Schöne Aussichten

Wir machen einen weiteren Ausflug in zwei weiße Dörfer (pueblos blancos): Zahara de la Sierra und Grazalema. Auf dem Weg nach Grazalema kommen wir an einem beeindruckenden Pass mit malerischerLæs mere
Wir machen einen weiteren Ausflug in zwei weiße Dörfer (pueblos blancos): Zahara de la Sierra und Grazalema. Auf dem Weg nach Grazalema kommen wir an einem beeindruckenden Pass mit malerischer Aussicht vorbei. Vom Stadtbild her gefällt es uns in Zahara aber besser. Wir speisen in der Sonne auf dem süßen Kirchplatz umgeben von Orangenbäumen und haben das Gefühl, der Frühling/Sommer kommt nun auch in Andalusien an. Und der Aufstieg zur mittelalterlichen Festung wird mit einer weiteren tollen Aussicht belohnt.
Nach zwei Wochen ist dann schließlich unsere Zeit in Arcos de la Frontera vorbei. Auf dem Weg nach Malaga, wo wir unser Mietauto abgeben, besichtigen wir noch ein weiteres weißes Dorf: Setenil de las Bodegas. Es ist bekannt für seine in Felsen gebauten Häusern. Und wer hätte es gedacht, von der Burg aus haben wir auch hier schöne Aussichten.
Jetzt freuen wir uns auf unsere nächste Station: Granada.Læs mere
In Spanien heißt die Osterwoche "la semana santa" - die heilige Woche. Anders als in Deutschland spielt der Ostermontag kaum eine Rolle - dafür sind aber alle sieben Tage bis einschließlich Ostersonntag Feiertage oder zumindest Volksfesttage.
Und die Spanier kennen da kein Pardon. Von Montag bis Sonntag werden jeden Tag ungeheure Monstranzen durch die Städte getragen, begleitet und getragen von verschiedenen "Bruderschaften" in Ku-Klux-Klan-ähnlichen Kostümen, die sich nur durch die Farbgebung unterscheiden. In Sevilla sind es neun verschiedene Umzüge jeden Tag (!!!), und das die ganze Woche lang, so viele Bruderschaften gibt es.
In Arcos sind es "nur" zwei Umzüge am Tag, aber Arcos ist ja auch viel kleiner. Zusätzlich gibt es aber einmal ein komplettes Passionsspiel inklusive Herodes, Pontius Pilates und natürlich Jesus, der tatsächlich ein Kreuz durch die Straßen schleppen muss und am Ende daran angenagelt wird (letzteres immerhin nicht mit echten Nägeln). Die Stimmung ist ganz unheimlich; alle sind totenstill, als Jesus seine letzten Atemzüge tut und das Soundsystem die tiefstmöglichen Basstöne dazu produziert.
Und weil das alles noch nicht reicht, werden am Ostersamstag und -sonntag auch noch zwei Bullen durchs Dorf gejagt, und wer verrückt genug ist, kann vor die Absperrung gehen und von dem rasenden Stier davonlaufen... oder es zumindest versuchen. Am ersten Tag kriegen wir denn auch den Bullen gar nicht zu Gesicht: Gleich nach der Freilassung hat er die Absperrung umgerannt und mehrere Zuschauer dahinter auf die Hörner genommen und schwer verletzt - Abbruch der Veranstaltung; 3-0 für den Stier. Das hält die Spanier aber nicht davon ab, in Volksfeststimmung am nächsten Tag wieder zu erscheinen - und dieses Mal sehen wir den Bullen für ca. zwei Sekunden, bevor er "wie ein wilder Stier" an uns vorbei rast.
Aus Tierschutzsicht alles extrem fragwürdig, aber insgesamt mit Prozessionen, Passionsspielen und Stierrennen ein sehr eindrücklicher und für uns unerwarteter Einblick in die spanische Kultur. Wir hatten die Semana Santa während unserer Planung gar nicht auf dem Schirm, aber jetzt wissen wir auch, weshalb es hier in Arcos so wenige (und teure) freie Unterkünfte gab...Læs mere
Bei unserem ersten Ausflug nach Sevilla bleiben uns leider die absoluten kulturellen Highlights (Kathedrale und Königspalast) verwehrt. In der Semana Santa, der heiligen Osterwoche, läuft der Tourismus auf Hochtouren, und die Tickets sind ausverkauft bzw es muss eine mehrstündige Warteschlange in Kauf genommen werden, auf die wir keine Lust haben.
Glücklicherweise hat Sevilla auch sonst viel zu bieten, und wir verbringen einen sonnigen Tag in der Stadt. Wir stoßen sogar auf eine Prozession, wie wir sie in dieser heiligen Woche auch in Arcos noch zuhauf erleben werden dürfen, bei der riesige Monstranzen mit Jesus und Maria durch die Stadt getragen werden, eingebettet in Blasmusik. Es ist eine richtige Volksfeststimmung in der Stadt, und viele Spanier:innen sind auf der Straße. Somit bekommen wir an diesem Tag doch noch eine ordentliche Portion andalusischen Kulturguts mit.
Und wäre dem nicht schon genug, so begeben wir uns ein paar Tage später dann noch mal nach Sevilla, eigens um die Kathedrale anzuschauen. Hierfür sind wir sogar schon eine halbe Stunde vor der Öffnungszeit da, um nicht zu lange warten zu müssen.
Rolf hat nämlich eine Art erweiterte FOMO entwickelt. Er selbst hat die Kathedrale schon mehrere Male besichtigt, kann es aber kaum ertragen, dass mir dies verwehrt bleiben soll. Und schließlich kann auch ich nicht mehr guten Gewissens diese Kathedrale NICHT besichtigt haben.
Und ja, ich gebe zu, es lohnt sich wirklich. Alles ist einfach riesengroß. Die kleinste Sakristei ist größer als so manche Kirche, ebenso wie die einzelnen Seitenschiffe, und auf den Turm geht es über 34 Rampen hoch. Wir verbringen ca. 2,5 Stunden in der Kirche und fahren danach glücklich zurück.Læs mere
Wunderbar, die Begeisterung kann ich nachfühlen...wir waren auch überwältigt, sowohl von der Kathedrale als auch sonst vom bezaubernden Sevilla🍀☀️😘 [Anita]
Nach fast einer Woche Spanisch lernen in Arcos machen wir unseren ersten Ausflug. Es geht nach Ronda, einer spektakulär auf beiden Seiten eines Canyons gelegenen und durch eine unwahrscheinliche Brücke verbundenen kleinen Stadt.
Wir laufen einen gemütlichen Tag lang durch alte Gassen, sehen uns die Brücke und den Canyon aus sämtlichen möglichen Perspektiven an, essen sehr touristisch inklusive ziemlich schlechtem Eis und üben unser Spanisch. Und abends geht es zurück nach Arcos, wo die Semana Santa, die heilige Osterwoche, angebrochen ist und wir eine Prozession nach der anderen erleben - aber davon später mehr.Læs mere
Die ersten beiden Wochen in Andalusien verbringen wir in Arcos de la Frontera, einem „pueblo blanco“ (weißen Dorf), das malerisch auf einem Berg an einem Fluss gelegen ist und mit seinem alten Stadtkern und den kleinen engen Gässchen einen besonderen Charme versprüht.
Ausgesucht hat diese Basis Rolf, der Andalusien bereits gut kennt und meinte, Arcos eigne sich gut für unsere erste kleine „Workation“. Der Frühling und Sommer stehen bei uns ja ganz im Lichte des Übergangs. Wir wollen weiterhin unterwegs sein, aber nicht mehr einzig und allein als Touris, sondern auch ein bisschen „Arbeits“routine integrieren. Rolf hat sich als Projekte das Spanisch lernen und meditieren gewählt, während ich mich zusätzlich mit Paartherapie, Tanztherapie und Belly Dance beschäftige. Dementsprechend teile ich auch meine Zeit mehr auf und bin gespannt, wann mich Rolf mit seinem Spanischwissen überholen wird.
Jedenfalls üben wir im Dorf schon ordentlich mit den Angestellten in den Tapasbars, die wir fast täglich besuchen. Von Tag zu Tag klappt es ein bisschen besser, und die Einheimischen geben sich wirklich Mühe mit uns. Apropos Tapas - mir wird klar, wie wenig Tapas ich eigentlich in meinem Leben vorher gegessen hatte. Die ersten Patatas Bravas sind jedenfalls eine Überraschung - ich hatte sie irgendwie ganz anders in Erinnerung.
Insgesamt gefällt es uns in Arcos sehr gut - nur hatten wir es uns deutlich wärmer und frühlingshafter vorgestellt. Auf unserer wunderschönen Dachterrasse weht oft ein so starker Wind, dass wir sie nicht, wie erhofft, als unser erweitertes Wohnzimmer nutzen können. Jeans, Jacke, Schal und Stirnband werden zu meinen täglichen Begleitern, die ich eigentlich hatte in Deutschland lassen wollen. Wir fragen uns schon, ob sich Andalusien als Winterbasis vielleicht doch nicht so ideal eignen wird und wir da lieber nochmal weiterschauen.
Wie dem auch sei, was ist, ist und was geht, geht (eine Weisheit aus der Tanztherapie), und wir sind gespannt, was uns die nächsten Wochen in Spanien noch so bescheren werden.
*Zum Titel: Laut Copilot zählen zu den gängigsten spanischen Kosenamen sowohl mi cielo (mein Himmel) als auch mi vida (mein Leben), nebst mi corazón (mein Herz), mi amor, mi cariño (mein Liebling), mi rey (mein König) und mi tesoro (mein Schatz).Læs mere
Eigentlich wollten wir zusammen nach Wien fahren und gemeinsam dort ankommen. Die Deutsche Bahn hat aber andere Pläne, und so ist Annie etwa eine Stunde vor mir in unserem Airbnb ganz in der Nähe der alten Wohnung.
Die ersten Tage verbringen wir hauptsächlich damit, Annie gesund zu pflegen. Nach fast drei Wochen Krankheit wird das höchste Zeit. Entsprechend ruhig ist unser Tagesprogramm. Wir frühstücken jeden Morgen gemütlich, spazieren viel durch die schönen Wiener Parks und organisieren dies und das.
Gegen Ende der Woche ist Annie endlich wieder gesund. Gerade rechtzeitig, damit wir uns mit zwei guten Freunden, Evi und Kay, treffen können, um zusammen das verlängerte Wochenende zu verbringen. Es wird sehr intensiv mit extrem guter Musik und Gesellschaft, und wir machen die Nächte zum Tage. Die beiden hatten wir auf der Reise wirklich vermisst - so einen guten Austausch kriegt man einfach nicht oft.
Ganz am Ende überrascht uns Wien noch mit einem verspäteten Wintereinbruch inklusive Minusgraden. Wir sind dafür nicht wirklich richtig ausgerüstet, aber es macht den Abschied ein wenig leichter, denn zum Glück wird es an unserer nächsten Station hoffentlich deutlich wärmer. Andalusien, wir kommen!Læs mere
… so heißt die neue WhatsApp-Gruppe der angehenden systemischen Paartherapeut:innen. Das gleichnamige Buch des bekannten deutschen Paartherapeuten Ulrich Clement steht auf meiner Leseliste.
Für die Weiterbildung begebe ich mich extra ins ferne Magdeburg. Der Kontakt mit dem Institut, die Zertifizierungsmöglichkeit und die Weiterbildungstermine (8 x 3-Tagesblöcke) hatten mich überzeugt. Die Räumlichkeiten tun es auch. Ich fühle mich fast zurückversetzt in unser Wochenende im Schloss Beesenstedt. Das Wartezimmer besteht aus auf einer Empore platzierten pinken Plastikstühlen, einer Lampe mit rosa Federn nebst großem Plüschpanda und Einhornbild. Das Institut arbeitet mit einer lokalen Künstlerin zusammen, die alle Räumlichkeiten gestaltet.
Wir sind eine sehr kleine Gruppe von nur 7 Teilnehmer:innen, alles Psycholog:innen, fast alle auch angehende Psychologische Psychotherapeut:innen. Das wird wohl ein ganz intimer Kurs werden, die Truppe und die Leitung erscheinen mir nett, und ich komme gut in Kontakt. Wie auch bei der Tanztherapie finde ich es sehr angenehm, die Fortbildung mit so vielen mentalen Kapazitäten zu machen. Es ist eben etwas anderes, als daneben noch einen Vollzeitjob zu bewältigen, und eröffnet mir die Möglichkeit, mich tiefergehend mit den Themen zu beschäftigen.
Das Magdeburg-Sightseeing muss ich allerdings aufs nächste Mal verschieben. Meine Gesundheit lässt es gerade so zu, dem Kurs konzentriert zu folgen, und danach falle ich in mein Hotelbett.Læs mere
Wir übernachten für eine weitere Nacht bei Annies Eltern, und dann trennen wir uns zum ersten Mal seit Beginn der großen Reise: Annie bleibt noch einige Tage bei ihren Eltern und besucht Freundinnen in der Nähe, während ich mit dem Deutschlandticket nach Heidelberg fahre und jede Menge Freunde treffe.
Die Trennung fühlt sich richtig komisch am, nachdem wir für über anderthalb Jahre jeden Tag - und meist jede Minute - miteinander verbracht haben. Annie hat vom Burn eine hartnäckige Erkältung mitgebracht und muss nun allein damit fertigwerden, aber auch für mich ist es ganz ungewohnt, wieder solo einzuschlafen.
Zum Glück kenne ich unglaublich viele liebe Menschen in Heidelberg... und treffe die meisten davon. Das ist sehr, sehr schön, und wenn man sich anderthalb oder mehr Jahre nicht gesehen hat, gibt es jede Menge zu erzählen.
Unterschlupf finde ich bei Johanna und Noah in Eppelheim nahe Heidelberg. Wir kennen uns schon lange, und wie immer verstehen wir uns richtig gut. Wir machen Ausflüge in die Umgebung, wandern durch die Eppelheimer Felder, spielen Minigolf, Tischtennis und Klavier, kochen, essen und reden über Gott und die Welt. Freunde zu haben ist einfach toll!
Für drei Tage ist auch Annie mit dabei - dann muss sie wieder los zu einer weiteren Fortbildung. Irgendwie kriegen wir es zwischen all den Treffen sogar hin, die Heirat im deutschen Standesregister eintragen zu lassen und Annies Namen zu ändern. Und auf ein paar aufmerksame Tipps hin fangen wir an, Wohnungen in Augenschein zu nehmen, um im Herbst vielleicht wieder eine feste Bleibe zu haben (leider bisher erfolglos).
Nach fast zwei Wochen geht es dann aber weiter: Wir verlassen Deutschland wieder und fahren nach Wien, wo wir vor achtzehn Monaten die große Reise gestartet haben. Mal sehen, was sich dort so verändert hat.Læs mere
Annies Eltern leihen uns ihr Auto aus, und wir fahren damit zurück Richtung Berlin. Aber nicht ganz dorthin: In der absoluten Pampa bei Halle gibt es ein verwunschenes Schloss, und dort findet eine deutsche Variante des Burning Man Festivals statt.
Der Burning Bear ist nicht in der Wüste Nevadas, sondern im Schloss Beesenstedt, und hat auch nicht 80.000 Teilnehmer, sondern nur 500. Aber sonst ist die Idee dieselbe: Radikale Selbstverwirklichung, ohne Spuren zu hinterlassen. Während beim Burning Man eine ganze Stadt in der Wüste auf- und wieder abgebaut wird, steht beim Burning Bear das Schloss glücklicherweise schon - weshalb die Energie, die sonst in den Aufbau gesteckt würde, direkt in die Raumgestaltung und Dekoration fließen kann.
Das Ergebnis ist ein unglaublich bunter und kreativer Raum, oder eigentlich ca 20 verschiedene kreative Räume. Wir sind total baff. Ich war tatsächlich schon zweimal im Schloss (bei Swing-Festivals) und wusste, dass es schon ohne Deko ein supercooler Ort ist - aber die Aufbauten für den Burn hauen mich trotzdem um.
Die Teilnehmer passen zu den Räumen. Obwohl wir in Berlin extra shoppen waren und ich einen Tag lang in einem Schneemann-Anzug herumlaufe, sind wir total underdressed. Stört aber nicht, weil alle nicht nur extrem kreativ, sondern auch extrem gut drauf und nett sind.
Genau wie die Räume wird auch das Programm von den Teilnehmern selbst gestaltet. Es gibt Workshops von Pilzen (normal und happy) über Butt-Slamming bis zu Potato Tantra und Massenpsychose, von Sensual Tango über Shibari bis zu Kakaozeremonien und Schaumduschparties. Dazu geile Musik, großartige Verpflegung, Pool, Sauna, Parties, Cuddle Puddles und Kinks aller Couleur. Wir nehmen maximal 20% mit und haben trotzdem eine unglaublich intensive und schöne Zeit.
Leider ist nach drei Tagen alles vorbei: Am Samstagabend wird das Maskottchen verbrannt, die Nacht nochmal durchtanzt, und am nächsten Mittag ist schon fast alles wieder abgebaut - keine Spuren eben. Wir fahren gemütlich zurück und sind uns sicher, dass das nicht unser letzter Burn war.Læs mere
Es geht weiter nach Darmstadt, wo wir meine Eltern und ein paar gute Freundinnen besuchen. Wir füllen wirklich ordentlich mit allem auf, was wir während der Reise vermisst haben: Familie, Freunde, Heimat, Brezeln, Vollkornbrot, Gekochtes von Mama, dm, … Nur den blauen Himmel aus Berlin nehmen wir leider nicht durchgängig mit, und so erfüllt mich auch wieder ein bisschen Sehnsucht nach der warmen Sonne.
Die folgenden zwei Wochen verlaufen ein bisschen zerstückelt. Ich komme noch zwei weitere Male für ein paar Tage zu meinen Eltern, und zwar ohne Rolf, der in Heidelberg bei Freunden bleibt. Das erste Mal seit Reisebeginn sind wir auch über Nacht getrennt: Wir merken beide, dass unsere Schlafqualität darunter leidet. Es ist doch viel schöner, zusammen in einem Bett schlafen zu können. 😊
Und leider kommt es noch zu dem eigentlich Unausweichlichen, wenn man im März nach Deutschland kommt: Ich werde krank. 7 Tage Antibiotika sind angesagt, und währenddessen scheine ich mir weitere Bakterien einzufangen, sodass ich bis zum Ende unserer Zeit in Deutschland krank bin. Der nächste Winter dann doch wieder im Süden? 🤷🏼♀️
Während des Besuchs bei meinen Eltern erreichen wir dann noch gleich zwei Meilensteine: Wir lassen unsere Hochzeit offiziell beim deutschen Standesamt eintragen UND vollziehen die Namensänderung. 🎉 Da mein Nachname in Kombination mit „Rolf“ leider nach einem 80-Jährigen klingt, nehme ich Rolfs Namen an und starte damit in eine neue künstlerische selbstbewusst-lebendige Identität.
Ja, und tatsächlich habe ich kein einziges Foto gemacht. Gut, dass mein Papa sämtliche Kindervideos digitalisiert hat und ich euch einen kleinen Ausschnitt aus meiner frühen Tanzkarriere präsentieren kann.Læs mere
Wunderbar, der Frühling und die Wärme müssten euch irgendwann finden 👍🍀☀️💐💖 [Anita]