Japan
Toyohira-ku

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Travelers at this place
    • Day 6

      Sapporo Lager Bier

      March 7, 2020 in Japan ⋅ ⛅ -2 °C

      Mit der U-Bahn einige Stationen Stationen gefahren. Liegt mein Hostel direkt gegenüber der Station, was sehr von Vorteil ist. Eingecheckt, suchte ich den Schlafsaal auf. Draussen wurde es allmählich Nacht und die Temperaturen sinken. Es war schon kalt aber auch nicht übermässig, auf jedenfalls hatte der Typ der schlief kalt, denn die Heizung war auf 30°C eingestellt. Ich kam mir vor wie in den Tropen, zumal es au noch so roch...
      Ich hielt mich nicht lange auf und ging in den Aufenthaltsraum wo gleichzeitig Küche, Spielraum und Terrasse sind. Dort sassen 2 wo definitiv nicht asiatisch aussahen. Ich kam gleich mit ihnen ins Gespräch. 2 Kiwis wo auch auf der suche nach dem Sagenumwobenen japanischen Schnee waren. Der eine hat sogar Schweizerwurzeln und ich konnte nach langer Zeit wieder einmal Schweizerdeutsch sprechen. Seine Eltern sind aus St. Gallen und wanderten nach Neuseeland aus. Kurzerhand gingen wir in den nächsten Supermarkt um uns einige Biers zu holen. Nach einer weile kam dann noch einer dazu aus Israel. Der eine Neuseeländer hat ihn vorher schon angetroffen und kündige uns an: There is coming an Isralien guy who looks more european then we do. Gemeint war Michael, der mit den Schweizerwurzeln und offensichtlich ich. Ein bisschen angeheitert nach 2 Bieren auf leeren Magen entschieden wir und in eine Bar zu gehen, es war ja schliesslich Freitag. Als ich angekommen bin hatte es schon einige Leute. Doch gegen halb 11 am Abend waren die Strassen voll, mit meist betrunkene Japaner. Ohne einen Plan wohin, ergriff ich dann die Initiative und fragte wild fremd Leute an, wo es gute Bars gäbe. Ich fragte eine Gruppe junge Japanerinnen welche sichtlich auch schon den einen oder anderen drink hatten. Englisch war jedenfalls nicht ihre stärke und sie waren weniger an unserer Frage interessiert dafür um so mehr an uns. Wir, die Auswärtige. Letztlich gingen sie und wir waren gleich weit wie vorher. Also habe ich noch jemanden angesprochen. Dieser konnte Englisch und nahm uns gleich mit. Kennt ihr Hangover? Diesen Chinesen Chang? Der war die Japanische version von ihm. Ich fühlte mich wie im Film. Irgendwo in einer Seitenstrasse in einer kleiner Gasse, die Treppe hoch ging es in eine sehr kleine Bar, gestossen voll. Wir hattet riesen spass während das Bier weiter floss. Gegen 3 uhr verliessen die letzten verbliebenen, besser gesagt Michael und ich die Bar, denn ich wollte morgen eigentlich Ski fahren gehen.
      Gute Nacht! 😴
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    • Day 8

      Lange Nächte

      March 9, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 5 °C

      Als ich am Sonntag wieder im Hostel ankam, habe ich Kemal wieder getroffen, der Deutsch-Türke aus München. Da ich sehr hungrig war nach dem Ski fahren schlug ich vor etwas essen zugehen. Gesagt getan sind wir auf die Strasse um nach was Essbarem zu suchen. In einer Seitengasse haben wir ein kleines Traditionell aussehendes Restaurant gefunden. Wir wurden höflich begrüsst und wir nahmen platz. Kaum das Bier bestellt brachte die Servierdüse einen Topf glühender Kohle und stellte den auf den Tisch. Ah ein Grill Bude. Wie so oft hatten wir Schwierigkeiten und zu verständigen. Mittels Google haben wir dann einige Fleischgerichte bestellt, welche wir auf den Grill werfen können. Sie brachte uns ein Teller nach dem anderen voller Fleisch. Manche sahen richtig gut aus und bei anderen fragten wir uns ob man das überhaupt essen kann. Mit Mut und einer gewissen Naivität haben wir schlussendlich doch gut gegessen. Bitter schmeckte lediglich die Rechnung über 10‘000 ¥ (ca. 90 CHF). Wir entschieden uns dann noch auf ein Bier zugehen in der Bar in welcher ich schon am Freitagabend war. Da ich eine gute Orientierung habe, haben wir es schnell gefunden. Jedoch leer also gingen wir direkt neben an hinein um eins zu schnappen. Nach guten Gesprächen und leicht angeheitert gingen wir weiter, mit dem wissen das es die letzte Nacht in Sapporo ist. Wir fanden uns dann wieder im Keller eines Gebäudes welche verschiedene Geschäfte, Restaurants und Bars hat. Als wir den Kopf in eine Bar steckten wo halbwegs ansprechend war, warfen wir eine Münze ob wir da bleiben oder weiter gehen. Der Kopf auf der Münze sagte uns dann das wir bleiben sollten. Wir blieben und wollten ein Bier bestellen. Gibt es Nicht! Dafür gab es Japanischen Whisky und etwas ähnliches wie Vodka. So kamen wir dann ins Gespräch mit den anderen wo an der Bar sassen. Viel gelacht, getrunken und gesungen war dann plötzlich 1 Uhr. die anderen verliessen uns also machten wir uns auch auf den Weg. Als wir bezahlen wollten verrechnete die Barfrau nicht die drinks die wir hatten sondern die Zeit wo wir da verbracht haben. Nach langer Diskussion bezahlten wir dann lediglich die Drinks welche wir hatten. Auf dem Heimweg stolperten wir noch an einem Nachclub vorbei welcher für Touristen gratis ist. Also nichts wie rein. Schlechte Musik und teure Getränke waren sicherlich der Grund wieso es leer war. Vlt. auch weil es Sonntag, whatever. Wir verliessen das Lokal dann nach dem Kemal nichts mehr zum rum knutschen hatte mit der Japanerin vom Nebentisch. Auf dem 2. versuch nach Hause zugehen begegneten wir einigen jungen Leute mit Skateboards. Kemal, welcher schon in seinen 40 er Jahren ist, baggerte die Dame an während ich übermütig versuchte einen Trick auf dem Skateboard zu machen. Ja... betrunken solche Sachen machen ist nie eine gute Idee, aber dies war mir in diesem Moment nicht bewusst. Auf jedenfalls ging es mächtig nach hinten los. Zäck und ich lag am Boden und meine Hüfte schmerzte. Darauf hin sind wir gegangen. Zirka um halb 4 lagen wir dann im Bett. Mir war bewusst das ich um 11 Uhr aus checken muss!Read more

    • Day 202

      Skiing in Niseko with Ms. A (by Lewis)

      March 7, 2023 in Japan ⋅ 🌙 39 °F

      After Disneyland, we went to Niseko and skied there. The conditions were great, and by great, I mean it was really powdery. The blue square trails that we Americans know, are red square trails in Japan. There are lots of trails to choose from, escalating from green circles to black diamonds. At the summit it's very foggy in the morning, but clears up a small bit in the middle of the day and then fogs right back up. I couldn’t see anywhere within, at most, a 20 foot radius. I felt a little bit creeped out up there. Not only that, but Ms. Ankeny was also with us. Ms. Ankeny was my second grade teacher. We had lots of fun together. I’m looking forward to skiing with Papa in Japan and reading with Gramma when they arrive in 4 days!Read more

    • Day 11

      Susukino Viertel

      September 19 in Japan ⋅ ☁️ 14 °C

      Das Susukino Viertel ist das größte Unterhaltungsviertel im Norden Japans.
      1871 entstand hier das Rotlichtviertel, was 1920 verlegt worden ist.
      Heutzutage befinden sich ober- und unterirdisch lange Passagen mit Restaurants, Einkaufsläden, Bars, Clubs und Karaokeboxen, welche mit riesigen bunten Schildern angepriesen werden.Read more

    • Day 40

      Longing for Sun on Hokkaido

      November 12, 2023 in Japan ⋅ ☁️ 3 °C

      My first day in Sapporo was a rainy and cold day. So, it was time for another museum 😌
      I took my time that morning and left the Hostel only at noon. First, I visited the Sapporo Beer museum 🍺 and learned that Sapporo was the first location in Japan to brew beer. In the 19th century a Japanese man named Seibei Nakagawa with a passion for beer brewing went to Germany 🇩🇪, learned the craft and obtained a brewing diploma. He would become the first brewing master of Japan 🇯🇵 and would lay the basis for what is known as Sapporo beer today. The history of the Sapporo brand is extensive and for obvious reasons I cannot recite the contents presented by the museum here. If you are interested, you can Google it yourself 🤓 There are plenty of good resources on the internet, like this one: https://www.sapporobeer.jp/english/company/hist…
      After learning about Sapporo Breweries history, it was time for a tasting sample - it was a bit weird that I had to pay for it (only 6-7 EUR though) but then again - there was no admission fee to the museum. So, I guess this balances that out 😝
      Then I turned to the „Beer garden“ which was actually just a bunch of indoor restaurants - not comparable with a proper German beer garden. But that day I was completely fine with indoor restaurants 😅 and had one more Black Label Sapporo beer as well as one of their dark beers - accompanied by an all-you-can-eat Yakiniku (grilled lamb). It was really good. I ate 5 plates of meat 🥩 with rice and char-grilled vegetables. I was so full afterwards, I didn’t need anything else until the next day at lunchtime 😱😂
      After that culinary feast, there was nothing more to do that day than going back to the hostel and planning what I would do the next day. The weather was still sh** 🤨 It literally was raining the whole day. In the hostel I met my roommate again and we had some more beers 🍻 and also some Sake 🍶Nevertheless, I went to bed early that day since I wanted to visit the Blue Pond in remote Shirogane (3 hours with public transport) on the next morning.

      I got up at 6 am the next morning. The weather in Sapporo was nice - blue skies and sunshine ☀️ - but the closer I came to my destination for the day, the more cloudy, gray and snowy it became. 😒
      I took the limited express from Sapporo to Asahikawa and then the connecting local train 🚂 to Biei. I had only 3 min. to change between the trains and I had to run 🏃 to stilI catch it. Later, Manuel (a German guy from the Frankenthal region that I met at the Blue Pond) would tell me that the train was actually already a couple minutes late ⏰ The next train to Biei would only have run about 2 hours later! So, I was lucky 🍀😅
      From Biei it was another 25 min. bus ride to the Blue Pond. Meanwhile, it was heavily snowing ❄️ while I waited for the bus. At the Blue Pond however the weather calmed down and I got the opportunity to take some really nice photos - even though it was still cloudy ⛅️
      After talking to Manuel for a bit and taking some photos for each other in front of the Blue Pond we headed back to the Bus station 🚏In total we were only maybe 20 min. there but besides the Blue Pond there is really not much at this place. We could have walked to 3 km far away „Shirugane Onsen“ (which implies there is a hot spring) but the bus 🚌 was coming soon and it runs only every three hours. So, we went back to Asahikawa for lunch 🍜 Since Manuel spent already a few days in Asahikawa and knew the place quite well, I let him pick the Ramen restaurant we would go to and with some luck we ended up in probably the one of the most famous Ramen restaurant in town (here is the link: http://www.goramen.com/2009/05/ramen-house-aoba…) 😝Even the Japanese president was eating there once; which has been captured on one of the many photos in the wall. Well done, Manuel 👍
      Manuel is a cool guy and I would say we were from the start on the same wave length. He is also traveling to the south during the next weeks but already leaves Japan 🇯🇵 towards the end of November. Therefore his schedule is pretty fixed while I still try to stay flexible. However, there is a possibility to meet again in Osaka in a few days. Thats why we exchanged our contact details 📬
      In the afternoon, I went to Starbucks in Asahikawa and while I drank a large hot coffee ☕️ I planned/organized transportation and accommodation for the next few days. Only then, I made the decision to visit nearby Fukushima next. It is supposed to be a good spot for exploration of the Samurai culture 🗡️ and for hiking in a colorful autumn landscapes 🍁 There was no cheap option for accommodation though - at least not for men. The one hostel in the region had only dorms for women 😢 So, I booked a Japanese-style private room (for approximately 70 EURs a night) that looks really nice on the internet. I am already excited to spend two nights there. 😊
      Before sunset, I went back to Sapporo and briefly visited the Hokkaido University 🎓 during the blue hour (for those who don’t know: that is the time when the sun has already set but the sky is still light to medium blue. It is the best time to shoot some nice looking photos 📸 in the evening because the contrast between the sky and the light from street lamps etc. is not yet too high).
      In the evening I also met my roommate in the hostel again. Among many other topics, we were arguing about which system is better: the imperial system (inches, feet, yards etc.) vs the metric system (centimeters, meters, kilometers etc.) 📐 Of course, both of us were convinced that „our“ system was better than the other one but I believe it is mostly due to being accustomed to one or the other. Anyways, my takeaway from that conversation 🗣️ is the following: while the imperial system might be better for practical everyday life tasks, the metric system seems to be a better fit for scientific purposes. DON'T challenge me on that! I had enough discussions of the topic for the next couple of weeks 😅

      Today I left Sapporo - but not before visiting Nakajima Park in its south. Its trees were not covered in snow yet and were still carrying colorful leaves 🍁 The park has even a small pond in its center in the north which contributed a great deal to the photos I took. After a coffee ☕️ and some sweets 🥯 from a bakery in Sapporo Station, I boarded a limited express to Shin-Hakodate-Hokuto. This finalizes my excursion to Hokkaido already. The cold and wet weather forces me down south again. That’s why I am on my way to Fukushima (on Honshu) now.
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    • Day 215–222

      Back to Sapporo

      June 14 in Japan ⋅ ☁️ 17 °C

      Back to Sapporo again, for a quiet week of not doing too much and just living for a bit. Had some much needed hair cuts.

      Saw the local parade for Emperor Meiji and another much bigger fair in Nakajima Park, which we were staying next to.

      Lots of tasty food including Hokkaido ramen and some more incredible sushi - Hokkaido is definitely winning on the sushi front.
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    • Day 36

      Sapporo lazy day

      January 3, 2023 in Japan ⋅ ⛅ -4 °C

      I ended up staying in bed till around midday today, part of me was thinking it was because I had been so happy in Hakodate but also I started realising that big city's stress me and Sapporo felt very similar to Tokyo in some ways, there are too many options of places to go and do that it overwhelms me.
      I missed out on the breakfast but went out and found a fast food cafe for a quick bite/lunch.
      Walked through Arora underground this time to get a subway to a famous statue in the area. I really liked the write-up and the note of "Boys be ambitious". I got myself a little gashapon and was thankful it was the one I was wanting to get. They had a museum which had the models of all the Sapporo winter festival stages, some of them were massive and did make me wonder if it was worth trying to attend as it's on in the start of February.
      I then headed back to the city as I wanted to check out the Sapporo beer factory. They had these little boxes every now and then which you could grab bags of gravel from and sprinkle on the sidewalks if it was too slippery for people. I liked the thought that they were just free and not vandalized or pointlessly used up by people.
      Sadly the museum was closed as it was still public holidays in Japan so I went to the mall not far from it for a quick lunch.
      I then went back to the hotel for a rest and researched early flights home and options if I wanted to change.
      I headed out for some ramen as apparently Sapporo is famous for it and had a ramen alley. I do have to say it was a pretty good ramen and my neighbour got one which was just corn and butter, and when I say just corn, it was the whole top of the bowl, probably half a can at least.
      I started walking dinner off and found these susukino (district I was in) information shops which advertised the different bars you could go to with scantily dressed girls in different styles. Cowgirl, nurse, business, bunny the list went on. Again I was tempted but they all just feel so fake.
      I ended up going to an Irish bar for a drink and spoke to a fisherman for a couple of hours. His English was about as good as my Japanese so a lot of our conversation used Google translate to assist. He was a very philosophical guy often talking about how to make the most out of life but was still very merry about it all.
      It was midnight by the time I got home but I wanted to get up early and head back to Hakodate tomorrow as I was enjoying the smaller city life much more.
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    • Day 317–324

      Sapporo

      February 11 in Japan ⋅ ⛅ -7 °C

      Auf mit dem Flieger in die Schneelande ♡ :D
      Der Schnee isr sooo hoch!

      Sind einen Tag nach dem Sapporo Schneefestival angekommen. Dachten wir könnten noch etwas sehen, aber die haben einfach alles abgerissen 🙈Read more

    • Day 2

      Day 2

      February 28, 2023 in Japan ⋅ 🌙 6 °C

      After a few hours wading through the New Chistose airport immigration and battling with the international ATM (no thanks to Bankwest), I finally make my way onto the rapid train service to Sapporo. The train ride was toasty and I could feel the fatigue building from the flights. Alas I finally arrive at Sapporo train station and proceed to hop on a connecting subway train to Honsui Shinsuki.

      A short 15 minutes later I find myself out of the subway and walking around in this illumimated city filled with bright lights, icy sidewalks, ploughed roads and the occasional water puddle. What became apparent momentarily was that dragging luggage through ice and residue white powder is quite the challenge, particularly wearing traditional sport shoes. With some careful manoeuvring I find myself at Androoms Sapporo Hotel where I book in and head to my room. To my surprise (or unsurprise) I note that my USA travel power adaptor does not fit into the power sockets.

      Off I go out again in search for a travel power adaptor. Turns out very few stores sell travel adaptors in Sapporo which had me wishing I bought one at the airport. Seemingly every block had at least one hostess club and three bars but tech stores were nowhere to be seen - on second thoughts that seems about right. After 45 minutes of aimlessly walking around under moonlight I finally found a tech store and stumbled my way to the power adaptors section. I wasnt able to find any travel adaptors so improvised by using a multi power adaptor which would connect to my travel adaptor - great success.

      With my phone battery running low I hurry my way back to my accommodation. I was running dangerously low on fumes at that point so stopped by a katsu chicken joint that caught my eye when searching for the a tech store. After a hot meal and nutritious fill of crispy fried chicken I slide my way across the icy paths to the accommodation, then started to recharge my phone and laptop before calling it a day.
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    • Day 9

      Lange Nächte pt. ||

      March 10, 2020 in Japan ⋅ ☁️ 3 °C

      Uffff. der Kopf pocht, der Mund trocken und der Bauch flau. Desorientiert erwachte ich um halb 12. Mit wackligen Beinen machte ich mich auf zur Rezeption, nicht um aus zu checken sondern um eine Nacht zu verlängern, da ich mich nicht bereit fühlte um zu Reisen und mich einfach noch einmal hin legen musste. Der kurze gang zum gegenüber liegenden Supermarkt wo ich dann ein Cola und Wasser holte tat schon gut. Aber das Bett schreite förmlich nach mir, welchem ich dann auch folgte. 3 Stunden später und kaum besser dran nahm ich eine dusche. Kemal und ich wollten zum Bürgermeister von Sapporo. Grund? Wir wollten uns erkunden wie es in Japan ist mit Spenden sammeln für Kinder in Not. Bei der City Hall angekommen bekamen wir kein Treffen mit dem Bürgermeister dafür mit dem Chief of international relations und dessen Übersetzer, Josh. Wir vermittelten was wir wollten und stellten ihm die Frage. Eine Antwort bekamen wir jedoch nicht. Auch konnten sie uns nicht weiter vermitteln. Ernüchternd verliessen wir das Regierungsgebäude. Wir kehrten darauf hin zum Hostel zurück um uns im Internet schlau zu machen. Nachdem ich mich in das Japanische Zivilgesetz Buch einlas aber keine Antwort auf unsere frage gefunden habe. Knurrte der magen, trotz all den offenen Fragen. Fündig geworden in einem Fisch restaurant nahmen wir Platz und genossen frische Meeresfrüchte und Fleischgerichte. Um nun offiziell auf unseren letzten Abend an zu stossen machten wir uns noch einmal auf in den selben Nachtclub wie am Vorabend. Uns erwartete jedoch das selbe wie damals. Egal, wir holten uns ein Corona und stiesse an. Ich sagte ihm Heute möchte ich noch nach Hause ins Hostel zurück kehren was ungefähr in einer Stunden war. Als wir auf der roten couch platz nahmen dauerte es nicht lange bis ich die Aufmerksamkeit der jungen Japanerinnen, mittels meiner blonden langen Haaren, auf mich gezogen habe. Es setzte sich eine neben mich und begann mit mir zu reden. Da ich aber eine Freundin habe, war ich distanziert zu ihr. Wenig später machten sich die Kollegen von ihr auf den weg. Sie sagte mir sie gehen da und da hin. Ich habe/wollte es nicht verstehen, da ich eh in Bett möchte. Kemal sah dies jedoch anders und rannte, den schon aus dem Club gehenden Damen, hinterher. „He kom wir gehn ins Kuh Muh“ ??? welche Kuh? Egal. Wie gingen und fragten den Türsteher wo dies sei. Überraschenderweise zeigte der uns wo wir hin müssen. Also gut. Nachdem wir noch zwei mal auf der Strasse nachfragten, standen wir plötzlich vor einem riesigen, wie ein Majatempel aussehendem Gebäude. Das ist Kuh Muh?! oke Wir gingen rein. Bezahlten schlappe 2‘500 Yen eintritt wo wir noch eine gratis Fiebermessung bekamen und zwei Getränkegutscheine. Was dann passierte könnt ihr euch selber ausdenken.
      Ich habe jedoch gute Kontakte mit berühmten Dj‘s aus Japan gemacht (siehe Foto, der typ mit Anzug war der Barkeeper des Vertrauens). Den Hip-Hop floor verliessen wir dann gegen halb 5 Uhr. Endlich das lang ersehnte Bett!
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    You might also know this place by the following names:

    Toyohira-ku, 豊平区, JPTHA

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