Jordan
Ajloun

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Top 10 Travel Destinations Ajloun
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Travelers at this place
    • Day 2

      Ajloun Naturreservat

      October 19, 2022 in Jordan ⋅ ☀️ 23 °C

      Von der Hauptstadt Amman fuhren wir ca. 1,5 h nordwestlich in die grüne Lunge Jordaniens. Dort befindet sich das Ajloun-Naturreservat nahe der gleichnamigen Stadt.

      Zu Beginn bot sich eine Aussicht auf die Umgebung und das Westjordanland. Da es doch recht diesig war, waren die Golanhöhen jedoch nicht zu sehen.

      Auf dem Arjan-Trail wanderten wir durch die Waldvegetation vorbei an Steineichen, wilden Pistazien- und Erdbeerebäumen, sowie einer hiesigen Sanddorn-Art. Kulturzeugnisse aus byzantinischer Zeit befanden sich entlang des Weges: Eine Weinpresse und Reste einer Besiedlung.

      Bei einer Rast überraschte unser local guide uns mit frischem Schwarztee mit Minze im Schatten der Bäume 😋
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    • Day 8

      Der weite Blick vom Ajioun Castle

      March 11, 2023 in Jordan ⋅ ☀️ 17 °C

      Und unsere Reise geht weiter in Richtung Norden zum Ajioun Castle.
      Wir fahren parallel zur Grenze zum Westjordanland. Unser Navi zeigt uns die Schlacht von Karame an. Hatten wir uns schon in den letzten Tagen intensiver mit der alten Geschichte von Petra und mit der Geschichte der Entstehung Israels und der Geschichte Palästinas beschäftigt, wollten wir nun natürlich wissen was es mit der Schlacht von Karame auf sich hatte.
      Gut dass es Google gibt, findet man dort doch auf alles eine Antwort.
      Und so erfuhren wir, dass es sich um ein Gefecht zwischen angreifenden israelischen Streitkräften auf der einen Seite und Palästinensischen Freischärern und jordanischen Truppenauf der anderen Seite handelte.
      Es fand in Folge des Sechstagekrieges statt und sollte aus israelischer Sicht der Unterdrückung von Terroranschlägen auf Israel dienen, die von der PLO von diesem Gebiet aus gingen.
      Insgesamt ist die Geschichte des Nahen Osten, speziell die von Palästina und Israel recht schwer verdauliche Kost.
      ....und so gingen wir in der Geschichte wieder in das 12. Jahrhundert zurück, zur Ajioun Burg, von der man einen wunderbaren Blick ins Jordantal hat.

      https://www.touristjordan.com/ajloun-castle/
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    • Day 22

      North of Amman

      July 21, 2017 in Jordan ⋅ ☀️ 31 °C

      Buffet breakfast at the hotel, followed by 8.30am pick-up for our trip north. We started at the village of Rasun where we met our guide for a walk through Ajloun Forest Reserve. In this park they revere their olive trees, and even have a museum in town to celebrate their 1000+ year old trees. The park also contains Roman era caves and pits used for grape pressing.

      We went to a local house for lunch, another feast of local dishes, including purslane (cooked like spinach).

      After lunch we visited Ajloun Castle, a 12th Century Muslim castle on top of the tallest hill in the region. It is a moated castle with 7 towers to allow the inhabitants to see invading forces.

      After leaving Ajloun we headed to Jerash, a city occupied since 2000BC, now most famous for it's Roman era ruins.

      We arrived back in Amman around 4.30pm, stopping on the way for a date syrup drink from a roadside vendor (3 cups for 1JD = $2).

      Around 7pm we went in search of dinner. We walked back towards the city centre to find the streets abuzz, with many shops still open and the street sellers starting to set up their stalls. We had a local burger each, chips and a drink (3JD = $6 in total). On the way back to the hotel we visited the bakery for dessert, and the supermarket for some drinks for tomorrow.

      Stayed: Toledo Hotel, Amman
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    • Day 5

      Besuch der Festung Adschlun

      November 5, 2016 in Jordan ⋅ ⛅ 19 °C

      Nach unserem Frühstück bat uns die Hotelbesitzerin unseren Freunden von diesem tollen Land zu erzählen. Denn auch Jordanien leidet – völlig unberechtigt – unter den Auseinandersetzungen in der arabischen Welt , vor allem dem Krieg in Syrien, und damit an schwindenden Touristenzahlen. Sie schwärmte ausserdem von ihrem Nachbarland, welches sie schon dreimal besucht hatte. Und sie konnte auch nicht verstehen, warum ein so tolles Volk wie die Syrer unter dem Krieg leiden muss.

      Vom Hotel aus war es eine Minute bis zur Burgfestung, die wir heute als einer der ersten Gäste besuchen wollten. Ein beeindruckendes Monument und dazu noch gut erhalten. Vom örtlichen Polizist wurden wir mit den Worten „Feel Jordanian as your second home“ begrüsst. Und das spiegelt das wieder, was wir in den ersten Tagen überall in Jordanien erlebt hatten: pure Gastfeundschaft. Die Festung Adschlun wurde 1184 erbaut. Wenn man von oben in die Täler schaut, kann man eigentlich von einer perfekten Lage der Burg sprechen, trotzdem schafften es die Mongolen 1260 kurzzeitig, das in 980 Metern Höhe gelegene Bauwerk einzunehmen.

      Im Anschluss an unsere Besichtigungstour machten wir auf in Richtung Jordantal, den Grenzstreifen zu Israel und dem Westjordanland. Als wir auf einem Schild die Inschrift „Jesus Cave“ lasen, entschieden wir uns einen Zwischenstopp einzulegen. Die kleine Straße wurde zur Schotterpiste und endete abrupt am Ende eines steilen Hangs zwischen ein paar wenigen Wohnhäusern und einer Schaf- und Ziegenfarm. Heinz entschied sich trotz kläffender Hunde mal nachzufragen, wo um Himmels Willen wir sind, und vor allem in welcher Höhle sich Jesus versteckt. Die drei Jungs und der Hirtenboss Sale konnten kein Wort Englisch, trotzdem wurden wir auf einen extra starken Kaffee sowie einen Zug an der Wasserpfeife eingeladen.

      Das Ziegelhaus bzw. Zimmer war nicht nur Aufenthaltsraum, sondern auch Schlafstätte, die lediglich aus einer Matratze und alten Säcken bestand. Eine Kochstelle gab es natürlich auch. Wundert euch nicht, selbst im hintersten Wüstenwinkel, wo es nur karge und schlichte Lebensverhältnisse gibt, spielt das Smartphone eine wichtige Rolle. So auch hier. Wo allerdings der Strom herkam, konnten wir nicht entdecken.

      Nach einer Unterhaltung mit Händen und Füßen brachte uns Sale zum Eingang von Jesus Cave, in die wir einen Blick werfen könnten. Was Jesus allerdings dort gemacht hat, wir wissen es nicht. Es schien, als wären wir seit Jahren die einzigen Touristen, die sich dorthin verloren hatten. Wir verabschiedeten uns und unser Weg führte uns weiter vorbei an den Ruinen von Pella über kurvige Bergstraßen bis ins Jordantal. Und dort grünt alles bis zum Beginn des Toten Meeres. Das Jordantal ist die landwirtschaftliche Versorgungsstation Jordaniens. Hier im Tal er wird alles angebaut, was viel Wasser benötigt. Die Vegetation ändert sich hier unten enorm. Aus dem Fluss wird zur Bewässerung soviel Wasser entnommen, dass nur noch ein Rinnsal aus Abwässern in das Tote Meer fließt. Das Tote Meer ist eigentlich ein See, der durch die Austrocknung mittlerweile 428 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Am südlichsten Punkt befindet sich auch „the lowest point on earth“.

      Wir hielten kurz am Rande eines Aussichtspunktes, um ein Foto zu schießen, bevor es zurück in die Berge ging. Da wir den Verkehr in Amman gerade bei Dunkelheit umgehen wollten und unterwegs auch kein Hotel gesehen hatten, entscheiden wir uns zurück nach Madaba zu fahren und im Queen Ayola Hotel für 25 JD (32 Euro) einzuchecken. Die Gegend kannten wir ja nun bereits und deshalb fiel unsere Wahl nach dem Checkin wieder auf das zwei Minuten entfernte Ayola Restaurant, in dem wir am Mittwoch schon waren und uns mit Falafel, Chicken-Sandwich, Pfefferminztee und Amstel Bier versorgten.
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    • Day 2

      Ajloun(Ajlun) Castle

      October 6, 2018 in Jordan ⋅ ⛅ 21 °C

      Ajloun Castle was first composed from four towers and a trench, and later in 1214 AD was made larger under the Sultan Saif AL-Din Al Ayyubl, and his son ruler of Damascus al-Muanam Sharaf al-Din Eissa. The renovation continued under supervision of Prince Aybak bin Abdullah and under reign of salah al-Din Yusuf Ibn Al-Aziz ruler of Damascus and Aleppo ( 1250-1259) Ajloun Castle In 1260 AD was partially demolished by the Tatar, until rebuilt by the Sultan al-Zahir Baybars under surpervlslon of Prince Izzeddin Aybak Al-Alai. During the Mamluk Age, Ajloun Castle was made the central house of Ajloun Deputyship. Under the Ottomans, Ajloun Castle was used as a military garrison by the state and some local lords in the district. The castle was partially damaged due to earthquakes which took place in 1837 and 1927.Read more

    • Day 2

      Ajloun(Ajlun) Castle

      October 6, 2018 in Jordan ⋅ ⛅ 21 °C

      Early morning pickup, and first up was to Ajloun Castle, about an hour and a half out of Amman.

      One of the monument artifice models of the Ayyubid military architecture. Ajloun Castle is located at Jabal Awf about 1123m above sea level and was built by Prince Izzeddin Usemah 1184 AD under the reign of Sultan Salah al-Din al Ayyubl. The purpose for this castle was to secure and protect the communication routes against the Frankish inroads from southern Levant. The castle also served as a supplies center provisioning military supplies, and as a location for pigeon post.Read more

    • Day 2

      Aljun

      December 25, 2016 in Jordan ⋅ ⛅ 5 °C

      C'est sous la pluie que nous commençons notre voyage en Jordanie. Nous quittons Amman pour Aljun, cité en hauteur où est bâtie une forteresse qui fût fort utile aux arabes pour se défendre contre les croisés. Du haut de la forteresse, entre deux nappes de brouillard nous apercevons la vallée du Jourdain. Par temps clair, il paraît que l'on peut voir jusqu'au lac de Tibériade. Merci aux cours de cathé qui nous ont rendu incollable sur la géographie du coin.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Ajloun, محافظة عجلون, Ajlun

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