Japonya
Oita Prefecture

FindPenguins'te seyahat günlüğü yazan gezginlerin seyahat ettikleri yerleri keşfedin.
Seyahat Edilen En Popüler 10 Yer Oita Prefecture
Tümünü göster
Buradaki gezgin
    • Gün 6

      Les enfers de Beppu

      3 Ekim 2023, Japonya ⋅ ☁️ 23 °C

      Les sources thermales de Beppu, cocotte minute du Kyushu.
      Odeur tenace d'oeufs pourris qui colle à la peau mais les sinus en raffolent ! La fièvre a cédé, enfin !
      Dans le foot spa, rencontre de pieds avec un adorable monsieur de 82 ans, ancien prof d'anglais. Déjeuner au Jigoku Mushi où nous cuisons nous-mêmes nos plats à la vapeur volcanique. Un bien joli souvenir.

      Je n'oublie pas ses paroles :
      "Si on connaissait à l'avance la destination, on n'entreprendrait pas la moitié des voyages qu'on a à faire...
      Quel chemin choisir " ?
      Okumaya devam et

    • Gün 11

      Yufuin ❤️

      7 Kasım 2023, Japonya ⋅ 🌙 10 °C

      Heute ging es am Morgen von Fukuoka los nach Yufuin. Die gute Bahn Strecke war leider schon ausgebucht, aber wir konnten eine andere Verbindung nehmen.

      Am Bahnhof begrüßten und Grundschüler, die ihren Englisch Unterricht im “echten Leben” erlebten. Sie kamen zu uns und anderen Touristen und fragten nach unseren Lieblingsanimes. Das war so süß 🥹 manche waren richtig schüchtern und andere ganz neugierig.

      Dann gab es erstmal Frühstück, für mich nur einen Matcha Latte, und das Lokal hatte auch viele deutsche Backwaren 🫣… als wir bereit waren ging es endlich in die Stadt.

      Das Zentrum war soooo schön, überall waren kleine Cafés und Boutiquen und irgendwann kamen wir beim Floral Village an. Alles war hier märchenhaft und süß eingerichtet. Man dachte man ist in einer anderen Welt. Zum Glück war es nicht zuuuu voll, ich hatte es schlimmer erwartet.

      Hungrig wie wir waren fanden wir ein bisschen abseits das 📍Bankara Restaurant. Es war schön ruhig, hatte gute Preise und ein älteres Ehepaar kocht alles selber. Es hat sich fast angefühlt wie bei Oma und Opa zu essen und wir waren froh das Lokal entdeckt zu haben.

      Gestärkt sind wir dann zum Kirin See. Es sieht alles schon richtig herbstlich aus und wir schauten uns den kleinen Schrein dort in Ruhe an. Dann ging es langsam aber sicher wieder zurück, wir haben hier nämlich eine Übernachtung im 📍Yufuin Onsen Toshoan gebucht. Die Zimmer sehen traditionell japanisch aus und haben sogar einen privaten Mini Onsen.

      Leider musste man vor 17 Uhr da sein, um einzuchecken. Da man dann wieder 30 Minuten ins Zentrum braucht, sind wir im Hotel geblieben. Hier gibt es allerdings nichts zu essen, haben nur einen kleinen Supermarkt entdeckt, der gleichzeitig die Wohnung einer sehr netten, älteren Dame ist. Haben ein paar Snacks geholt und den restlichen Abend dann in Ruhe ausklingen lassen. Tut auch mal gut ❤️
      Okumaya devam et

    • Gün 177–181

      Beppu

      7 Mayıs, Japonya ⋅ ☁️ 19 °C

      After Universal Studios we hopped round the edge of Osaka back to the ferry terminal that we'd been to 2 weeks ago, and got on a DIFFERENT ferry heading west again. This time, destination Kyushu.

      The ferry was the most impressive one we've been on so far and had (of course) a delightful onsen as well as a very well stocked liquor vending machine. We conked out at 10pm and pulled into a very sunny Beppu at 7am feeling like we'd been hit by a train.

      Beppu is famous for its onsens and apparently has the largest volume of hot spring water in Japan. There are more than 100 public baths and some people have a tap in their house specifically for spring water. We managed three of them! There was a very simple local one on our street which gave the proper Beppu experience, and one day we took the bus up the hill to go to Yuyama no Sato onsen, which is (unusually) a mixed gender onsen that's in the incredibly beautiful back garden of a friendly old couple. We had the place to ourselves and enjoyed the eggy minerally smells before rinsing off under a waterfall.

      We also cooked our own lunch in an onsen steamer - an entertaining novelty, in which you are supposed to do your own cooking but Japan doesn't like risks so they do most of it for you. We enjoyed eating some vegetables for a change since our diet has mostly consisted of noodles for a few days.
      Okumaya devam et

    • Gün 9

      Parat für den Z'Morge

      13 Mayıs, Japonya ⋅ ☁️ 14 °C

      Im Ryokan tragen wir einen Yukata und darüber ein Chabaori.
      So geht's heute zum Morgenessen.

      Das japanische Morgenessen ist das wohl gesündeste der Welt. Adieu Zopf, Brot, Gipfeli, Butter, Confiture, Joghurt, Müesli, etc. 🤣🤣🤣.Okumaya devam et

    • Gün 6

      Sport verbindet, egal, wo man ist 🫰

      14 Mayıs, Japonya ⋅ 🌙 13 °C

      Am Morgen wurden wir freudig von einer Rennradgruppe begrüßt, mit 👋 und 🫰

      Danach ging es auf den Aso, einen Vulkan im Süden von Japan. Unsere Bekanntschaft aus dem letzten Hostel hat uns dazu bewegt, den Tag zu halbieren und ein Stück den Zug zu nehmen. Es hat sich gelohnt, die Aussicht auf die fruchtbare grüne Landschaft, mit dem Vulkankrater und dem Schwefelgeruch, war einzigartig. 

      Wenn man mal das Gefühl hat, unsterblich zu sein, dann erdet der Anblick der Naturgewalt. Der Mensch ist so klein im Vergleich ihr. 

      Um die erste Etappe nach Oita zu fahren, mussten wir die Bikes in die Transporttaschen packen. Das hätte man besser mal ausprobieren sollen… mit unserer Umbauaktion begeisterten wir einen Local, dafür schenkte er uns Süßigkeiten aus Kitneybohnen und Reis.

      Nach einigem Hin und Her hat das Maß gepasst und die Schaffnerin hat uns zum Bahnsteig gelassen. Die Bahn war schon älter und der Komfort vergleichbar mit der Wodan Holzachterbahn im Europa Park. 

       
      Die Bikes müssen die Nacht draußen verbringen, hoffen wir, sie sind morgen noch da.
      Okumaya devam et

    • Gün 43

      Yufuin

      31 Temmuz 2023, Japonya ⋅ ☁️ 28 °C

      Von Beppu fahre ich mit dem Stadtbus ins Bergdorf Yufuin. Hier ist wieder viel los und alles voll mit Touristen, das hatte ich in Kyushu bisher nicht. Ich bin ein bisschen enttäuscht und entscheide mich nicht lange zu bleiben, drehe eine Runde um den See Kinrin und laufe etwas entfernt der Hauptstraße zurück zum Bahnhof. Und hier sehe ich dann doch noch ein bisschen von dem Japan wie ich es mir vorgestellt hatte. Vom Bahnhof nehme ich den Yufuin No Mori, einen der vielen Motivzüge Kyushus, zurück nach Beppu und plane, was ich den Rest der Woche noch machen will. Ich entscheide mich für ein 4-Tage-Busticket ähnlich dem Greyhound, weil Zug fahren auf Dauer teuer ist. Nachdem ich in Beppu zum ersten Mal alleine in einem Shinto Schrein bin, finde ich ein Restaurant und esse dort 24 Takoyaki für knapp 6 Euro. Abends probiere ich ein Onsen in Beppu, für 500 Yen kann man auf jeden Fall nichts falsch machen. Nur lange halte ich die Hitze nicht aus. Da mein Ryokan aber sehr traditionell gehalten ist, kann ich mich hier wenigstens richtig duschen und auf Klo gehen.Okumaya devam et

    • Gün 398

      Was für ein Onsen

      11 Kasım 2023, Japonya

      Von Kumamoto aus biegen wir wieder ins Inland ab und erreichen den ältesten Nationalpark Japans. Der namensgebende Vulkan Aso ist weiterhin aktiv und sorgte in den letzten Jahren für spektakuläre Aschewolken. Auch wir sichten bei der Anfahrt ein paar kleine Rauchwölkchen am Horizont, doch dann verdunkelt sich der Himmel und es fängt an zu regnen. Wir haben Glück und finden einen Shinto-Schrein mit leerem Nebengebäude, in dem wir für die Nacht trocken zelten können.

      Den ganzen nächsten Tag nieselt es nass-kalt, so dass wir von unserem Schrein nur schnell zum nächsten öffentlichen Rastplatz fahren und dort Unterschlupf suchen. Anders als in Deutschland sind diese Orte durchaus gemütlich - alles ist ordentlich und gepflegt, es gibt einen warmen und gemütlichen Aufenthaltsraum, im Hintergrund dudelt Kaufhaus-Wohlfühlmusik und Mikrowellen und Wasserspender gibt es selbstverständlich auch.

      Am Abend wollen wir dann doch noch ein paar Kilometer fahren. Auch wenn es eigentlich aufhören sollte, zu regnen, platscht es eiskalt auf uns herab, während wir zu einem Aussichtspunkt hinaufradeln. Oben angekommen hört der Regen zwar auf, doch stattdessen bläst nun ein stürmischer, kalter Höhenwind. Wir haben keine andere Wahl, als das Zelt schnell in einer windstillen Nische zwischen Kiosk und Toilettenhaus aufbauen. Doch der Kampf mit dem Wetter hat sich gelohnt: Am nächsten Morgen werden wir mit atemberaubenden Blicken auf die Vulkankegel belohnt.

      Den ganzen Tag strahlt die Sonne, während wir an der Vulkancaldera entlang durch gelbe Graslandschaften und herbstliche Bergwälder radeln. Auf der anderen Seite geht es dann wieder hinab zum Meer.

      Auch die Japaner:innen machen sich die geologischen Gegebenheiten ihres Landes zu Nutze: Besonders rund um den Aso gibt es viele heiße Quellen, an denen Badehäuser (japanisch "Onsen") erbaut wurde. Für kleines Geld bekommt man hier ein bisschen Wellness in Form eines heißen Bades. Die Küstenstadt Beppu gilt mit ihren fast 4000 Thermalquellen als eine der Geburtsstätten der Onsen-Kultur.

      Wir lassen uns das nicht entgehen und hüpfen am nächsten Morgen ins erstbeste Onsen. Dabei wird schon draußen nach Geschlechtern getrennt und entweder der rote oder der blaue Eingang gewählt. Drinnen gibt es dann jeweils eine Umkleide und einen Raum mit dem heißen Becken in der Mitte. Wichtig ist, dass man sich schon außerhalb des Beckens gründlich wäscht, bevor man sich hineinsetzt. So bleibt das Badewasser auch ohne Chlor sauber und appetitlich. Mit hochroten Köpfen, aber gut erfrischt und durchgewärmt, steigen wir wieder auf die Räder.

      Etwas Unsinn-ig ist hingegen unsere Tour von Radladen zu Radladen: Rebeccas Hinterradfelge hat mittlerweile drei große Risse und müsste getauscht werden. Von den fünf Radläden, die wir bisher angefahren haben, konnte uns leider keiner weiterhelfen. Oft stoßen wir hier auf die japanisch-zurückhaltende Höflichkeit. Mal ist das Rad erst in 10 Tagen lieferbar, mal müssten alle Einzelteile aufwendig separat bestellt und manuell zusammengesetzt werden, womit der Radtausch mit enormen Kosten verbunden wäre. Leider bekommen wir diese Informationen oft erst nach wiederholtem und direktem Fragen heraus - und sind uns trotzdem sicher, dass es auch pragmatischere Wege und schnellere Lieferzeiten geben müsste. Da bleibt uns erstmal nichts anderes übrig, als schonend und mit wenig Luft im Reifen weiterzufahren und weiter eine kompetente Anlaufstelle zu suchen.
      Okumaya devam et

    • Gün 29–31

      Beppu

      22 Şubat, Japonya ⋅ 🌧 9 °C

      Angekommen in Beppu besuchten wir zuerst den berühmten Takegawara Onsen, bei dem man ein Sand Bath machen kann. Das bedeutet man wird bis zum Hals in warmen schwarzen Sand eingebuddelt und kann dann 15 Minuten relaxen. Am zweiten Tag besuchten wir die vielen Jigoku oder auf deutsch Höllen, welche Beppu in vielen Farben zu bieten hat.Okumaya devam et

    • Gün 9

      Milhc !

      13 Mayıs, Japonya ⋅ ⛅ 13 °C

      Bei einer Bäckerei in Yufuin entdecken wir dieses Schaufenster. Für allerhand Produkte aus Milch wird Werbung gemacht. Insbesondere für den goldprämierten "Käse Kuchen"😀.
      Das Geschäft brummt. Kolonne stehen ist angesagt.

      MILHC. Naja. Da drücken wir ein Auge zu oder auch zwei. Ich bezweifle, ob ich das auf Japanisch annähernd so gut hingekriegt hätte😁.
      Okumaya devam et

    • Gün 14

      Kyushu: Japans Hot Springs

      17 Mayıs, Japonya ⋅ ☁️ 17 °C

      Auto erfolgreich abgeholt und los geht’s! Wir haben uns einen 3 Tagestrip durch Kyushu abgekupfert. Dabei fahren wir von Fukuoka über Yufuin, Beppu und Mount Aso wieder nach Fukuoka zum Airport. Selbst einige Japaner haben uns ungläubig angeschaut, als sie von unseren Plänen gehört haben. Denn der ist etwas abseits der üblichen Touri-Route - und genau das wollten wir!
      Kyushu ist Japans Onsen Hotspot, praktisch der komplette südliche Teil besteht aus sprudelnden heißen Quellen. Die Ortschaften machen sich dies seit jeher zu Nutze und gründeten Badehäuser, einige davon wurden auch zu Hotels (Ryokans) erweitert. Genau diese Hotels fahren wir nun ab, um die heißen Quellen nutzen zu können. Typischerweise wird dort auch japanisches Finedining (Kaiseki) angeboten, was das Erlebnis dann komplett macht.
      Der erste Stop ist also in Yufuin und ist eine eher moderne Interpretation des Rykons. Es ist einfach ein wunderschöner Fleck Erde, voller Ruhe und Natur. Hier lässt es sich definitiv länger aushalten, als nur eine Nacht, aber der Geldbeutel spielt da nicht mit 😂😂😮‍💨💰
      Okumaya devam et

    Burayı şu adlarla da biliyor olabilirsiniz:

    Oita Prefecture, Oita, Préfecture de Oita, 大分県, 오이타 현

    Bize katılın:

    iOS için FindPenguinsAndroid için FindPenguins