Japan
Shimajiri-gun

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Travelers at this place
    • Day 90

      Aloha Okinawa

      May 14, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

      Einer unserer größten Wünsche auf dieser Reise war es immer mit der Sonne zu reisen und einzigartige Orte zu besuchen.

      Okinawa war zwischen 1945 und 1972 den USA zugehörig, aufgrund der Niederlage Japans im 2. Weltkrieg. Es sind die südlichsten Inseln Japans und der Ort an dem die ältesten Menschen unseres Planeten leben. Eben soooo besonders, dass wir es sehen müssen, neben der Aussicht auf weiße Strände, türkises Wasser und sehr schönen Temperaturen.

      Die Insel ist insgesamt sehr ruhig (abgesehen von der Hauptstadt Naha) und kann seine Besatzung nicht verstecken. Es gibt immer noch zahlreiche US Army Stationen, aber mehr aus taktischen Gründen, um evtl. für Taiwan, Hongkong etc. bereit zu sein.
      Wir erkennen sofort den guten Mix der Kulturen und es gibt nur noch wenig von dem traditionellen Japan, was wir vorher kennengelernt haben!

      Hier ist überall Aloha Vibe und wir merken schnell wie verrückt die Japaner nach Bier und BBQ sind. Okinawas eigenes Bier, Orion, nach deutschem Gebot gebraut seit 1952, erstreckt sich über die komplette Insel. Wir sehen plötzlich Japaner im Surfer Look, Frauen in kurzen Röcken und das fühlt sich verdammt gut an.

      Das easy going wird auch leider im Straßenverkehr gelebt. Autos die mit 20kmh über die Straßen kriechen und der Highway ein Max Speed von 80kmh anzeigt, das ist häufig schwierig für einen passionierten German Car Guy 🤪
      Aber wir sind froh, dass wir überhaupt ein Auto mieten durften, denn der deutsche internationale Führerschein gilt in Japan nicht (da die Übersetzung ins japanische fehlt). Somit mussten wir eine Übersetzung bei der JAF beantragen was einige Tage gedauert hat und 24 Std vor Ankunft bei 7-Eleven ausgedruckt werden konnte. Schon ein richtig geiler Service 😍

      Diese Freiheit tut uns Allen gut, einfach ins Auto um die Insel am Pazifik cruisen und verschiedenste Strände abchecken.

      Zwischendurch durften wir noch ein Katzenbaby mit dem Auto retten, weil es sich auf einer Straße unter unserem Tank versteckt hat und einfach mit uns gereist ist, bis Anna es mit ein wenig Futter herauslocken konnte.

      Wir sind alle unfassbar dankbar für ein unglaublich tolles Klima, das die Insel zu bieten hat. Mit 23-28 grad und einer stetig angenehmen Brise, werden wir von der Sonne gewärmt ohne das es zu heiß wird. Bis lang hat es uns nirgends besser getroffen ☀️

      Nachdem uns Niklas und Anna nach 14 Tagen wieder verlassen haben, ziehen wir nochmal ins Stadtgetümmel nach Naha und flanieren durch das dortige entspannte Treiben 😉

      Ein Sake und ein traditionelles, köstliches Abschiedsessen lässt uns überglücklich auf die letzten Wochen zurückblicken….

      Es fällt uns sehr schwer diesen Zauberort zu verlassen. Wir werden die vielen wohl durchdachten Dinge und Annehmlichkeiten, wie die gemütlichen Schlafanzüge / Kimonos sowie die warmen Popos auf der Pipibox uvm. sehr vermissen. Allerdings sind wir auch froh nicht mehr überall Schlange stehen zu müssen und uns permanent für alles entschuldigen zu müssen, das ist wirklich anders und noch „deutscher“ als wir es gewohnt sind.

      Wenn nicht nur noch Regen angekündigt wäre, wären wir gerne hier noch ein wenig länger verweilt, aber so entscheiden wir uns der Sonne treu zu bleiben und wagen den größten unserer Steps. Einen Flug über den Pazifik nach California…
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    • Day 101

      The Naha Bicycle Adventures

      December 26, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 20 °C

      After a good night's sleep and a tasty breakfast we left the hotel to look for a place to rent out some bicycles. Once we found a store, we rent the bikes for 24h and immediately started our bicycling tour. We left Naha towards the south and travelled around 22km to a well hidden cave before cycling back. So we travelled approximately 45km. While the cycling itself was quite enjoyable, the saddles were not, writing this at close to midnight, my ass still hurts from the tiny and hard saddle. We passed many bridges near the sea and finally experienced some wild and beautiful vegetation near a cave entrance. There were flowerbuds in the trees and many butterflies were flying around. It was beautiful. We descended down to the cave entrance, but we would not have entered the dark and small hole in the ground if a Taiwanese arriving at the location and carrying flashlights wouldn't have enticed us to join the exploration. So down the hole we went, a stream of water was flowing in the cave and it was warm, slippery and very humid. Also pitch black without the lights. We went in as far as we could without having to enter the water, and then returned to the surface. My friend had to rest right after exiting the hole, and suffered a circulatory collapse fainting in front of me, I helped steadying him and we rested till he was able to leave the cave descent, I was worried for a bit, but he recuperated and we made our return (more slowly and relaxed) back to the city. It was past sunset, when we finally reached our hotel and after resting and refreshing, we left for dinner again. We found a nice little restaurant where we ate some very tasty food again... I got my selection of Korean pancake, dumplings and Skewers, but he also enthusiastically made me sample some more unusual things. I tasted a kind of dried fish that you eat whole and I also tasted a little bit of a pig feet 🐾 normally I would have said ewwww, it's something that is quite popular in Korea and China, but I tasted a little bit of the skin and it wasn't terrible 😁 also the dry fish, terrible visuals, but quite pleasant taste, also many kinds of raw fish (sashimi) that melted in your mouth, all with quite different textures, some very soft, others more chewy. Squid was also quite interesting, not as I had imagined, very dense and chewy structure and tasting very lightly like salted fish. I will ask my friend for his pictures tomorrow and share some later.

      Google Translate:
      Nach einer erholsamen Nacht und einem leckeren Frühstück verließen wir das Hotel, um nach einem Ort zum Ausleihen von Fahrrädern zu suchen. Sobald wir einen Laden gefunden hatten, mieteten wir die Fahrräder für 24 Stunden und begannen sofort mit unserer Radtour. Wir verließen Naha in Richtung Süden und fuhren etwa 22 km zu einer gut versteckten Höhle, bevor wir zurückradelten. Wir sind also etwa 45 km gefahren. Während das Radfahren an sich sehr angenehm war, waren es die Sättel nicht. Ich schreibe dies kurz vor Mitternacht und mir tut der kleine und harte Sattel immer noch am Arsch weh. Wir passierten viele Brücken in der Nähe des Meeres und erlebten schließlich wilde und wunderschöne Vegetation in der Nähe eines Höhleneingangs. Es gab Blütenknospen in den Bäumen und viele Schmetterlinge flogen umher. Es war wunderschön. Wir stiegen zum Höhleneingang hinab, aber wir wären nicht in das dunkle und kleine Loch im Boden gelangt, wenn uns nicht ein Taiwaner, der mit Taschenlampen an der Stelle ankam, dazu verleitet hätte, an der Erkundung teilzunehmen. Als wir hinuntergingen, sahen wir einen Wasserlauf in der Höhle und es war warm, rutschig und sehr feucht. Ohne Licht stockfinster. Wir gingen so weit hinein, wie wir konnten, ohne ins Wasser gehen zu müssen, und kehrten dann an die Oberfläche zurück. Mein Freund musste sich direkt nach dem Verlassen des Lochs ausruhen und erlitt einen Kreislaufkollaps, bei dem er vor meinen Augen ohnmächtig wurde. Ich half ihm, ihn zu stabilisieren, und wir ruhten uns aus, bis er den Höhlenabstieg verlassen konnte. Ich machte mir ein wenig Sorgen, aber er erholte sich und … Wir kehrten langsamer und entspannter in die Stadt zurück. Es war nach Sonnenuntergang, als wir endlich unser Hotel erreichten und nachdem wir uns ausgeruht und erfrischt hatten, machten wir uns wieder auf den Weg in die Stadt um zu Abendessen. Wir fanden ein nettes kleines Restaurant, in dem wir wieder sehr leckeres Essen aßen... Ich bekam meine Auswahl an koreanischen Pfannkuchen, Knödeln und Spießen, aber er ließ mich auch voller Begeisterung einige ungewöhnlichere Dinge probieren. Ich habe eine Art getrockneten Fisch probiert, den man im Ganzen isst, und ich habe auch ein bisschen von Schweinefüßen probiert 🐾 Normalerweise hätte ich gesagt, ewwww, das ist etwas, das in Korea und China ziemlich beliebt ist, aber ich habe ein bisschen von der Haut probiert und es war nicht schrecklich 😁 auch der trockene Fisch, schreckliche Optik, aber recht angenehmer Geschmack, auch viele Arten von rohem Fisch (Sashimi), die im Mund zergingen, alle mit ganz unterschiedlichen Texturen, einige sehr weich, andere eher zäh. Tintenfisch war auch ziemlich interessant, nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte, sehr dichte und zähe Struktur und schmeckte ganz leicht nach gesalzenem Fisch. Ich werde meinen Freund morgen um seine Bilder bitten und später einige davon teilen.
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    • Day 24

      Tokashiki

      November 24, 2024 in Japan ⋅ 🌬 22 °C

      Auf ins Paradies!
      Die Reise auf die Trauminsel beginnt um 9:15 Uhr. Da mein Hotel Luftlinie 100m neben dem Fährhafen ist, konnte ich entspannt hinlaufen. Auch weil ich das Hotel auf Okinawa über den ganzen Zeitraum hier gebucht hatte, musste ich nur für eine Nacht meinen kleinen Rucksack packen (sehr angenehm, nicht immer das ganze Teil rumzuschleppen). Die Fährfahrt dauert - startend ab 10:00 Uhr - nur eine gute Stunde. Die Übernachtung auf Tokashiki habe ich in Aharen gebucht, das kamekamehouse. Für 78€ gab es eine Übernachtung mit Frühstück und auch Abendessen. Auch die Transfers vom Fährhafen waren kostenlos enthalten, echt perfekt. Entgegen der Beschreibung durfte ich sogar am Checkout-Tag zum Transfer zum Hafen eingecheckt bleiben. Dadurch konnte man nach dem Baden noch duschen und musste nicht alles gleich um 10e packen, mega stark!
      Die Insel ist ein Traum, gut erschlossen und theoretisch auch gut per Fuß zu bereisen. Gegen Gebühr kann man auch einen e-scooter leihen, wers braucht. In Aahren gibt es einen kleinen Dorfladen, der auch - bis auf Sonnencreme oder Aftersun - alles hat, zu ein wenig erhöhen Preisen :)
      Der Aharen-Strand ist ein absoluter Traum. Kristallklares Wasser, Korallen dazwischen und total leer. Das Wetter lag hier zwischen 24 & 25 Grad, einfach perfekt. Man sollte nur nicht den gleichen Fehler machen wie ich und die UV-Strahlen bei Bewölkung unterschätzen. Ich hab ich komplett verbrannt und konnte daher am Tag drauf nicht schnorcheln gehen, ein riesen Fehler. Zu sehen gibt es im hüfttiefen Wasser Schildkröten, Palettendoktor- und Clownfische, Muränen und allerlei kleine Fische. Ein böses Foul, wirklich…
      Dennoch genoss ich die zwei Tage total, so habe ich mir das Leben dort vorgestellt.
      Ab 25.11. ging’s zurück (btw. die Rundtour per Fähre kostet circa 3300 JPY, aktuell circa 20€ umgerechnet). Auf der Fähre hab ich ein wirklich nettes deutsches Pärchen kennengelernt, Niklas und seine Freundin. Die beiden sind auf Weltreise mit - so klang es zumindest - großem Schwerpunkt in Japan. Auf der Fährfahrt haben wir uns wirklich intensiv ausgetauscht, total angenehme. Dabei hab ich auch erfahren, dass die gesamten Tage vor meiner Anreise auf Tokashiki nur verregnet waren - man darf auch mal Glück haben :)
      Für circa 100€ ein sehr empfehlenswerter Trip und ich glaube, dass auch die Inseln drum herum mega schön sind.
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    • Day 20

      Tokashiki Diving Day 2

      April 12, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 23 °C

      Je me suis réveillée à 5h45 ce matin et impossible de me rendormir, à 6h on a eu droit à un genre de réveil de la ville au travers d'un mégaphone et la même chose à 8h avec un discours (bien sûr on comprenait rien à ce qu'il disait ). Je suis sortie me balader en laissant Jerem dormir. C'était trop bien la plage était déserte, trop beau, avec un léger soleil et la mer d'un calme plat dans la baie. La plage c'est pas vraiment du sable mais des minis bouts et plus gros bout de coraux de partout, et sur les pierres il y a de gros coraux incrustés (cf photos).

      9h30 on se fait un petit dej avec nos snacks sur notre mini terrasse avant de partir plonger. Trop hâte de retourner sous l'eau!
      Pour la première on va un peu plus loin au nord de l'île environs 15min de bateau, on est encore tout seul 😊. Bascule arrière et c'est parti, glaglagla c'est froid! On s'est un peu habitué à notre équipement mais la bouteille en acier on la sens + dans l'eau que les alus dont on à l'habitude. On descend un peu plus profond 23m pour voir une espèce de gobi qui semble (si j'ai bien compris) typique d'ici ( je vous met une photo Google car on les as pas filmé). Au début on voyait le guide guetter le sable au loin et on pensait qu'il avait vu un requin ou une raie (car on avait demandé à aller sur un site où c'était le plus probable dans voir), après j'ai compris qu'il attendait que les gobis sortent du sable et Jerem restait tout alerte à guetter une grosse bête du coup il a pas vu le gobi, c'était drôle ! Globalement le site était un peu moins joli qu'hier moins de coraux et plus sableux. Sur le sable on à aussi vu des 'garden eels' photo Google mais bon on en a aussi à playa donc on s'en foutait un peu.

      En remontant les coraux deviennent un peu plus beau, des énormes plaques de coraux branches et on croise des beaux poissons papillons, le fameux baliste clown, et plein de beaux petits poissons demoiselles (ça c'est nos photos, je vous mets les légendes !). On sort au bout de 46min, nous avions demandé à faire des plongées un peu plus longues! On est bien congelés et c'est dur de se réchauffer sur le bateau avec le vent frais malgré le soleil. On passe l'intervalle de surface à essayer de discuter par téléphone via Google translate, ils sont vraiment sympa mais dur dur en parlant deux languages si différents.

      C'est l'heure de la derrière, c'est dur de se remettre à l'eau 🥶 mais dès les premières minutes c'est vraiment magnifique niveau coraux, des empilements de plein de couleurs, plein de formes comme dans les films! Il y a aussi des beaux poissons de récifs par-ci par-là mais comme je disais hier il y en a pas énormément (on s'attendait à plus) niveau gros aussi, pas énormément on revoit une tortue mais pas de requins ou de raie. Par contre on a la chance de voir une énorme seiche trop trop belle et aussi un serpent de mer (malheureusement je connais moins les espèces dans cet océan donc je sais pas laquelle c'était). Il y a aussi des énormes mais énormes concombre de mer (bien 60cm) dont un qui ressemblait à une grosse chenille. Les coraux les plus beaux sont vraiment pas profond entre 2 et 10m de profondeur. Contente de faire des plongées un peu plus longues pour profiter qu maximum par contre j'arrive pas à me réchauffer, Jerem aussi à bien les lèvres bleu en sortant.

      14h on est de retour, on va manger (même resto qu'hier soir) et se prendre un thé chaud, le temps commence à tourner, on a eu de la chance avec le soleil ce matin.
      On avait prévu de faire une petite randonnée cette aprem mais il se met à pleuvoir donc reste dans la chambre. Au final c'est peut être un signe et ça nous accorde une demi journée pour vraiment se reposer, c'est les vacances quand même et on a beaucoup couru.

      18h on va quand même faire quelques pas sous la pluie ☔☔ puis je m'atele à faire le plan visite des prochains jours avant de ressortir manger vers 20h, au même resto encore lol (Jerem quand il trouve un truc bon il veut tester toute la carte!), ça me va aussi car c'est vraiment bon. On se régale encore avec des dumpling 🥟🥟, un bibimbap (plat coréen), à nouveau le pancake coréen et un plat à l'aubergine avec une sauce trop trop bonne.

      21h30 on est déjà au lit 😴😴

      On a explosé le compteur dans l'autre sens niveau km aujourd'hui seulement 3 🚶🚶!
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    • Day 19

      L'île 🏝️ de Tokashiki, un petit paradis

      April 11, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 23 °C

      Debout 9h pour aller prendre le ferry, c'est à peine à 5min à pied donc c'est parfait, on était arrivé à pré-booker les tickets en ligne donc c'est bon on a de la place!

      Il fait assez bon pour que je mette le short et les tongues 🩳🩴🩴 ça fait du bien, la traversée dure je grosse heure on voit les îles se rapprocher. Tokashiki l'île au l'on va fait partie d'un archipel qui s'appelle les Kerama Islands. Réputé pour la beauté de ses plages et son monde sous marin.
      L'arrivée au port n'est pas très joli, l'eau pas très transparente, on est légèrement septique.

      À l'arrivé un mec de notre logement nous attends avec une pancarte avec le nom de 'l'hôtel ' écrit seulement en Kanji: ペンション ニライカナイ, voilà la pancarte, il fallait savoir que c'était pour nous 😅. On monte avec lui pour un trajet de 10min à travers la jungle japonaise, très verte, très dense, quelques palmiers et au sommet d'une colline on débouche sur une vue magnifique (première photo!).Une eau au milles bleu trop trop belle 😻😻. Quelques minutes plus tard on arrive dans le petit village de l'île située dans un autre baie, on découvre notre chambre tatamis très agréable et on file voir la plage qui est à 2min à pied. Là encore une plage magnifique, avec une eau translucide et cristalline au possible, le coup de coeur, on est conquis😍🤩.

      Autant on aime visiter les villes mais on se rend compte qu'ici c'est plus notre élément. On a peine une heure avant les plongées du coup on se fait une mini ballade, il y a des énormes rochers presque noir sur un coin de la baie c'est vraiment trop beau et avec les collines derrière ça en jette. On accède à un petit observatoire en hauteur et la nous avons une vue panoramique à couper le souffle. À Playa la mer a des tons similaire mais c'est tout plat et pas de récifs/rochers affleurants dans l'eau du coup ça donne pas le même effet.

      12h30 c'est déjà l'heure de se préparer on prend vite fait un smoothie et un bout de poulet fris avant de filer plonger.
      🤿🤿🌊🐟. Ils passent nous pick up en van pour aller à là mini marina sur le côté de la plage. Ils parlent seulement quelques mots d'anglais donc la communication doit se faire via Google translate interposé sur le téléphone !! C'est un peu frustrant de pas pouvoir communiquer plus avec eux leur raconter que l'on plonge au Mexique tout ça. Enfin on leur dit mais on ne peut pas vraiment développer car ça prend trop de temps de tout écrire et c'est compliqué car c'est pas de la très bonne traduction.

      On est les seuls clients 😀donc c'est juste nous sur le bateau avec un mec (le guide) et une nana qui semble être sa collègue et qui fait plus la communication et nous aide à nous préparer etc,..
      C'est trop bizarre d'être une cliente en plongée et en plus je ne sais pas du tout à quoi m'attendre sous l'eau ça fait bizarre!C'est bien ils ont des petites tailles en combinaison et palmes. Last min on a quand même un briefing imagé sur une carte, avec quelques signes de plongée dont on arrive à comprendre les grandes lignes.

      Bascule arrière est c'est parti! L'eau est bien froide (elle est à 22°c en soit ça va mais à Playa au minimum c'est plus du 26°C en mer donc ça nous change). La visibilité est top, les coraux sont vraiment vraiment beaux, ils sont un peu comme empilés les uns sur les autres, ils sont en bon état. Il y a des espèces et formes vraiment différentes de Playa (je raconterais plus en détail dans le post de demain). On a même le droit à des passages dans des petites caves/grottes sous marine (clin d'œil à nos plongées en cenotes au Mexique) avec de beaux rayons de lumières. Jérémy voit à ses premiers 'nemo' poissons clown et aussi ses premiers nudibranches. Moi j'en ait déjà vu lors de mes plongées en Asie mais ça faisait longtemps ça fait plaisir 😊🤗. Bien cool cette première petite plongée même si au bout de 30min on sens bien le froid mais au bout de 40min on sort déjà, short dive un poil frustré il nous reste plein d' air mais au moins pas le temps d'être congelé!

      Ils ont de l'eau bien chaude pour mettre dans les combis entre les 2 plongées c'est super agréable, on fait un petit stop au port pour les toilettes puis on repart pour la deuxième 🐟🐠🐡 10min de bateau et on est sur le second spot. Encore plus de coraux cette fois, j'aime beaucoup 🥰, et des chouettes poissons colorés de récifs.
      C'est vraiment trop trop beau, dur à d'écrire vous verrez les photos/vidéos sur le prochain post mais globalement une succession quasi infinit de coraux; beaucoup + de coraux durs et formes en branche table et encroûtant qu'au Mexique. Très peu de coraux mous et quasiment pas d'éponges. Pas énormément de poissons. On plonge pas très profond max 17m moyenne de 10 à peine. Ça me fait bizarre de plonger avec un autre équipement que le miens , aussi ici les bouteilles sont courtes et en acier ça change des alus longues du Mexique! On a la chance de croiser 3 tortues vertes dont une super super près, on a même le temps de faire un petit photo shooting avec elle 📷🥰, avec les coraux en arrière plan ça rend trop bien, vous verrez ça demain ^^.

      Et devinez à quoi nous avons le droit une fois remonter sur le bateau une baleine 🐳🐋 et son baleineau 😄 on voit juste leur dos deux fois puis leurs queues quand elles plongent mais d'assez près quand même. Je pensais la saison terminée mais apparemment quelques unes traînent encore dans le coin, nous avons eu de la chance 🥰. On aurait aimé nager avec les baleines c'est autorisé ici sur une autre île 🏝️ mais la saison se termine théoriquement fin-mars donc nous sommes un peu tard 😬.

      17h30 on est de retour à notre logement, on se douche puis on file manger un très tardif déjeuner on va dire que c'est l'apéro frittes et fried chicken style Okinawa avec du thé pour nous réchauffer. On reprend des calories et un peu d'énergie puis on fait le tour du village ce qui nous prend 7min chrono 😅, on trouve ensuite une mini plage trop belle où l'on à le droit à de magnifiques couleurs pastelles de coucher de soleil puis on rentre préparer notre lit japonais pour ce soir. Petite pause avant de ressortir manger vers 20h, choix entre 3 endroits c'est moins long que dans les grosses villes pour se décider 🤣😂. On mangera un pancake coréen, des rouleaux de printemps vietnamien et un green curry thaïlandais; étonnamment pour un restaurant avec une grande carte et des spécialités de 5 pays: tout est très bon 🙃🙂.

      22h on est au lit, seulement 6km au compteur aujourd'hui 🚶mais quelques-uns sous l'eau 🤿.
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    • Day 9

      Kämpfe und Kampfkunst

      October 20, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 31 °C

      Das "Navy Underground Headquarter" ist eine improvisierte Bunkeranlage aus den Tagen der Schlacht um Okinawa im Frühjahr 1945. Mit einfachsten Mitteln haben 3.000 Soldaten Tunnel tief in den Fels gegraben. Dort haben sie bis zum bitteren Ende unter furchtbaren Bedingungen gelitten. Die Anlage ist als,Mahnmal besuchbar.

      Wenig bekannt ist die Tatsache, dass Karate aus Okinawa stammt. Der Bevölkerung war das Tragen von Waffen verboten. So entwickelten die Menschen die Kampfkunst als wirkungsvolle Alternative. Wir besichtigen ein kleines Museum mit angeschlossenem Dojo.
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    • Day 9–11

      Naha (Okinawa)

      November 1, 2024 in Japan ⋅ 🌬 28 °C

      Wir haben den Taifun gut überstanden. Nach einem nicht so ereignisreichem Tag in Tainan, brachen wir gestern nach Okinawa (Naha) auf.

      Unser erster Stopp war der Taiwanese High Speed Train, der uns mit 300 km/h in exakt 1:21 h nach Taoyuan (Flughafen) brachte. Dort angekommen gab es noch eine solide Nudelsuppe im Flughafen. Unser Flug nach Naha dauerte 1:30 h, mit einer Stunde Zeitverschiebung.

      Dort angekommen gönnten wir uns ein Taxi zu unserer Ferienwohnung. Die Wohnung ist wunderschön! Sie liegt mitten im Ausgehviertel von Naha. Wir nutzen die Chance und gingen geradewegs in eine japanische Trinkstube (Izakaya). Dort gab es neben Sake auch Seagrapes, scharfe Gurke, Fried Chicken und falsche Sobanudeln. Das rohe Hühnchen haben wir mal lieber nicht probiert 😀 Danach gingen wir noch in eine ziemlich witzige Bar und lernten einen netten Belgier kennen derhier für Recherchezwecke war. Er schreibt seine Doktorarbeit über die Jugendkultur in Okinawa in den 50ern/60ern.

      Ins Bett ging es an diesem Abend spät, dafür sehr erfüllt. Das Nachtleben von Naha ist schon wirklich sehr nice! Überall Restaurants, Bars, Trinkstuben und alles super vielfältig. Okinawa ist ein sehr beliebtes Urlaubsziel für Japaner, Chinesen, Taiwanesen und natürlich auch für die hier ansässigen US-Soldaten. Den amerikanischen Einschlag merkt man, aber nicht so super krass wie ich es anfangs gedacht hätte. Ich bin erst 1 1/2 Tage hier und find es jetzt schon wunderschön. Ein Ort zum verlieben!

      Heute "morgen" begann unser Tag mit einem ordentlichen Kaffee. Dieser kostete 2,90 EUR und wurde mit einer unglaublichen Hingabe zubereitet, wie ich es noch nie gesehen hab. Typisch japanisch eben. Danach machten wir einen Spaziergang durch den Fukushūen Garden.

      Zum Mittagessen gab es Sushi direkt vom Markt. Keine Ahnug was ich da gegessen hab - aber es war köstlich!

      Im Anschluss begaben wir uns zur Burg Shuri. Die Hauptgebäude der Burg Shuri wurden in der Nacht zum 31. Oktober 2019 durch einen Brand zerstört. Der Wiederaufbau der Burg wird bis 2026 andauern. In der Zwischenzeit können Touristen weiterhin das Burggelände besuchen und die Wiederaufbauarbeiten verfolgen. Wirklich sehr beeindruckend, wie die komplette Burg (wiedermal) nachgebaut wird. Ich glaube, dass ist schon das 5te Mal 😀

      Zum Abendessen gab es japanisches Schnitzel mit viel Tamtam. Sehr lecker! Danach gönnten wir uns noch einen Drink.

      Cheers,
      Corinna und Alexander
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    • Day 21

      Über das Rauchen in Japan

      May 4, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 26 °C

      Liebes Tagebuch, mit dem Rauchen in Japan ist es schon so eine Sache. Es ist nicht so,dass die Japaner'innen nicht rauchen würden, jedoch gibt es dafür draußen ausgewiesene Plätze. Sonst ist es verboten. Es handelt sich bei diesen Plätzen eigentlich immer um eine Art Bretterverschlag unter freiem Himmel.
      Das Lustigste was mir hierbei passiert ist, war ein Park in Tokyo, vor dem ein Wachmann postiert war, der mir mitteilte, dass dieser Open Air Rauchplatz gesperrt ist. Der Mann hatte über den Tag bestimmt eine Menge zu tun.
      Hier ein paar Beispiele von: Ja wer raucht denn da?
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    • Day 142–144

      byebye thailand, hallo japan

      February 21, 2024 in Japan ⋅ 🌬 26 °C

      nach 3.5 monate in südostasien ohne flugzeug, nur mit vielen nachtbussen, bussen und zügen, stand heute ein flug von bangkok über hong kong nach okinawa an.

      alles verlief gut, der flughafen in hongkong ist super modern.

      unsere ferien vom reisen sind vorbei und wir stürzen uns nun kopfsvorüber ins nächste land. neue sprache, neue währung, neue kultur, neues essen, neue manieren, neue preisklasse, neue leute, neue verhaltensweisen und neue traditionen. eine 180 grad drehung von bangkok, thailand nach naha, japan.

      was wir am ersten tag gemacht haben: stundenlang umhergelaufen und jede zweit minuten gesagt "omg lumau" und dann mit dem zeigefinger auf ein auto gezeigt oder ein gebäude oder ein strassenschild. das vorher normalste für uns war plötzlich so anders und neu. ich war mir bewusst, dass japan unvergleichbar ist. aber dass ich sogar autos plötzlich spannend finde, habe ich nicht erwartet.
      wir haben das ganze sortiment der supermärkte durchgeschaut und staunten über deren ausstattung.

      es fühlt sich hier an als könnte man vom boden essen, so sauber er ist und die japanischen toiletten sind ein thema für sich.

      ich bin gespannt auf die weiteren aha- und wow- momente in japan!

      unser grober plan: 1 woche okinawa, mit der fähre in >25 h auf die hauptinsel und mir paar zwischenstopps von kagoshima richtung tokio
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    • Day 17

      Okinawa und die Stille

      April 30, 2024 in Japan ⋅ ⛅ 29 °C

      Diesmal sollte alles anders werden, liebes Tagebuch. Genug der Stadt und raus an das Meer und in die innere Einkehr. Nur um festzustellen, dass Okinawa wohl die trubeligste Stadt ist, in der wir in Japan bisher waren.
      Na ja, erstmal was einkaufen, was man so braucht. Grundnahrungsmittel wie Bier und Highball (Whiskey mit Soda) und dann in den sehr großen Monsun geraten. Total nass!
      Am nächsten Morgen dann ans Meer, was direkt neben dem Flughafen, aber dafür unter einer Autobahn-Brücke liegt. Die Japaner mögen es dennoch. Wir sind ein bisschen verwirrt, aber darum sollte es ja auch in diesem Urlaub gehen.
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    You might also know this place by the following names:

    Shimajiri-gun, しまじりぐん

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