Japan
Shinagawa

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Travelers at this place
    • Day 22

      Walk in the Park

      October 7, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 73 °F

      Not a gum wrapper. Not a piece of trash. Not a hint of graffiti.

      From the Tokyo International Cruise Terminal, through the Odaiba Aomi Park, and then into the Shiokaze Park we saw not one piece of litter, nor a dab of paint not placed there carefully by the city authorities of Tokyo. There were thousands of people in the park, all enjoying a perfect Saturday afternoon. Food tents stood beside booths offering young men the opportunity to impress their ladies with feats of skill like ring toss or a Japanese variation on baggo. A local radio station had a tent providing the latest rock ‘n’ roll hits from Tokyo. An elderly woman helped her more elderly husband navigate with a cane. A squad of photographers recorded a young model wearing mustard-colored overalls in every possible pose for three hours. Parents strolling with pudgy-cheeked babies tried to keep out of the way of young boys playing in a fountain. Every blade of grass was in place, and every one of the thousands of flowers seemed to be deliberately placed in exactly the right spot. Even the letters identifying the cruise terminal stood out from a background of living, green pine boughs and other greenery.

      It was a lovely afternoon with some beautiful people in the park. Japan is clean. Japan is kind. Japan is civil.
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    • Day 159

      Tokyo, Japan. Day 2

      June 21, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 75 °F

      Yesterday was a hard day. Today we wanted to take it easy and not to face a sea of people.
      The area close to the new International sea port looked beautiful and peaceful to us.
      We decided to stay in the Waterfront City of Tokyo.
      We walked to the nearby Shiokaze Park, then through the park to see smaller version of Statue of Liberty, which was given to Japan by France in 1998.
      Then to Fuji Television Headquarters building with a spherical observation room with panoramic view of the rainbow bridge and waterfront.
      We walked to Aqua city Odaiba with lots of stores and restaurants where we had lunch in Ramen Street.
      We walk to Deck Tokyo Beach and Tokyo Joypolis.
      The weather was just perfect for walking.
      On the way back we spotted an interesting monument that called Flame of Liberty.
      There were so much more to see in this area, but we were very tired.
      We returned to the ship by 3:00pm.
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    • Day 24

      Awa Dance

      October 9, 2023 in Japan ⋅ 🌧 63 °F

      Awa Dance is a troupe of performers who have gone all around the world reviving a type of dance developed in their home prefecture 400 years ago. What amazed me was the music. Heavy with percussion, the music features the kind of syncopation that did not come into western music until the innovation of ragtime in the 1890’s. Colorful, lively and fascinating, this dance captivated us. I hope you like it too.Read more

    • Day 22

      Arrival in Tokyo

      October 7, 2023 in Japan ⋅ ☀️ 75 °F

      We have finally arrived in Tokyo, the bright, shiny capital of a remarkable nation. In many ways Japan is a paradox with a huge statue of the Buddhist Goddess of Peace welcoming us into the harbor where the warrior ethos of the Samurai and the Ninja are still revered. One of the most technologically advanced nations of the world Japanese still venerate medieval institutions, such as a four-hour-long tea ceremony, Kabuki theater and Sumo wrestling. Upwardly mobile executives and fashion models still adore the rural countryside with temples that come from the tenth century. Japan is the land of Noh and of comic books; the samisen and punk rock; the cherry blossom and the computer chip. Welcome to Japan, land of kaleidoscopic contradictions.Read more

    • Day 8

      La bouffe 2

      August 23, 2023 in Japan ⋅ ⛅ 28 °C

      Manger dans le boui-boui du coin pour 1820¥ (12€) repas simple mais bon, soupe miso pour tout les 2, et le reste cela a été vu au 7_eleven le konbini de quartier leur concurent lawson et familymart, on peut en trouver 2 même a 75m de l'autre coté de la rue 😜Read more

    • Day 68–72

      Nikko & Tokio

      September 29, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

      Mit dem Shinkansen reisten wir von Sapporo via Hakodate unter dem Meer durch auf die Hauptinsel Honshu und dort via Transfer in den Städten Sendai und Utsunomiya zum Nikko Nationalpark. Der Nikko Nationalpark ist in erster Linie ein Naturreservat mit einigen Bergen, Seen und Flüssen/Wasserfällen. Der Park ist jedoch ebenso, oder sogar noch mehr bekannt für eine Ansammlung historischer Gebäude, Tempel und Schreine. Diese Verdichtung von Sehenswürdigkeiten sowie die Nähe zu Tokio (150km Luftlinie) führte wohl dazu dass der Park sehr stark besucht war. In den schmalen Strässchen im Hauptort Nikko herrschte reger Verkehr und für uns war dann bereits klar, dass dieser Park wohl nicht so idyllisch und naturbelassen sein würde, wie die Parks die wir in Hokkaido besuchten. Die erste Sehenswürdigkeit, die Shinkyo Brücke, erfüllte dann auch unsere Erwartungen. Gleich neben der alten Brücke beförderten Touristencars und lokale Busse massenhaft Menschen über eine neue Betonbrücke. Hinzu kam, dass die Shinkyo Brücke kostenpflichtig war, obwohl man die Brücke nicht überqueren konnte, denn auf der einen Seite war die Brücke abgesperrt, damit Personen ohne Ticket nicht einfach die Brücke betreten konnten. Und in diesem Stil ging es weiter durch die überfüllten Tempelanlagen. Ehrlich gesagt hatten wir auch nicht enormes Interesse an den Tempeln und Schreinen in Nikko, denn unser Wissen über die japanische Geschichte beschränkte sich auf einige wichtige historische Ereignisse. Somit war es für uns nicht wirklich interessant zu wissen welcher Shogun oder Mönch nun welchen Tempel, wann zu welchem Zweck errichtete. Diese zusätzlichen Informationen hätten wohl auch nur eine beschränkte Halbwertszeit in unserem Gedächtnis genossen. Trotzdem war es schön die verschiedenen Gebäude zu sehen ohne detaillierte Hintergründe zu kennen.
      Trotzdem fanden wir in diesem Rummel einen verlassenen Pfad entlang des Daiya River. Der Weg war gesäumt mit 100 kleinen Buddha Statuen, die mit roten Käppchen und Lätzchen geschmückt waren. Obwohl einigen Statuen bei einem Hochwasser der Kopf oder gar der ganze Oberkörper abgerissen wurde, war es eine schöne Attraktion ab von den Touristenmassen. Später erkundeten wir noch ein wenig die Landschaft um den Chuzenji See sowie die Ryuzu Fälle, was jedoch nicht ganz so spektakulär war wie vieles was wir in den Wochen zuvor auf Hokkaido erleben durften. Es fühlte sich ein wenig an, als würde man nach einer Woche in den Walliser Alpen noch eine Wanderung im Sihltal anhängen – auch schön aber halt nicht zu vergleichen.
      Somit war es für uns dann auch kein Weltuntergang, als wir nach 24 Stunden in Nikko einen richtigen Szenenwechsel vollzogen und uns mit dem Shinkansen nach Tokio absetzten. Innerhalb von 2 Stunden erreichten wir die Hauptstadt und Gigametropole mit über 9 Millionen Einwohnern. Während der Fahrt mit dem Zug nutzten wir die Zeit sowie das gratis Internet, um die nächsten Reiseziele zu planen. Dabei erfuhr ich auch, dass wir für die Besteigung des Mt Fuji, welche ebenfalls geplant war, bereits zu spät dran waren, da die Wanderwege den Berg hoch bereits geschlossen waren. Um trotzdem den Berg hochzusteigen, müsste man eine Bewilligung bei der lokalen Polizeistation einholen. So machte ich mich noch am selben Abend nach unserer Ankunft in Tokio an das Bewilligungsformular. In dem Formular musste ich detailliert erklären welches Equipment wir mitbringen würden, wie viel Erfahrung wir hatten und auf welche Notfälle wir vorbereitet waren.
      Nach dem Versenden des Antrags machten wir uns spät abends noch auf die Suche nach etwas essbarem. Wir klapperten, gesteuert von Google Maps drei verschiedene Inder ab, bis man uns in einem kleinen Lokal, das komplett leer war, noch Einlass gewährte. Uns wurde bewusst, dass in Japan viele Restaurants bereits um 9 Uhr schlossen und dass die Öffnungszeiten auf Google Maps oft eher als Öffnungsempfehlung betrachtet werden musste. Viele Wirte schlossen ihr Lokal so bald weniger Gäste als Angestellte im Raum waren, oder sogar noch früher. So wurden indische Restaurants in Japan oft zum letzten Auffangnetz für uns, falls das Tagesprogramm wieder etwas mehr Zeit beanspruchte als geplant. In einem Sushi Restaurant, wo das Sushi auf dem Laufband serviert wurde, trafen wir ausserdem auf einen Steward der Air France. Obwohl wir nur ca. 15 Minuten Zeit hatten, um uns zu verköstigen, hatten wir noch Kapazität, um uns mit ihm auszutauschen. Er erklärte uns, dass viele Restaurants so früh schlossen, weil die Mitarbeiter nach der Arbeit teilweise noch über eine Stunde mit dem ÖV unterwegs waren, um in ihre Wohnung in den Aussenbezirken zu gelangen. Der Wohnraum im Stadtzentrum sei für viele Mitarbeiter in der Gastronomie weitaus zu teuer.
      Kulinarisch gesehen war Tokio trotzdem ein Paradies und wir genossen feines Sushi, köstliches Fondue Chinoise und unglaublich gute vegane Gyozas. Es gab sogar ein Swiss Chalet, in welchem ich Selina mit einem Fondue zum Geburtstag überraschen wollte. Nur blöd, dass dieses ausgerechnet am Montag geschlossen hat, was wir vor der Türe des Chalets erfuhren. Und ich dachte mir, dass nur Coiffeure und die Fischer Bettwarenfabrik am Montag geschlossen wären.
      Neben den Restaurants besuchten wir auch diverse Sehenswürdigkeiten. Zum Beispiel den Tokyo Skytree, den Kaiserpalast, die Bezirke Shinjuku und Shibuya oder den Asakusa Schrein. Der Schrein lockte täglich wohl mehr Menschen an als ein Konzert der Rolling Stones. Dieser schien auch förmlich in der Menschenmenge zu baden und war von oben bis unten überfüllt mit Touristen, die in jeder erdenklichen Pose und mit den unvorstellbarsten Kostümen vor dem Gebäude ihre Selfies knipsten. Schön waren wir dort.
      Ebenfalls verbrachten wir fast einen ganzen Tag im Yushukan Museum, einem der wichtigsten Kriegsmuseen Japans. Es befand sich gleich neben einem Gedenkpark für Kriegsgefallene. Mich interessierte vor allem wie Japan seine Geschichte und Verantwortung im zweiten Weltkrieg beschreibt. In meinen Augen wird das Geschehen relativ einseitig beschrieben – so steht beispielsweise nichts über Eroberungen oder Angriffe auf benachbarte Völker und Staaten, es wurde lediglich darauf hingewiesen das Japan «den Pfad des Krieges beging» und sich dadurch «dringend benötigte Rohstoffe für das anhaltende Wirtschaftswachstum sicherte». Im Museum wird beschrieben, dass Japan aufgrund der weltpolitischen Lage gezwungen war seine Rohstoffzufuhr abzusichern. Auch China wird vor allem als Aggressor und nicht als Opfer beschrieben. So sei Japan gezwungen gewesen weite Teile Chinas einzunehmen, nachdem japanische Truppen auf einer Brücke in Peking beschossen wurden. Nun ja, das ist wirklich inakzeptabel, dass die eigenen Truppen die bereits Teile eines fremden Landes besetzen, einfach so beschossen werden. Auch zu heiklen Themen wie dem Massaker an der Zivilbevölkerung von Nanking (China) oder die Zwangsprostitution südkoreanischer Frauen während dem Krieg werden kaum oder gar nicht angesprochen. Das Nanking Massaker wird lediglich als «Nanking Incident» beschrieben, wobei die japanischen Truppen ausschliesslich als Zivilisten verkleidete Soldaten zur strecke brachte. Vielleicht entgingen mir auch einige Details, da nicht alle japanischen Texte im Museum ins Englische übersetzt wurden. Zudem bin ich wohl kaum geeignet in diesem heiklen Kapitel der Geschichte Asiens ein faires Urteil zu fällen. Weder bin ich aus der Region noch erlebte ich dieses blutige Kapitel. Und trotzdem wage ich zu behaupten, dass es in diesem Museum nicht an Heroismus und Stolz mangelt, aber vielleicht etwas an Demut.
      Kurz vor unserer Weiterreise Richtung Mt Fuji besuchten wir noch das Tokio Metropolitan Government Building, welches für Besucher frei zugänglich ist. Von den obersten Stockwerken des Gebäudes hat man eine unglaubliche Weitsicht und sieht die Dimensionen der riesigen Stadt. Man sieht bei guter Sicht bis ans Meer oder hin zum Mt Fuji. Für jemand aus einem Land mit 8 Millionen Einwohnern kommt man ins Staunen, wenn man diesen Betonwald betrachtet, welcher von über 9 Millionen Menschen besiedelt wird. Unweigerlich denke ich bei diesem Anblick an die Menge an Ressourcen wie Wasser, Nahrungsmittel (insbesondere Fleisch), Energie etc. täglich in dieser Stadt verbraucht werden. Obwohl ich keine Höhenangst habe wird mir auf diesem Turm leicht schwindlig.
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    • Day 3

      Repas du soir

      April 27 in Japan ⋅ ☁️ 19 °C

      Pour finir cette première journée nous sommes allés manger au restaurant. Nous avons découvert les okonomiyaki. Des galettes dans lesquels on peut choisir ce que l'on met. C'était excellent.

    • Day 6

      La bouffe 🇯🇵⛩️

      August 21, 2023 in Japan ⋅ 🌙 29 °C

      Ben ouai si tu bouffes pas tu crêves 🤣

    • Day 5

      Silvester in Tokyo

      December 31, 2018 in Japan ⋅ ☀️ 8 °C

      Silvester in Tokyo ist anders. Still. Kein Feuerwerk, kein sinnloses Geballer. Ruhe.
      Nach unserem Silvesterdinner fahren wir mit der Bahn etwas außerhalb zu einem buddhistischen Sengakuji Tempel, um das Jahr im wahrsten Sinne des Wortes einzuläuten. 108 Glockenschläge. Die Stimmung ist fast andächtig und das Geschnatter manch anderer, die mit uns (wie sich das hier gehört in Zweierreihen) anstehen, stört mich tatsächlich ein wenig.
      Als ich an der Reihe bin, bin ich fast ein wenig nervös, schließlich möchte ich nicht, dass sich die Mönche in ihrem Glauben von der blöden Touristin irgendwie verarscht fühlen. Verbeugen, die Glocke schlagen, wieder verbeugen, den Glücksbringer für das Jahr entgegennehmen, verbeugen.
      Unsere kleine japanische Reiseleiterin verteilt Pflaumenschnaps und Glückskekse. Das kleine Zettelchen darin verspricht mir „großes Glück“. Das KANN ja also nur MEIN Jahr werden...!
      Ich hoffe, dass die Spielerei mit dem traditionellen Neujahrs-Mochi beim Dinner nicht mein Karma schon vor dem Jahreswechsel ins Minus getrieben hat. Eigentlich ist es ja nicht zum Spielen gedacht, aber essen kann man es definitiv auch nicht. Eine kurze Internetrecherche ergibt einen Treffer beim „Spiegel“: „Tödliche Reiskuchen - mindestens 9 Japaner ersticken an Neujahrs-Mochi“. Sag ich doch!
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    • Day 17

      Sengaku-Ji & Ueno Zoo

      April 5, 2014 in Japan ⋅ ⛅ 13 °C

      Nachdem wir am Morgen nochmals ein riesiges Frühstück (hauptsächlich Fisch) im Ryokan in Hakone hatten, machten wir uns auf den Weg nach Tokyo.

      Dort besuchten wir als erstes den Sengaku-ji. Dies ist ein buddhistischer Tempel, welcher berühmt ist für die Gräber der 47 Ronin.

      Danach gingen wir in den Zoo, welcher sich im Ueno-Park befindet.

      Am Abend hatten wir noch ein feines japanisches Curry, welches in Form eines Bären serviert wurde :-D
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    You might also know this place by the following names:

    Shinagawa-ku, Shinagawa, 品川区

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