Kyrgyzstan
Bishkek

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Travelers at this place
    • Day 49

      Tag 47 Mongolei auf dem Landweg

      September 15, 2023 in Kyrgyzstan ⋅ ☁️ 12 °C

      Wir waren heute sehr früh dran - 6:00 aufgestanden und um 7 Uhr bereit für die Abfahrt. Genau so wie ich es liebe. So hatten wir den ganzen Vormittag für die Anreise zur Hauptstadt von Kirgisistan 🇰🇬: Bischkek -
      Noch vor der kleinen Regenschauer am späten Nachmittag schaffen wir es 11.800 Schritte durch die Stadt zu laufen. Das tat mal richtig gut. Bei der Fahrt hat mir die große Herde Pferde am besten gefallen. Ich versuche das Video hoch zu laden. Jetzt am Abend machen wir es uns gemütlich bei einem kühlen Bier und ein paar Snacks.
      Morgen bereisen wir den Yssykköl See bevor es dann weiter nach Naryn geht. In Naryn wollen wir am Sonntag an einem Fest teilnehmen und Sonntag Abend an der Grenze zu China übernachten. Hallo China 🇨🇳 wir kommen - dauert nicht mehr lange. Dort ist Whatsapp nicht möglich - eventuell auch der Pinguin nicht - wir steigen alle um auf We-Chat in China.
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    • Day 37

      Kirgistan

      June 26 in Kyrgyzstan ⋅ 🌙 21 °C

      Höhepunkte:
      - Bishkek
      - Land und Leute

      Aserbaidschan Airlines fliegt zweimal pro Woche von Baku in die Hauptstadt Bishkek. Der eher kleinere Flughafen liegt ca. 30 km ausserhalb der Stadt und ein Bus in die Stadt verkehrt nur tagsüber. Die lokale Taxi App gab keine Verfügbarkeit an und so blieb mir nichts anderes übrig als mich auf die Taxi Mafia einzulassen.

      Beim betreten vom Terminal wurde ich schon von einem „Vermittler“ angesprochen und er wich nicht mehr von meiner Seite. Nachdem ich alles erledigt hatte, habe ich mich dann auf die Verhandlung eingelassen. Sein erstes Angebot mit good/cheap price war 2‘000 SOM. 🫣😳😮‍💨. Trotz aussichtsloser Lage habe ich ihm gesagt ich sein nicht der Präsident und bot ihm 1‘000 SOM. Mit einem schlechten Gefühl haben wir uns dann bei 1‘400 SOM geeignet. Ein wartender einheimischer Student hat mitbekommen, dass ich ein Taxi 🚕 nehme und so hat er den „Mittelsmann zum Taxi“ angesprochen. Mit meiner Zustimmung und Nachverhandlung auf 1‘300 SOM brachte uns der Mittelsmann zu einem Taxi. Der Taxifahrer war schlussendlich der Vater vom Mittelsmann. Gut und müde habe ich in den dunklen Strassen von Bishkek anschliessend um 04.00 Uhr ein Guesthouse gefunden und die Familie geweckt.

      Kirgistan ist bedeutend einfacher und weniger entwickelt wie Aserbaidschan. Die Menschen sind sehr freundlich und interessiert. Mein Sicherheitsgefühl ist gut, die Polizei sieht man in den Städten kaum, jedoch werden auf den Überlandstrassen und auch teilweise innerhalb von Ortschaften Geschwindigkeitskontrollen mit Ankündigung mittels Schildern wie bei uns gemacht. Kameras 🎥 mit Stativen stehen neben privaten oder Polizei Autos alle paar Kilometer.

      Preis Relationen:
      100 SOM = 1.15 CHF
      1000 SOM = 11.50 CHF
      1300 SOM Taxi Flughafen - Bishkek
      51 SOM Taxifahrer 1 km in Balykchy mit Taxi App
      2200 SOM Zimmer im Guesthouse mit Gemeinschaftsbad in Bishkek
      2250 SOM Bus Bishkek - Tashkent (14 Stunden)
      150 SOM Zug 2. Klasse (4 Stunden)
      800 SOM Zug VIP Klasse (4 Stunden)
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    • Day 3

      Osh Bazar

      August 6 in Kyrgyzstan ⋅ ⛅ 26 °C

      Ein fantastischer, orientalischer Bazar! Gewürze, Früchte, Fleisch (Kühlung wird überbewertet), Haushaltswaren, Kleidung, ALLES.

      Der Markt wird kaum von Touristen frequentiert, daher gibt es keinerlei "Souveniers, made in China" oder aggressive Verkäufer. Im Gegenteil! Wir erleben die Menschen als unglaublich freundlich und zurückhaltend.

      Hier und da haben wir ein paar kirgisische Besonderheiten probiert, aber mit Vorsichtig. Zum Beispiel Kurut, getrocknete Käsebälkchen, sehr salzig. Nicht Bernd's Ding, für Andrea ok. Ansonsten sind wir eher dem Grundsatz "heat it, peel it or forget it" gefolgt.

      Wir hatten eine rührende Begegnung mit einem stolzen Mann, dessen Sohn in Garmisch Tourismus studiert und dort arbeitet. Dank an den Google Übersetzer. Zum Abschied gab es zwei Anstecknadeln, Lenin als Junge und als Mann.

      Am Nachmittag haben wir die Räder zusammengebaut und alles final vorbereitet, um morgen früh loszukommen. Ziel ist Kemin, ca. 110 km entfernt.
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    • Day 2

      Bishkek

      August 5 in Kyrgyzstan ⋅ ☀️ 33 °C

      Die Anreise hat perfekt funktioniert. Es sind alle Koffer und die Fahrräder angekommen. Nur der Transfer vom Flughafen zum Hotel war etwas abenteuerlich. Nutzt man, wie wir, nicht offizielle Taxis, sollte man dringend den Preis vorab verhandeln, was schon eine spannende Angelegenheit werden kann. Auch Zeitangaben ("komme in 5 Minuten") sollte man seeeehhhr entspannt nehmen.

      Die Stadt ist eine Mischung aus Orient und Moderne, sowohl in der Architektur als auch bei den Menschen. Wir sind sehr begeistert von deren Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft!!

      Bei Temperaturen nachmittags um die 40° werden wir uns 2 Tage Zeit nehmen zu akklimatisieren, bevor wir dann aufs Rad steigen.

      1. Lernerfahrung: ohne eine kirgisische SIM-Karte ist man hier völlig aufgeschmissen, da sich das deutsche Handy nicht ins kirgisische Netz einwählt. Das haben wir jetzt erledigt. Vielen Dank, Frau Zimmermann in Aurich und ihrem Bruder hier vor Ort!!. Damit sind wir jetzt erst wirklich in der Lage uns hier überhaupt zu orientieren.
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    • Day 25

      DONE & DUSTED!!! Zurück in Bishkek

      August 28 in Kyrgyzstan ⋅ ⛅ 28 °C

      Wir sind überfordert. Das ging jetzt einfach zu schnell. Gestern noch waren die alles beherrschenden Fragen: "Wo können wir ausreichend und gesichert TRINKwasser aufnehmen? Reichen unsere Essensvorräte oder gibt es eine Möglichkeit irgendetwas (lecker ist unbedeutend, Hauptsache es sättigt ohne krank zu machen) einzukaufen? Finden wir einen guten Platz (Wasser, geschützt, ruhig und schön) zum Schlafen?"

      Wir beide sind um allerhand Kilos erleichtert. Während der mehrtägigen Abschnitte in den abgeschiedenen Tälern war die Verpflegung rationiert. Wir haben nicht gehungert, aber vollständig satt waren wir auch nicht immer.

      Jetzt sind wir in einem sehr schickem Hotel mit allem Komfort. Trinken, essen, schlafen, duschen - ein Fingerschnipsen und es ist verfügbar. Ein krasser Sprung in die moderne Welt des Luxus.

      In unseren Köpfen kreisen die unfassbaren Bilder und Erlebnisse der letzten Wochen. Es sind viele.

      Die physischen Anstrengungen haben wir erstaunlich gut weggesteckt. Viele Stunden auf dem Rad in große Höhen, Temperaturunterschiede von 15 bis 45 Grad am Tag und nächtlich teils deutlich einstelligen Temperaturen. Bernd hat den Magen/Darminfekt zum Glück komplett überwunden. Ich hatte dadurch einige unverhoffte Regenerationstage und fühle mich sehr fit.

      Unsere Ausrüstung war perfekt. Die Strategie an jedem Gramm zu sparen hat sich in den episch langen Anstiegen ausgezahlt. 14,2 Kilogramm inklusive Taschen, ohne Nahrung und Wasser - das ist Minimalismus.
      Es hat nichts gefehlt und es war nichts zuviel. The big three - Zelt, Schlafsack, Isomatte - haben sich allerbestens bewährt. Ebenso die Utensilien unserer Campingküche. Glücklicherweise haben wir unsere warme, regenfeste Kleidung nicht gebraucht. Dennoch gehört sie zwingend ins Gepäck. In den Höhen ist selbst im Sommer Schnee nicht ungewöhnlich!
      Und noch wichtiger: Das Notfallset samt "Nähzeug" bleibt unberührt.

      Die Gravelräder mit der Shimano GRX waren passend. Die maximal mögliche Untersetzung (Andrea 33/40, Bernd 31/36) eine absolut richtige Entscheidung. Unbedingt empfehlenswert sind tubeless Laufräder mit wenigstens 45mm, besser mehr. MTB mit noch größerer Untersetzung und dickeren Reifen wäre eine sinnvolle Alternative.

      Eine erstaunliche Erfahrung für uns ist festzustellen, wie wichtig Körperhygiene für unser Wohlfühlen ist! Zuhause haben wir das so selbstverständlich, dass es uns erst bei Entzug auffällt, welche Bedeutung das hat.

      Bernd und ich haben als Team toll funktioniert, konnten uns jederzeit zu 100% aufeinander verlassen und hatten bei notwendigen Planänderungen immer die gleichen Vorstellungen. Eine derartige Reise ist niemals komplett vorab planbar. Die Beschaffenheit und Fahrbarkeit der Pisten, das Wetter, Versorgungsmöglichkeiten - das steht auf keiner Karte. Situative Entscheidungen sind täglich gemeinsam zu treffen. Bernd und ich waren uns immer sehr einig, so wurde gemeinsame Abenteuer zu einem großartigen Erlebnis!

      Die eindrucksvollsten Erlebnisse?
      - atemberaubende, überwältigende, majestätische (Worte können es kaum ausdrücken) Landschaften
      - die Gastlichkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit der Menschen
      - die extremen Gegensätze zwischen Stadt und Land. Besonders die sehr, sehr ärmlichen Verhältnisse in vielen Dörfern. Wenig Neues, viel Marodes. Bedrückend.
      - für uns noch unvorstellbarer ist das noch primitivere, halbnomadische Leben in abgeschiedenen Tälern. Stünde nicht ein Fahrzeug vor der Tür, käme es einem Sprung in vergangene Jahrhunderte gleich.

      Für mich bleibt Bikepacking die wunderbarste und intensivste Art ein Land zu bereisen.

      PS: 50 Meter vor dem Hotel fällt bei mir der linke Kurbelarm endgültig ab. Mein Rad ist müde .... 😉

      PPS: Wir wollen versuchen unsere Flüge vom 05. September vorzuziehen. Falls es nicht klappt (es könnte am Sportgepäck scheitern) , haben wir noch eine ganze Woche, die wir mit Sicherheit noch nutzen werden. Schaut also die nächsten Tage gerne noch einmal hier vorbei!
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    • Day 9

      Osch Basar

      April 11, 2023 in Kyrgyzstan ⋅ 🌧 10 °C

      Heute war richtig schlechtes Wetter. Unser Programm: Zum Markt, danach zu Machabats Schwester, mit ihr 4 Stunden ins Spa (Saunalandschaft, Tee, 30 Minuten Peeling, Pediküre und 1 Stunde Massage für zusammen 35 Euro).
      Als ich nach Hause kam, waren Machabats Freundinnen da und es gab Leckereien vom Markt und Wodka. Im Mittelpunkt natürlich die Pferdewurst.
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    • Day 359

      Bishkek

      June 30, 2023 in Kyrgyzstan ⋅ ☁️ 25 °C

      Kein Bargeld mehr und ich habe Hunger. In Belovodskoe gibt es ein paar Banken. Am ersten ATM gleich eine lange Schlange. Ich stelle mich an. Maximal umgerechnet 20 Euro kann man abheben (das Geld soll ja für alle reichen) und die Gebühr ist 1,50 Euro. Da kommt Freunde auf. Es war schon später Vormittag. Gleich in das nächste Restaurant. Es ist manchmal schwierig etwas zu bestellen. Im Zweifel wird mit dem Kopf geschüttelt und „нет“ gesagt und dann bekommt man nichts.
      Dann eine Sim Card gekauft. Hatte schon in den Bergen immer mal geschaut welches Netz am meisten zu empfangen ist. Der Typ im Shop wollte mir diese nicht verkaufen. Wusste auch ziemlich schnell warum: Irgendwas musste am Handy umprogrammiert werden. Es hat es aber schließlich hinbekommen. Dann im Internet Hostels angeschaut und in die Stadt gefahren.

      Schließlich war ich 3 weitere Tage in der Stadt. Beim Besuch auf dem Basar habe ich Artur getroffen, der in Dresden studiert hat und mich einen ganzen Nachmittag durch die Stadt geführt hat. Das wertet den Besuch einer Stadt natürlich sehr auf. Botschaftsbesuch Chinese Botschaft: Nichts Neues. Habe das gesagt bekommen, was andere schon in diversen Chatgruppen berichtet hatten. Es gibt kein Transitvisum und ein normales Touristenvisum bekommt man nur im Heimatland. Somit muss ich mich wohl von meinem Plan verabschieden, den Karakorum Highway zu fahren. Zumindest wird das so in Centralasien gehandhabt. Morgen fahre ich weiter Richtung Almaty.
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    • Day 179–180

      die letzte landesgrenze

      March 29 in Kyrgyzstan ⋅ ☁️ 15 °C

      heute gings mit dem bus nach kirgistan.
      wir traffen auf zwei russen, die wegen dem krieg nach kasachstan geflohen sind weil sie dortige politik (verständlicherweise) nicht unterstützen. sie waren unsere übersetzter und haben nach der grenze mit uns auf den bus gewartet. einer kaufte uns tee und der andere erklärte uns die grossen und kleinen unterschiede zwischen russland und kasachstan. sie lachten über den fakt, dass wir unsere grösse im pass geschrieben haben und staunten über unser junges alter. einer der beiden hat uns geholfen geld zu wechseln und an eine sim karte zu kommen. er hat ein vegetarisches restaurant gesucht und mit uns znacht gegessen.

      trick 77 hier ist es freunde zu machen, die die lokale sprache und englisch bzw deutsch sprechen. es ist nicht nur interessant sich auszutauschen sondern auch ungemein nützlich bei fragen oder unklarheiten. sie wimmeln taxifahrer und verkäufer*innen ab und verstehen was auf den schildern geschrieben ist. meistens sind die sachen nämlich nur auf kasach/kirgisch und russisch angeschrieben.

      ich habe nun schon mehrere nummer auf meinem handy von leuten, bei denen wir uns bei fragen und problemen melden könnten. ihnen ist es wichtig, dass wir eine gute zeit in ihrem land haben.

      wir seien mutig diese länder alleine zu machen, wurde uns bereits mehrmals gesagt. und obwohl dies nett gemeint sein soll, ist es auch einschüchternd. was macht uns denn so mutig?
      wir planten den nachtbus von bishkek nach tashkent zu nehmen. dieser würde über zwei grenzübergänge führen und etwa 13h dauern.
      ein vorsatz unserer reise war es, so wenig wie möglich zu fliegen. wir nahmen in den letzten 6 monaten um die ein duzend nachtbuse, eine fähre und flogen nur wenn es nicht anders ging.

      schliesslich beschlossen wir heute, nach gutem überlegen, dass wir von kirgistan nach usbekistan fliegen werden. nicht weil wir denken es sei unmöglich mit dem bus, sondern weil unser sicherheitsgefühl vorgeht. somit war die grenze heute unsere letzte grenzüberquerung über land in asien. ein komisches gefühl.
      in einem monat stehen wir schon wieder auf schweizer boden.
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    • Day 14

      Bishkek - Day 1

      July 14 in Kyrgyzstan ⋅ ☁️ 30 °C

      Another travel day, this time to Kyrgyzstan. Visited a cathedral and also had an awesome meal called Ossobuco before heading off to the airport. Almaty's airport is easily the newest, nicest, biggest airport in central asia. Bit sad i didn't have more time in Almaty. Really nice city!

      Upon landing in bishkek, found out my norweigan friends were also in bishkek, and we made arrangements to meet up again. Another canadian, David, joined us too, who i met on a Facebook travel group. Had some really good craft beers at a place called Pivo (russian word for beer) and then we found a place to watch the Euro football final match between England and Spain.

      Game started at 1am because of the timezone difference.. so it was a very late night but such a fun time with friends.
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    • Day 16

      Bishkek - Day 3

      July 16 in Kyrgyzstan ⋅ ☁️ 27 °C

      My excursion started at 830am. Aziz picked me up first and we had to wait for Kati's plane to arrive from Germany. Pretty crazy she is going from an overnight flight right onto an excursion!

      First we stopped at Burana tower. Not much left of the former city here. Climbed to the top and walked around the site a bit. Then lunch at a restaurant along the way and finally hiked into Kongorchuk canyon. Took about 1.5 hours to hike to the end which was spectacular red rock formations as a reward for the tiring effort. Hurried back because a big thunderstorm was rolling in and we got back to the car minutes before hitting us.

      Took a 3 hour nap and one last evening at Pivo where i met Tim from kentucky and a russian guy who is escaping the war.
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    You might also know this place by the following names:

    Bishkek, Bischkek, Bisjkek, ቢሽኬክ, بيشكك, بيشكيك, Bişkek, Горад Бішкек, Бишкек, বিশকেক, པི་སི་ཁེག, Bichkek, Bixkek, بیشکێک, Biškek, Bişqeq, Μπισκέκ, Biŝkeko, Biskek, بیشکک, בישקק, बिश्केक, Բիշկեք, FRU, ビシュケク, ბიშკეკი, Бішкек, ಬಿಷ್ಕೆಕ್, 비슈케크, Bîşkek, Biscecum, Biškekas, Biškeka, ബിഷ്കെക്ക്, Бишкек ош, بيشکک, ਬਿਸ਼ਕੇਕ, Biszkek, Bisqueque, Bișkek, பிசுக்கெக், บิชเคก, بشکیک, בישקעק, 比什凯克

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