shrine), there is an outer (Geku) and an inner shrine: Naiku, the most sacred shrine of Shintoism where the Sun Goddess Amaterasu herself is enshrined and worshipped. The Shrine lies in an ancient cedar forest with many beautiful and large cedars, yet, the shrine itself is a beautiful understatement of it's own importance. Every 20 years (once a generation) the Shrine is demolished and built anew. That's why all the buildings are simple wooden structures without an abundance of decor. The inner temple itself is so sacred that worshippers are not allowed to get too close, all the worshippers paid their respect in front of a curtain before the first courtyard of the building, and only vip were allowed to walk the courtyard to pay their respects. I saw a group of corporate businessman with a priest inside right before I paid my respects. I bought a lot of the O-Mamori (Protective Charms) that the shrine maidens sold, because the Naiku and Geku O-Mamori have a reputation of being the most powerful that you can get and are rumored to not loose effectivines. The whole story of Ise-jingū and all the fascinating tidbits are a very interesting read, my personal favourite are okage-inu, so called substitute dogs that were sent by their owners (who were unable to come) to make the pilgrimage to Ise-jingū in their stead (often white dogs, with a necklace that had stringed coins or pouches to pay for the dogs expenses) The dogs heavily relied on friendly strangers to help them with their journey and the final aim was to bring home a talisman to their owners. Maybe you spot some white dogs in the pictures :-)

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      Mein Ziel für heute war eine Reise nach Ise, dem Standort des Ise-Jingū (Ise-Großheiligtums). Es gibt einen äußeren (Geku) und einen inneren Schrein: Naiku, den heiligsten Schrein des Shintoismus, in dem die Sonnengöttin Amaterasu selbst verankert ist und angebetet wird. Der Schrein liegt in einem alten Zedernwald mit vielen schönen und großen Zedern, doch der Schrein selbst ist eine schöne Untertreibung seiner eigenen Bedeutung. Alle 20 Jahre (einmal pro Generation) wird das Heiligtum abgerissen und neu gebaut. Deshalb sind alle Gebäude einfache Holzkonstruktionen ohne viel Dekor. Der innere Tempel selbst ist so heilig, dass die Gläubigen nicht zu nahe kommen dürfen. Alle Gläubigen erwiesen ihre Ehrerbietung vor einem Vorhang vor dem ersten Hof des Gebäudes, und nur VIPs durften den Hof betreten, um ihre Ehrerbietung zu erweisen. Kurz bevor ich meinen Respekt erwies, sah ich eine Gruppe von Geschäftsleuten mit einem Priester darin. Ich habe viele der O-Mamori (Schutzzauber) gekauft, die die Schreinmädchen verkauft haben, weil die Naiku- und Geku-O-Mamori den Ruf haben, die mächtigsten zu sein, die man bekommen kann, und Gerüchten zufolge ihre Wirkung nie verlieren. Die ganze Geschichte von Ise-jingū und all die faszinierenden Geschichts-Leckerbissen sind eine sehr interessante Lektüre. Mein persönlicher Favorit sind Okage-inu, sogenannte Substitut-hunde, die von ihren Besitzern (die nicht kommen können) nach Ise-jingū geschickt wurden, um die Pilgerfahrt an ihrer Stelle zu machen. Häufig weiße Hunde mit einer Halskette, an der Münzen oder Beutel aufgereiht waren, um die Kosten für Wegzoll, Unterkunft und Futter des Hundes zu bezahlen. Die Hunde waren in hohem Maße auf freundliche Fremde angewiesen, die ihnen auf ihrer Reise halfen den Schrein zu erreichen. Das Endziel bestand darin, dem Herrchen einen Talisman nach Hause zu bringen. Vielleicht entdeckt ihr auf den Bildern ja ein paar weiße Hunde :-)
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    • Day 7

      🗻 Jérémy au Mont Fuji 3786m d'altitude

      July 30, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

      Jérémy a mis 3h40 pour grimper tout en haut, en faisant 4 arrêts dans les stations. Il a profité d'une vue exceptionnelle sur le Japon. La température était plutôt fraîche avec un peu de vent, mais le ciel était dégagé. Il est descendu en 2h. Je l'ai récupéré au bus, il était épuisé et poussiéreux 😅 Bravo mon Jérémy 💪💞Read more

    • Day 35

      Ise-shi

      October 13, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      After the transfer from the hotel to the station, I met the Spanish-American couple from Denver who I'd met on the Kumano Kodo.
      I took the Limited Express 4-car train from Kii-Katsuura along the beautiful flooded coast with bays and islets but few sandy beaches, and many tunnels on the single-track line to Taki, and then the local 2-car train to Ise-shi.
      I stayed at a 100-year-old traditional wooden ryokan, Hoshide-Kan, with an escape ladder in my bedroom. It had a small onsen for one person.
      In the evening, I walked into the centre of town to Geku-sando, a supposedly lively street but it was very quiet even on a Friday night. The side-streets were quiet dark. I had western food for a change.
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    You might also know this place by the following names:

    Mie-ken, Mie, 三重県, 미에 현

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