New York

octubre 2024
  • Katharina Solala
Una aventura de 8 días de Katharina Leer más
  • Katharina Solala

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  • New York - Tag 1

    17 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ⛅ 15 °C

    Nachdem wir den Tag mit einem Frühstück beim Dallmayr am Flughafen gestartet haben, konnten wir auch schon in den Flieger steigen - heutiges Ziel: New York!
    Der Flug verging quasi wie im Flug, 3,5 Filme, Spinatravioli & schon waren wir da.
    New York begrüßte uns mit einer 2-stündigen Sicherheitspasskontrolle, nach fast 9 Stunden Flug eher weniger erfreulich. Nachdem wir auch diese Hürde erfolgreich gemeistert haben, entschieden wir uns mit der U-Bahn zum Hotel zu fahren. Kein Problem! Anstatt uns eine Fahrtkarte zu kaufen, nutzen wir das hochmoderne System mit der Kreditkarte - ein Träumchen. Die U-Bahnsteige sind sehr eng und Rolltreppen oder Fahrstühle gab es auch eher weniger. Behindertengerecht ist diese Stadt auf dem ersten Blick also schon mal nicht. Also schleppten wir unsere Koffer hoch und runter. Hoch und runter. Wir beobachteten die Menschen um uns herum. Das war wirklich wie im Film, denn ein Klischee traf das nächste. Auch eine nette Kanadierin suchte das Gespräch mit uns, was wirklich sehr nett war. Auch hier: Klischee erfüllt.
    Wieder an der frischen Luft angekommen, empfing uns New York im vollen Glanze. Verkehr, Lichter, Wolkenkratzer, Grasgeruch, viele Obdachlose und wir, mitten in Chinatown. Das Zweite, was uns auffiel waren die Ampelmännchen, denn die Grünen waren hier weiß! Warum nicht.
    Wir Glückspilze haben im Hotel zumindest ein zeitlich begrenztes Upgrade bekommen & dürfen jetzt in getrennten Betten schlafen. Eigentlich nur für eine Nacht, aber auf Nachfrage dürfen wir noch 3 weitere Nächte in dem größeren Zimmer bleiben. Einfach nur, weil wir gefragt haben. Nett, diese Amerikaner! Das Zimmer ist dennoch ziemlich klein und wir müssen uns gut organisieren, damit wir nicht über unsere eigenen Sachen stolpern, aber das bekommen wir hin. Obwohl wir von dem Tag und der Zeitverschiebung ziemlich müde waren, musste eins noch sein: Burger essen!
    Und so starteten und beendeten wir unseren ersten Tag in New York: müde & satt.
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  • New York - Tag 2

    18 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 20 °C

    Um 3 Uhr war ich hellwach. Mein Körper war bereit für den Tag, mein Kopf aber noch nicht. Gegen halb 6 Uhr bin ich aber zum Glück nochmal eingeschlafen und war dann auch nach dem Aufstehen fit genug für den Tag. Das Bett ist mit 1,80m auch viel zu kurz, sodass meine Füße entweder raushängen oder ich so quer wie möglich im Bett liegen muss.
    Wir machten uns fertig und steuerten unser zuvor sehr präzise ausgewähltes Frühstückslokal an. Wir waren ziemlich hungrig und haben es vielleicht dann auch ein wenig übertrieben. Das Avocado-Toast mit Rührei war hervorragend, das Bananenbrot auch sehr lecker, der Vanille-Protein-Smoothie definitiv zu viel. Zum Glück stand Bewegung heute ganz oben auf der Liste. Und dann ging es auch schon los. Wir liefen den Broadway entlang, die 5th Avenue und ließen uns einfach treiben. Die Stadt lebt und ist geprägt von großen Autos und verrückten Fahrradfahrern, die Helme mit Ohren tragen, jungen Frauen, die ihre kleinen Hunde im Kinderwagen kutschieren und nach wie vor vom stechenden Grasgeruch. Unsere Promi-Quote liegt heute bei ‚Eins’: Sebastian Kurz ist uns heute begegnet. Zwar kein Leonardo di Caprio, aber immerhin. Nina, als Promiexpertin, klärte dann auf, dass er hier wohne. Wieder was gelernt!
    In New York stehen viele Wolkenkratzer, die auch Aussichtsplattformen für zahlungswillige Touristen anbieten. Wir entschlossen uns auf das Rockefeller Center zu gehen, da man von hier einen tollen Blick aufs Empire State Building hat.
    Das Rockefeller Center ist ein ikonischer Gebäudekomplex in Manhattan, mit dem berühmten Rockefeller Plaza als Herzstück. Es ist bekannt für seine Eisbahn im Winter, den Weihnachtsbaum und das berühmte Foto “Lunch atop a Skyscraper”, das Bauarbeiter zeigt, die in schwindelerregender Höhe auf einem Stahlträger während des Baus des Zentrums in den 1930er Jahren sitzen. Das Rockefeller Center ist auch ein bedeutendes Zentrum für Kunst und Unterhaltung, in dem unter anderem die NBC Studios beheimatet sind.
    Nachdem wir uns ein kurzes Video anschauen durften, empfing man uns oben mit 99 Luftballons von Nena. Sehr abstrus. Das Wetter war großartig, sodass wir einen schönen Blick über New York hatten: Hudson River, Central Park, Empire State Building, Freiheitsstatue und den Rest konnten wir nicht benennen. Wir genossen noch einen Moment lang die Sonne und machten uns dann auf den Weg in Richtung Central Park. Von oben waren die Ausmaße dieses großen, viereckigen Stück Grün bereits zu erkennen. Wir liefen daher nicht den ganzen Park ab, sondern ungefähr bis zur Hälfte. Es gab viele Sportler, Läufer, Beacher, aber auch Touristen, die sich mit Kutschen sowie Rikschas durch den Central Park fahren ließen. Wir liefen. Am John Lennon Denkmal wurde von einem Künstler ‚Imagine‘ gesungen - irgendwie ein bisschen schief, aber trotzdem nett.
    Wir verließen den Park und machten uns mit der Subway auf den Weg in Richtung Bagelladen. Ja, wir konnten wieder essen, wir waren bereit. Wir bestellten einen Herzhaften mit Schinken und Käse sowie einen Süßen mit Peanutbutter und Jam. Vorzüglich! Gestärkt wollten wir uns nochmal im Einkaufszentrum Macy‘s vergnügen. Vergnügen ist aber definitiv das falsche Wort, denn dieser Laden ist schrecklich. Total unübersichtlich, unstrukturiert - es war sehr schwierig das zu finden, was man suchte. In der Parfumabteilung haben wir jeden Meter einen neuen Duftstreifen erhalten - anstrengend, wirklich anstrengend. Am Ende war es eine wirklich preiswerte Shoppingtour. Unser letzter Stop für heute ist eine Rooftop-Bar mit tollen Blick über die Stadt. Der Wein war nicht der Beste, aber die Stimmung und das Ambiente waren echt ganz nett. Wir waren ziemlich k.o. von dem Tag und entschieden uns daher den Tag hier zu beenden. Wir gingen noch kurz einkaufen und fuhren zurück ins Hotel. Wasser ist hier übrigens mit über 2$ für 1,5 Liter echt teuer. Fast alles was wir als Abendsnack kauften, schmeckte nicht, was den Abend nicht schlecht, sondern nur kalorienarm machte.
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  • New York - Tag 3

    19 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser heutiges Ziel war Brooklyn, der südöstlich gelegene Stadtteil am westlichen Ende von Long Island. Brooklyn ist bekannt für seine kulturelle Vielfalt, historischen Viertel und die ikonische Brooklyn Bridge. Und diese war auch unser erstes Ziel. Wir beschlossen heute nach dem Motto ‚Erst die Arbeit, dann das Vergnügen‘ zu frühstücken. Wir mussten uns das Frühstück heute erstmal verdienen und marschierten los. Unser Hotel liegt direkt in China Town und auf dem Weg zur Brooklyn Bridge ist mir bewusst geworden, wie krass das eigentlich ist. Es ist eines der größten und ältesten Chinesenviertel außerhalb Asiens. Es gibt traditionellen Märkte direkt auf den Gehwegen, Restaurants mit traditionellen Essen und Geschäfte, die authentische chinesische Kultur widerspiegeln. Zeitweise denkt man wirklich man sei in China. Wir erreichten die Brooklyn Bridge. Es war schon reges Treiben auf der Brücke. Fußgänger, Fahrradfahrer sowie Autos waren getrennt voneinander, sodass man in aller Ruhe die Brücke überqueren konnte. Die einzigen Hürden waren die vielen Fotoshootings sowie die Jogger, von denen es endlos viele gab. Mir ist es ein Rätsel wie man in New York gerne joggen gehen kann. Aber: Der Ausblick war toll! Auf der anderen Seite angegangen, erreichten wir das Stadtviertel Dumbo. Dumbo steht für "Down Under the Manhattan Bridge Overpass". Wie der Name schon verrät, liegt das Stadtviertel Dumbo zwischen der Manhattan und der Brooklyn Bridge. Dumbo ist ein interessantes Viertel mit einer besonderen Atmosphäre, denn es ist ein altes Industrieviertel, was jetzt durch einen hippen, alternativen sowie kreativen Charakter geprägt ist. Eliyas M’Barek wohnt übrigens hier - wir haben ihn aber leider nicht gesichtet! Aber nun wollten wir uns erstmal belohnen mit einem Frühstück. Und jetzt ging die traurige Phase los. Das erste Lokal war ein Reinfall, denn es handelte sich um eine Padelhalle. Eigentlich cool, aber keine schöne Atmosphäre zum Frühstücken. Im zweiten Lokal gab es so ziemlich nichts mehr von der Karte. Auch ein Reinfall. Aber alle guten Dinge sind Drei! Der Time Out Market war unsere Rettung. Dadurch, dass wir auch fast den Hungertod gestorben sind, warfen wir auch unsere ganzen guten Vorsätze über Board. Wir schlemmten und waren glücklich. Wir schlenderten noch ein wenig durch Dumbo und stellten fest, dass es nicht nur viele Hunde und Hundehaufen gab, sondern auch jegliche Services für Hunde, von Hunderestaurants bis hin zur Tierklinik. Place to be für Hundebesitzer. Die Gemüseabteilungen in den Supermärkten sind übrigens der Wahnsinn, alles ist akkurat und nach Farben geordnet. Ein Traum.
    Bevor es weiterging, genossen wir an der Promenade nochmal die Sonne. Irgendwie waren wir k.o. - vom vielen Laufen, späten Frühstück - unklar! Hinter uns genossen kleine Kinder das Karussell von 1922, vor uns rasten die Fähren von A nach B. Wir haben noch nie so schnelle Fähren gesehen, das waren locker 50 km/h!
    Als wir uns wieder aufrappeln konnten, beschlossen wir uns noch Williamsburg anzuschauen. Williamsburg ist das Hipster-Viertel. Aufgrund unserer Verfassung entschieden wir uns mit der Subway zu fahren. Zwar mussten wir einmal zurück nach Manhattan und dann wieder rüber nach Brooklyn, aber das war uns egal. Williamsburg hat uns echt richtig gut gefallen. Für mich hatte es ein Amsterdam-Charme. Es gab viele süße kleine Lokale, es war relativ grün und vor allem war das Viertel jung. Wenn ich in New York leben wollte, dann vermutlich hier! Die schöne Atmosphäre brachte uns zu zwei Glässchen Wein und zu einer kleinen Pause. Der Wein half, aber dennoch waren wir einfach k.o. und entschieden uns daher eine Pause im Hotel einzulegen. Bevor wir wieder in die Subway stiegen, stärkten wir uns noch mit einem Oreo-NY-Cheesecake - klar! Das ganze Subway-System ist übrigens katastrophal ausgeschildert, vor allem, wenn man umsteigen will. Irgendwie schafften wir es trotzdem wieder bei uns in Chinatown anzukommen. Wir schlenderten noch ein wenig durch unsere Gassen, denn wir brauchten nach dem süßen Kuchen noch etwas Herzhaftes. Unsere Wahl fiel auf Tacos. Yummi! Es ist im allgemeinen echt erstaunlich wie viele Mexikaner es in New York gibt, vor allem im Service. Mit Spanisch kommt man quasi genauso weit wie mit Englisch.
    Nach unserer Pause im Hotel konnten wir uns aber nochmal aufraffen und fuhren zum Times Square. Abgesehen davon, dass das alles abends sehr imposant ist, ist es aber auch gleichermaßen schrecklich. Unzählige Menschen, noch mehr Tourifallen und einfach Stress. Danke, reicht. Vielleicht war ein Samstagabend auch nicht unbedingt der optimalste Zeitpunkt für einen Abstecher.
    Als Late-Night-Snack gab es ein Stück Pizza, welches wir genüsslich im Bett aßen. Ein guter Abschluss!
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  • New York - Tag 4

    20 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 23 °C

    Unsere To-Do-Liste war lang heute und daher wollten wir den Tag heute entspannt, aber strukturiert angehen. Eine andere gute Einleitung für den heutigen Tag wäre gewesen: Der heutige Tag stand ganz unterm dem Motto ‚Pegel halten.‘ Aber starten wir von vorne. Unser erstes Ziel war wie jeden Morgen das Frühstück. Durch Chinatown laufend, beobachten wir die Chinesen, die sich schon am frühen Morgen trafen um Tischtennis zu spielen bzw. sich in der Sonne angeregt unterhielten. Der frühe Vogel und so. Wir begonnen unseren Tag mit einer Acai-Bowl getoppt mit Granola, Erdnussbutter und Banane. Wirklich sehr lecker, vor allem wegen der Erdnussbutter. Wir waren satt, aber nicht voll und waren daher optimal vorbereitet für den Tag. Wir fuhren zum Highline Park mit der Subway. Zum ersten Mal landeten wir an einem sehr modernen Bahnhof - mit Rolltreppen, unglaublich! Wieder an der frischen, noch kühlen Luft, waren wir wieder umgeben von unzähligen Wolkenkratzern, jedes einzigartig. Vor uns das Vessel, links neben uns das Edge, aber wir wollten zum Highline Park. Dieser befindet sich auf einer 2,3 km langen, stillgelegten Hochbahntrasse, die in den 1930er Jahren erbaut wurde. Auf der Strecke hat man tolle Aussichten, unterschiedliche Kunstwerke zu bewundern, aber auch jederzeit die Möglichkeit einen Abstecher in die Geschäfte in der Umgebung zu machen. Wir machten einen zum Chelsea Market, kauften aber nichts und vollendeten die Highline Strecke, welche direkt am Hudson River endete. Wir liefen am Wasser entlang und bestaunten Little Island. Beim Little Island handelt es sich um einen ungewöhnlichen Park bestehend aus 132 Betonschalen, die auf 280 Säulen im Hudson River stehen. Im Amphitheater machten wir eine Pause und genossen das großartige Wetter. Wir fühlten uns nach einer Stärkung und liefen von Pier zu Pier, bis wir am Pier 66 landeten und in einem großen ausgebauten Schiff neben einen Rosé auch Fish&Chips verspeisten. Wir beobachteten die vorbeifahrenden Schiffe und die ankommenden Helikopter. Eins muss man wissen: Das Lieblings-Fortbewegungsmittel der New Yorker scheint der Helikopter zu sein. Wir rappelten uns wieder auf und marschierten weiter in Richtung Meatpacking District, auch ein ziemlich glamouröses Viertel mit vielen Bars, kleinen Lokalen und toller Atmosphäre. Wir hatten zwar ein klares Ziel, ließen uns aber von der Atmosphäre in den Bann reißen und ließen uns in einer Bar in der Sonne nieder. Wir landeten in einer Schweizer Weinbar und genossen dieses herrliche Wetter (erneut). Es wurden dann schließlich zwei Weinchen bis wir weiterzogen. Wir holten uns noch einen phänomenalen Cheesecake to-go und erreichten endlich unser Ziel: Carries Haus. Ich konnte es mir sofort vorstellen, wie ich in dieser Gegend, in dieser Wohnung, am großen Fenster sitze und schreibe. Aber stattdessen machten ich ein Tourifoto und wir gingen zum nächsten Spot, dem Haus von Friends.
    Es ist eine wirklich wunderschöne Gegend, obwohl die Leute schon wie verrückt für Halloween dekorieren. Ich finde es großartig!
    Allgemein muss man hier beim spazieren gehen ein wenig aufpassen, denn jedes Geschäft hat Keller-Luken, die fast den ganzen Gehweg einnehmen und gerne mal öffnen stehen. Wir schlenderten weiter durch Soho und landeten bei einem Italiener an der Bar. Eigentlich brauchten wir nur ein bisschen Internet um den Abend zu planen, aber mit ein, zwei Weinchen recherchiert es sich besser.
    Eigentlich fiel unsere Wahl auf Pasta, denn in Little Italy gibt es viele tolle italienische Restaurants. Aber leider waren schon alle Restaurants so gut gefüllt, dass es keinen Platz mehr für uns gab. Kein Problem, unser Plan B war auch nicht schlecht: Burger mit Pommes. Und beides war vorzüglich!
    Heute waren wir wirklich so gut unterwegs, dass wir nicht schon um 19 Uhr im Bett lagen. Sondern wir haben es sogar noch in eine Bar geschafft, die sehr versteckt und ganz schick war. Es gab live Musik und eine Person, die in einem super dunklen Kabuff saß, dessen Aufgabe völlig unklar war. Aber aus der Dunkelheit heraus, hat er immer die Leute begrüßt, die ihn aufgrund der Lautstärke nicht verstanden haben. Auf jeden Fall gab es noch einen Schlummertrunk, sodass wir erst um 20 Uhr im Bett landeten. Wir waren sehr stolz auf uns, dass wir diesen Tag so gut gemeistert haben!
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  • New York - Tag 5

    21 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 26 °C

    Heute war der Tag gekommen - wir mussten unser geupdatetes Zimmer verlassen. Wir packten, ohne zu wissen, was uns am Abend erwarten würde. Das Wetter war wieder ein Traum. Jacke adé und das am frühen Morgen.
    Wir starteten heute wieder mit einem Avocado-Toast, welches uns nicht ganz so überzeugte, wie die der letzten Tage. Zudem gab es sowohl das Essen aus auch das Wasser bzw. den Kaffee in Alu-Geschirr. Willkommen im Knast.
    Unser heutiges Ziel war der Financial District, die Heimat der Finanziers und Juristen. Früher hat das World Trade Center mit den legendären Twin Towers hier gestanden. Heutzutage ist das 9/11 Memorial, nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001, eines der größten Attraktionen. Bevor wir aber genau dieses erreichten, liefen wir durch die Straßen. Verwunderlich finde ich folgendes: New York besteht eigentlich nur aus Einbahnstraßen und kein Fußgänger hält sich an die Ampelschaltung. An größeren Straßen reichen Ampeln nicht aus, sodass Polizisten den Verkehr regeln, bzw. pfeiffen sobald es grün bzw. weiß ist. Es ist mir vollkommen unklar, warum die Ampeln nicht ausreichen würden. Wie in den Filmen, haben unglaublich viele Häuser die äußeren Feuertreppen. Asiatinnen stehen am Straßenrand mit einem einlarminierten Plakat, auf dem man sich eine gefälschte Luxustasche aussuchen kann. FlixBus fährt auch in New York. Und es gibt unglaublich wenige Kirchen.
    Aber zurück zum eigentlichen Thema. Die Architektur ist aber tatsächlich sehr spannend. Die meisten Hochhäuser passen eigentlich gar nicht zusammen und dann irgendwie doch.
    Wir sind jedenfalls am Ground Zero angekommen, denn heute stand ein bisschen Geschichte auf der Agenda.
    Dieser Ort ist ein unfassbar trauriger Ort. Wo einst die Tower standen, sind riesige Gruben mit schönen Wasserinstallationen. Alle fast 3000 Opfer sind hier namentlich genannt. Es sind nach meinem Empfinden wirklich gelungene Gedenkstätten. Obwohl das schon sehr bedrückend war und man sich wirklich nicht vorstellen konnte, wie schrecklich das gewesen sein muss, entschieden wir uns noch ins Museum zu gehen. Ja. Jetzt können wir uns definitiv ausmalen, wie schrecklich das gewesen sein muss, für einfach alle. Details zum Museum bzw. zum Geschehen spare ich aus. Das Museum an sich ist aber sehr gelungen. Wir liefen mit unseren Audio-Guides über 2,5 Stunden durch das Museum und waren einfach nur schockiert. Ich weiß noch genau, wo ich am 11. September 2001 gewesen bin. Aber vieles nimmt man als Kind gar nicht wahr bzw. kann das gar nicht verarbeiten. Mal schauen, ob ich das mit nun 32 Jahren besser kann. Heute steht hier das One World Trade Center, dessen Eingangshalle an das Rippenkonstrukt eines riesigen Wals erinnert.
    Unsere Stimmung war ein bisschen geknickt und zusätzlich bekamen wir wieder Hunger. Keine gute Kombi, aber letzteres konnten wir ja ändern. Bevor wir den Bagel erreichten, machten wir Halt beim Charging Bull. Der Charging Bull der Wall Street ist eine 3.200 Kilogramm schwere “Bronzestatue” und symbolisiert den Optimismus und die Stärke des Volkes nach dem Börsencrash von 1986. Aber viel spannender ist der Fakt, dass sich eine 30m lange Schlange gebildet hat, um dem Bullen an die Hoden zu grabschen. Des Glückes wegen versteht sich. Wir hatten dafür keine Zeit, denn wir hatten Hunger.
    Nachdem wir uns mit leckeren Bagels stärkten, fuhren wir mit der Fähre nach Staten Island. Die Fähren waren riesig und kostenlos. Ich habe auch noch nie in meinem Leben so viele Juden gesehen wie auf dieser Fähre. Das äußerliche Erscheinungsbild vor allem der Jungen ist schon sehr spannend. Mir ist auf jeden Fall aufgefallen, dass ich echt wenig über diese Religion weiß und ich im Nachgang mal recherchieren muss. Der Grund warum wir die Fähre nutzen, war eigentlich nur die Aussicht auf die Freiheitsstatue, die tatsächlich sehr viel kleiner ist als gedacht. Auf Staten Island gab es dann aber doch noch eine Attraktion: Das Outlet-Center. Obwohl dieses ein bisschen verlassen wirkte, bin ich doch fündig geworden. Nach einiger Stunde hatten wir aber auch keine Lust mehr und nahmen die Fähre wieder zurück. Die Sonne ging schon langsam unter und bescherte uns daher mit einer wunderschönen Abendstimmung. Direkt in der Nähe der Fährstation gab es einen süßen Pub, den wir unbedingt testen wollten. So fanden wir uns wenige Minuten nach Ankunft direkt an der Bar wieder und schlürften unsere Cocktails. Die Bardame erzählte uns, dass sie mal ein paar Jahre in Gießen gewohnt hat, weil ihr Mann in der 1. Basketball Bundesliga spielte. Puh, von Manhattan nach Gießen. Das muss Liebe sein. Kulinarisch war heute noch nicht so viel los und das wollten wir nun mit einem großartigen Abendessen ändern: Wir waren beim Italiener. Natürlich bestellten wir unser Lieblingspastagericht: Trüffelpasta! Und wer dachte, dass New York teuer ist, hat noch nie 56$ für einen Teller Nudeln ausgegeben. Halleluja! Hat es sich gelohnt? Absolut. Würde ich es wieder machen? Definitiv. Um dieses Geld wieder reinzubekommen, haben wir noch kurzerhand unsere Seelen verkauft. Für eine Googlebewertung wurden uns die Getränke erlassen, was sage und schreibe 30$ waren. Da sind wir natürlich dabei.
    Zurück im Hotel konnten wir unser neues Zimmer beziehen. Und Gott sei Dank - es ist überhaupt nicht schlimm!
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  • New York - Tag 6

    22 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 27 °C

    Der Vorteil am neuen Hotelzimmer war ganz klar, dass die Lüftung funktionierte, was die Nacht dahingehend angenehmer gemacht hat. Apple Play funktionierte leider immernoch nicht. Merkwürdig, aber egal!
    Die Lage unseres Hotels ist wirklich perfekt. Wir fallen quasi aus unserem Hotel und können spannende Gegenden zu Fuß erreichen. Es war schon am frühen Morgen sehr warm, quasi Sommer und die Jäckchen brauchten wir nun wirklich nicht mehr. Unsere Avocado-Toast-Testreihe ging weiter, allerdings dieses Mal mit einem Croissant. Auch sehr lecker, allerdings fehlt immer und überall Salz. Auf den Toiletten findet man übrigens immer das gleiche: Es sind immer Unisex Toiletten, alles ist viel zu tief und auf jeder Toilette hängt ein Schild mit ‚Mitarbeiter müssen sich die Hände waschen.‘ Puh, ich hoffe sehr, dass Mitarbeiter das wissen und vor allem, dass sich auch Gäste angesprochen fühlen.
    Wir nahmen die Subway und fuhren zur 5th Avenue, wo sich ein Luxusgeschäft am nächsten reiht. Alleine Tiffany‘s hat hier 9 Stockwerke. Nebenan ist direkt der berühmt berüchtigte Trump Tower. Louis Vuitton gegenüber ist eingepackt in einer großen Tasche, im Apple Store wird gerade ein Seminar abgehalten wie man seine eigenen Apps programmiert. Alles ein bisschen anders, alles ein bisschen viel. Widmen wir uns wieder dem, was wir am besten können: Essen. Ich wollte nämlich unbedingt den berühmten Banana Pudding testen und heute war der Tag gekommen. Es ist eine Mischung aus Vanille Pudding, Biscuitboden und Banane, allerdings nicht geschichtet, sondern verrührt. Es erinnerte schon sehr stark an ein Tiramisu, war aber trotzdem lecker. Einmal reicht aber. Nachdem wir uns noch durch einige Parfumdrogerien schnupperten, war unser nächstes Ziel die Roosevelt Island Tramway, eine Luftseilbahn, die Roosevelt Island mit Manhattan verbindet und einen innerhalb von 4 Minuten über den East River auf die andere Seite bringt. Unterwegs hat man eine spektakuläre Sicht auf Manhattan, den East River und Roosevelt Island. Leider war die Seilbahn sehr voll, sodass wenig schöne Fotos entstanden sind. Auf Roosevelt angekommen, schlenderten wir am Fluss entlang. Hier gab es viele Parkbänke und man hatte eine schöne Aussicht auf Manhattan. Wir genossen die schöne, ruhige Atmosphäre und ließen uns auf einer dieser Bänke nieder. Die Sonne brannte wie verrückt. Mittlerweile lagen die Schattentemperaturen bei 27 Grad. Wir liefen bis zum südlichen Ende, wo die Ruinen des Smallpox Hispitals stehen, eines ehemaligen Krankenhaus für Leute, die an den Pocken erkrankt waren. Es war das erste in den USA. Bevor wir uns in der Sonne verbrannten, fuhren wir wieder zurück nach Manhattan und legten eine Bagel & Cheesecake-Pause ein. Der Plastikverbrauch hier ist wirklich enorm. Oft bekommt man das bestellte Essen in Plastikboxen serviert, obwohl man vor Ort isst. Das Besteck ist fast eh immer aus Plastik und natürlich nochmal in Plastik verpackt, klar. Beides was übrigens vorzüglich! Wir machten uns auf den Weg zum Pier 35, einen am East River gelegenen Pier, von dem man auf Schaukeln eine schöne Sicht auf den Sonnenuntergang hatte. Da wir aber nochmal richtig die Abendstimmung genießen wollten, gingen wir nochmal auf eine nahegelegenene Rooftop Bar. Die Musik war super, es kam einem zweiten Justin Timberlake Konzert gleich, was wir natürlich feierten. Die Sicht war traumhaft. Die Skyline funkelte von der untergehenden Sonne und wir genossen unseren Schlummertrunk.
    Unser Abendessen sollte heute nicht allzu üppig ausfallen. Ich wollte Dumplings essen. Ich habe aber keine bekommen. Auf dem Weg zum Pizzaladen, hat Ninas Promiradar wieder zugeschlagen. Joe Jonas. Ich habe ihn natürlich nicht erkannt, aber dieses Mal wollten wir ein Beweis-Foto. Also liefen wir ihm und seiner neuen Flamme wie Stalkern hinterher bis Nina die Chance ergriff und nach einem Foto fragte. Verrückt! Einfach nur verrückt und ein sehr witziger Moment! Ich fühlte mich wieder wie 15.
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  • New York - Tag 7

    23 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser heutige Tag war ein perfekter New-York Tag - Essen, Shoppen, Drinks, Essen.
    Natürlich startete der Tag mit einem Bagel, der uns erstmal umgehauen hat: Bacon, Rührei, Cheddar, Avocado. Unglaublich lecker, aber Spoiler: Wir konnten bis abends nichts mehr essen. Das war natürlich schade, aber nicht zu ändern. Jede zweite Person in New York läuft mit einem Matcha Latte herum. Nina ist auch total begeistert, meine Erfahrungen vor 7 Jahren in Malaysia hatten mich nicht so überzeugt. Ich liebe grünen Tee, aber Matcha ist nicht so meins. Aber ich gab dem ganzen nochmal eine Chance. Nein, immernoch nicht meins. Mit unserem Matcha Latte schlenderten wir durch Soho, ein im Südwesten Manhattans gelegenes Künstlerviertel, welches auch zum Shopping einlädt. Und irgendwie waren wir in Stimmung. Nachdem wir unseren Matcha Latte entsorgten, machten wir eine kleine Shoppingtour. Wir wurden fündig und waren glücklich über unsere Errungenschaften. Auch haben uns die modernen Kassen in einem der Läden begeistert. An Self-Service Kassen werden die Waren einfach reingelegt, das Gerät erkennt alle Kleidungsstücke automatisch ohne, dass man sie einzeln scannen muss. Der Zahlvorgang bzw. der Vorgang an sich dauerte keine 30 Sekunden. Da wir mit unseren vollen Tüten nicht die ganze Zeit herumlaufen wollten, machten wir einen kurzen Abstecher ins Hotel. Nach einer kurzen Pause ging es weiter in Richtung Financial District. Ja, hier waren wir bereits, aber wir haben eine wichtige Straße ausgelassen. Unser erstes Ziel war die Stone Street. Hier treffen sich wohl die Bänker sowohl mittags als auch zum Feierabendbier. Es war eine nette Straße inmitten von Wolkenkratzern. Überbleibsel vom Oktoberfest waren noch sichtbar und da wir zu einer ungünstigen Zeit dort waren, weder Mittagszeit noch Feierabend, war die Anzahl der Menschen auch überschaubar. Wir konnten uns gut vorstellen, dass die Atmosphäre mit vielen Menschen auch zum Verweilen einlädt. So aber eher weniger, weswegen wir uns entschlossen zu einem Pub nebenan zu gehen und ein Kaltgetränk zu schlürfen.
    Anschließend forcierten wir unser eigentliches Ziel - die Wall Street. Ich erwartete irgendwie mehr, aber bis auf die New Yorker Börse, war die Straße dann doch unspektakulär. Wir entdeckten noch ein weiteres Trump Gebäude, was jetzt aber auch nicht unbedingt zur Erheiterung beitrug. Dennoch war es spannend das Ganze mal live gesehen zu haben. Nun konnten wir uns endlich wieder den wichtigen Dingen widmen. Auf Empfehlung hin, testeten wir eine Cocktailbar. Abgesehen davon, dass ich zum ersten Mal einen Cybertruck von Tesla live sah, war der Zugang zu der Bar eine kleine Gasse verziert mit bunten Grafitties - ganz hübsch anzusehen. Die Drinks waren auch vorzüglich, daher probierten wir uns durch die Karte - solange bis wir endlich wieder Hunger verspürten. Als dieser schließlich wieder da war, wechselten wir die Location und ließen uns bei einem Italiener nieder. Abgesehen davon, dass es einfach toll ist draußen im Freien zu sitzen und zu dinieren, waren auch unsere Pasta sowie der abschließende Käsekuchen sehr lecker. Pistatienpesto & Trüffel-Creme - ein Traum. Unseren letzten Abend haben wir nicht zur satt, sondern vor allem leicht bedüdelt beendet - ein hervorragender Abschluss.
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  • Zimmerblick auf Manhattan-Bridge

    New York - Tag 8

    24 de octubre de 2024, Estados Unidos ⋅ ☀️ 21 °C

    Unser letzter Tag begann mit einer Hiobsbotschaft. Unser Flug heute Abend würde verspätet sein. Na toll! Das Problem an der Sache war nicht die Verspätung an sich, sondern die Tatsache, dass wir trotzdem relativ früh am Flughafen sein mussten um unser Gepäck abzugeben. It is what it is. Wir packten unsere Koffer, die definitiv an Gewicht und Volumen gewonnen haben und checkten aus. Unsere Koffer ließen wir im Hotel, sodass wir noch gepäckfrei durch Manhatten spazieren konnten. Unseren letzten Tag in New York wollten wir mit dem leckeren Avocado-Toast von Tag 1 starten. Gesagt, getan. Was hier übrigens großartig ist, vor allem für Wassersuchtis wie mich, ist, dass es in den Restaurants immer gratis Leitungswasser gibt. Es schmeckt nicht immer, aber oft genug. Gestärkt schlenderten wir zum Cookie-Laden. Nicht, dass wir nach dem Toast Hunger hatten, aber wir wollten die Cookies unbedingt probieren - für später versteht sich. Auf dem Weg dorthin genoss ich noch ein letztes Mal den New Yorker Trubel: Die Radlfahrer im Gegenverkehr, die Autos ohne Kennzeichen vorne, Parkplätze, die 46$/Stunde kosteten. Ich liebs. Als wir in die Straße der Cookies abbogen, roch es schon vorzüglich nach Butter. Nachdem wir uns beim Kauf der Cookies zurückhielten, machten wir eine kleine Pause um Union Square Park. Die Sonne schien, obwohl es heute definitiv wieder kühler war. Ein Jäckchen im Schatten war schon notwendig. Wir setzten uns auf eine der Parkbänke und beobachteten unsere Umgebung: Es gab viele kleine Tischchen, an denen viele ihr Mittagessen verspeisten, alles in Plastik natürlich. Die Menschen waren ganz unterschiedlich, sodass das People-Watching richtig Spaß machte. Große Eichhörnchen sprangen herum und die Vögel hopsten von Parkbank zu Parkbank und hofften auch Nahrung. Wir hatten nichts und unsere Cookies wollten wir nicht teilen, schließlich hatten wir schon die Vermutung, dass es wohl die besten Cookies unseres Lebens werden. Wir schlenderten zurück zum Hotel und stärkten uns mit den Cookies in der Hand mit einem Cheesecake. Nein, wir hatten keinen Hunger, wir wollten ihn nur getestet haben. Hat sich auch gelohnt!
    Wir überbrückten noch ein bisschen Zeit im Hotel bis wir dann zum Flughafen aufbrachen. Unsere Koffer waren mittlerweile schwer und es gab immernoch so gut wie keine Rolltreppen. Der Weg zum Busterminal war wirklich ätzend, denn leider ging eine Rolle meines Koffers kaputt. Ich machte drei Kreuze als wir im Bus saßen und nochmal drei als wir die Koffer am Flughafen abgegeben haben.
    Die Flughäfen in New York sind wirklich schrecklich. Alt und alles andere als einladend. Hier viele Stunden zu verbringen ist wirklich herausfordernd. In der Halle war es irre kalt, weswegen wir unbedingt etwas Warmes essen wollten. Da es nur ein Restaurant gab, fiel unsere Wahl auf den Italiener. Die Pizza war ganz okay und wärmte definitiv von innen. Die restlichen 5 Stunden verbrachten wir damit frierend Assi TV zu schauen, was wirklich eine hervorragende Überbrückung gewesen ist. Da wir unsere 15$ Voucher nicht im Restaurant einlösen konnten, investierten wir also 30$ in Wasser - warum auch nicht. Gegen Mitternacht ging es dann endlich los. Unser einziges Glück war, dass der Flieger nicht ausgebucht war und jeder eine Reihe für sich hatte. Ohropax rein. Schlafmaske auf. Hingelegt. Zugedeckt. Auf Wiedersehen New York. Ich freue mich jetzt schon auf das nächste Mal, du unglaubliche Stadt!
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