Madagascar
Analamanga Region

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Travelers at this place
    • Day 2

      Antananarivo

      September 7, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 28 °C

      3 vols, 24h plus tard je fais mes premiers pas à Madagascar ! Première étape, Antananarivo, la capitale. Un accueil vraiment au top par Ritza et Liva qui m'ont emmené à l'auberge de jeunesse.
      Vendredi matin, j'ai visité Antananarivo avec Marco, un italien séjournant au même endroit que moi. On est monté jusqu'au palais de la reine où la vue est plutôt sympa !
      Au soir, il y avait un concert à l'auberge, j'y suis allé avec Maëva, une française qui partageait ma chambre.
      Demain, départ pour Antsirabé avec Ritza et Liva qui m'ont proposé de joindre un groupe de voyageurs pour un petit bout de chemin ensemble ☀️
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    • Day 13

      We like to move it move it

      September 30, 2023 in Madagascar ⋅ 🌙 22 °C

      Üsi Ahreis churz zämägfasst: Mir hei viu gsnacket, si desumägfahrä, lang gwartet, gflogä u wieder gwartet. Womr äntläch z Madagaskar in Antananarivo im Taxi ghocket si, hei üs di erstä Ihdürck vo däm Land scho chli d Sprach verschlagä. Aber trotzdäm dass d Lüt i Armuet läbä, heimer idä Gsichter puuri Läbensfröid gseh.Read more

    • Day 14

      Antananananananananarivo

      October 1, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 29 °C

      Nachem Zmorgä heimer mitemne Local-Guide und ämne Grossteu vo üserä Reisegruppä ä Tuur dür Antananarivo gmacht. Di Sachä womer gseh hei, si sehr prägend gsi: D Lüt schickä d Ching vorus zum bättlä u hockä dr ganz Tag desumä näbä Bärgä vo Ghüder. Äm Abä heimer när z Wiukommensässä mitr vouständigä Reisegruppä gha. Äs si aues ganz flotti u luschtigi Lüt.Read more

    • Day 11

      Pünktchen und Anton

      March 20, 2023 in Madagascar ⋅ 🌩️ 19 °C

      Heute war ich um 9 in der Uni, habe ein paar Materialien durchgeschaut und dann kam irgendwann auch schon Herinivo, eine Studentin, die nebenbei in der Bibliothek arbeitet. Sie macht immer donnerstags das Deutsch-Atelier und ich helfe ihr bei den Vorbereitungen. Diesen Donnerstag behandeln die Studenten den Film „Pünktchen und Anton“ und deshalb haben wir ihn uns erstmal angesehen, um danach ein Arbeitsblatt mit Fragen zu erstellen (echt ein süßer Film, kann ich empfehlen). Dann waren wir noch gemeinsam in der „Mensa“ Mittagessen. Sie hat mir bisschen aus ihrem Leben erzählt und es ist schon krass, wie sich der Alltag von gleichaltrigen zu meinem Alltag zuhause unterscheidet. Sie kümmert sich um ihre kleinen Geschwister, weil ihre Mutter schon früh gestorben ist, regelt alles, macht ihren Master und teilt sich ihr Zimmer mit drei Geschwistern. Puh.

      Mein restlicher Tag war relativ unspektakulär. Ich habe meine Sachen für die Abreise morgen gepackt und wieder die Erst-Workout-dann-kalt-duschen-Nummer gemacht. Das klappt echt gut und das kalte Wasser ist dann halb so schlimm. Jetzt werd ich auch schon bald ins Bett gehen, morgen geht’s um 5.45 Uhr los zum Busbahnhof. Ich freue mich riesig auf Wandern, Natur, weniger Tumult und vor allem weniger stinkende Abgase.

      Möglicherweise ist dort auch das Internet schlecht. Strom gibt es wohl jedenfalls schon mal nicht. Deshalb könnte es sein, dass ich ein paar Tage nichts von mir hören lasse. Also keine Sorge, wahrscheinlich gehts mir gut und ich wurde weder gekidnappt, noch bin ich an schlimmen Durchfall gestorben (den ich bisher übrigens noch immer nicht hatte, obwohl mir das jeder prophezeit hatte).

      Bis morgen oder ganz bald!
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    • Day 43

      la capitale Antananarivo.

      December 16, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 30 °C

      Pour moi, c'était dans le premier jour clair que je devais quitter Antananarivo le plus vite possible. Alors, j'ai réfléchi à ce que je pouvais faire à Madagascar. Mon bagage était trop lourd pour voyager dans le pays, donc j'ai vérifié les prix pour les îles. Incroyable, les prix pour l'île la plus populaire "Nosy Be", sont quatre fois plus cher en décembre que d'habitude. Ils étaient plus de 1200 francs suisses pour un vol d'une heure. J'ai cherché des informations sur d'autres îles et j'ai finalement trouvé l’île Sainte Marie au nord de Madagascar. Les prix étaient aussi cher mais je n'avais pas d'autre solution. J'ai décidé de passer 12 jours à la mer, à ne rien faire.🌞🙏🏽Read more

    • Day 8

      Fantastischer Freitag

      March 17, 2023 in Madagascar ⋅ ⛅ 24 °C

      Mein Tag startet mit Home Office - wie schön, erstmal nicht durch die stressigen Straßen Antananarivos laufen. Ich versuche mir einen Überblick zu machen, welche Unterrichtsmaterialien ich vorbereiten muss. Das wird ne Nummer, he. Außerdem versuche ich, mir ein bisschen was über die Weimarer Republik anzueignen. Die Betonung liegt auf „versuche“.

      Dann koche ich mir was leckeres zu Mittag und gebe Marcelle auch was ab. Sie ist begeistert von meinen Kochkünsten und frägt direkt nach dem Rezept. Dass ich einfach nur bisschen Gemüse mit Nudeln zusammengemischt habe, spielt ja keine Rolle 😃

      Dann muss ich auch los in die Stadt zum Goethe Zentrum, da ist heute fantastischer Freitag, ein Spielenachmittag auf deutsch. Der Weg dahin ist echt anstrengend. Es ist laut, heiss und super busy. Zurück fahre ich auf jeden Fall mit dem Taxi. Nachdem ich mich auch noch zweimal verlaufen habe, komme ich endlich dort an. Zuerst stelle ich mich kurz vor und dann werde ich von 50 madagassischen Jugendlichen mit Fragen gelöchert. Die erste Frage ist direkt „bist du ledig oder verheiratet?“. Sicherheitshalber antworte ich, dass ich einen Freund in Deutschland habe, um potentiellen Heiratsanträgen aus dem Weg zu gehen. Dann spielen wir stille Post und es funktioniert ganz gut. Nach dem Spielenachmittag kommen etliche Leute zu mir und wollen unbedingt ein Selfie mit mir machen. Drei Fragen mich auch direkt nach meiner Handynummer (hat ja super geklappt mit dem Freund in Deutschland). Bisschen unangenehm, wie sie mir alle auf die Pelle rücken, aber gut. Ein weißes Mädchen sehen sie wahrscheinlich einfach nicht sooft. Am Ende zeigt mir Jan, der Leiter des Goethe Instituts, noch die restlichen Räume und ich mache mich wieder auf den Weg zurück. Diesmal mit dem Taxi. Sicher ist sicher.

      Jetzt bin ich wieder zuhause und esse gleich was. Dann gehen wir in ein Irish Pub, um St. Patricks Day zu feiern. So ganz fühle ich es noch nicht, aber dort sind wohl auch andere Deutsche und vielleicht kann ich dort noch ein paar Kontakte knüpfen.

      Ich berichte - bis morgen!
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    • Day 6

      Landeskunde und Theater-AG

      March 15, 2023 in Madagascar ⋅ 🌧 17 °C

      Mein Tag startete heute mit einer Unterrichtseinheit Landeskunde. Gott sei Dank erstmal nur zuhören und wissend lächeln. Krass, was die Studenten hier alles schon über die deutsche Geschichte wissen. Von Bismarck über Elsass-Lothringen ist alles klar. Ich bin ein bisschen überfordert und kann nach 3 Stunden auf der klapprigen Holzbank schon fast nicht mehr gerade sitzen.

      Am Nachmittag findet die Theater-AG statt. Wir üben gemeinsam den Text und besprechen ein paar unklare Wörter.

      Abends bin ich noch mit dem britischen Pärchen und einer Freundin, die sie auf einer Reise kennengelernt haben beim Essen - koreanisch. Wir kochen unser eigenes Essen am Tisch, das war cool.

      Bis morgen!
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    • Day 5

      Deutschklausur und Französischkenntnisse

      March 14, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 17 °C

      Ey, was ein Tag. Eigentlich könnte ich jeden Blogeintrag genau mit diesem Satz beginnen.

      Mein Morgen startete mal wieder mit einer eiskalten Dusche. Ich würde euch gerne sagen, dass ich mich mittlerweile daran gewöhnt habe, aber nein. Danach bin ich losgelaufen in die Uni, heute zum ersten Mal ganz alleine, aber den Weg konnte ich mir gut merken. Einfach immer den Berg rauf (wenn ich zurück bin, hab ich den Knackarsch des Todes, ich sag’s euch). In der Uni angekommen stand direkt eine Klausur für die Studierenden an, bei der ich die Aufsicht gemacht habe, das hat gut geklappt. Sie hatten zwei Stunden Zeit, die Aufgaben zu bearbeiten und ich habe danach mal kurz reingespickt, was so geschrieben wurde. War schon gar nicht so übel, was sie da aufs Papier gebracht haben. Danach war ich kurz Mittagessen und habe am Nachmittag noch ein Plakat für die Stadtführung mit einer Studentin fertig gemacht und dann war auch schon Feierabend. Ein ganz entspannter Tag also.

      Auf dem Weg nachhause, der ungefähr 30 Minuten dauert, habe ich mal mitgezählt, wie oft ich angesprochen wurde. Das waren satte 43 mal. Ich bin hier wohl eine richtige Attraktion, was ich auch später nochmal zu spüren bekommen habe.

      Zuhause habe ich dann schnell meine Sachen abgelegt und wollte dann zu einem großen Supermarkt fahren, diesmal mit einem Taxi. Ich bin also zu einem öffentlichen Platz gelaufen, wo ich mir ein Taxi genommen habe, der hat mich zum Supermarkt gefahren und gesagt, er wartet auf mich, um mich auch wieder nach Hause zu fahren. Auf dem Weg zurück war ich ganz überrascht, dass er genau wusste, wo ich wohne. Ich fragte ihn, woher er das weiß und er meinte ganz selbstverständlich „ich sehe dich doch seit Samstag hier immer morgens und abends rumlaufen“ - alles klar! Aber ich muss sagen, der Mann war wirklich nett und während dieser Taxifahrt habe ich so viel französisch gesprochen wie wahrscheinlich in den letzten 10 Jahren nicht. Es wird immer besser und ich bin ganz stolz, dass ich sogar einen Handyvertrag komplett auf französisch abschließen konnte (und das ohne Google Übersetzer)!

      Gerade war ich noch Pizza essen mit Fiona und Myriam. Ich habe mich gefreut, die beiden wiederzusehen. Aber schade, dass sie am Donnerstag schon ans Meer fahren und nicht hier bleiben. Vor allem auch, weil ich gerade eine Nachricht von der anderen Praktikantin bekommen habe (die im April hätte anfangen sollen), dass sie nun doch nicht kommt, weil sie ein anderes Angebot bekommen hat.

      Aber nun gut, vielleicht findet sich ja noch jemand anders und Myriam und Fiona haben auch angeboten, dass ich sie am Meer besuchen kann - das fände ich schön! ☺️

      Bis morgen, ihr Lieben!
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    • Day 3

      Stadtführung und Kulturschock

      March 12, 2023 in Madagascar

      Puh, was ein Tag. Ich glaube, ich habe zum ersten Mal in meinem Leben so nen richtigen Kulturschock. Aber ganz von vorne.

      Nach satten 11 Stunden Schlaf haben mich gegen Mittag die deutschen Mädchen abgeholt und wir haben uns mit drei madagassischen Germanistik-Studenten in der Stadt getroffen, weil sie uns ein bisschen die Stadt zeigen wollten. Sie konnten wirklich unglaublich gut deutsch. Wir haben den Bahnhof und das Rathaus angeschaut und standen dann kurz auf einem Marktplatz. Dann kam aus dem Nichts ein junger Typ angerannt und hat einem italienischen Mädchen, welches auch dabei war, einfach ihre Kette vom Hals gerissen und ist damit weggerannt. Krass ey. In diesem Moment war ich wirklich dankbar für mein kleines Bauchtäschchen, das man unter dem T-Shirt tragen kann. Ich habe dann auch direkt meine Ohrringe raus getan, weil die Diebe einem diese manchmal wohl auch einfach aus den Ohren reißen. Ich wurde ja schon vorgewarnt, dass hier viel geklaut wird, aber dass es so arg ist, hätte ich wirklich nicht gedacht. Mir wurde auch ständig gesagt, man soll nicht auf die Straße gehen, wenn es dunkel ist. Jetzt weiß ich auch, warum ..
      Nachdem wir uns alle wieder einigermaßen gefasst haben, sind wir weiter gegangen und haben uns einen Palast angeschaut, wo damals die Königin gewohnt hat. Auf unserem Weg wurden wir ständig von kleinen Kindern angebettelt und angefasst. Schon echt wild hier.
      Am Ende haben wir noch eine Kunstausstellung besucht und waren gemeinsam was essen.

      Wieder zuhause angekommen hab ich erstmal geduscht. Kalt. Und wenn ich sage kalt, meine ich eiskalt. Da lernt man erstmal zu schätzen, was man im guten alten Deutschland eigentlich für einen Luxus hat.

      Danach saß ich noch unten mit Marcelle und wir haben zusammen Artemesia-Tee verpackt. Er hilft wohl gegen Malaria, auch prophylaktisch. Da hab ich mir gleich mal ein Gläschen von dieser bitteren Brühe gegönnt - mai, wenn’s hilft gell! Aber das war wirklich nett, sie war sehr dankbar für meine Hilfe und wir haben uns gut unterhalten. Wie zwei so kleine Drogendealer, die gemeinsam ihre Ware verpacken.

      Jetzt geh ich gleich ins Bett, damit ich fit bin für meinen ersten Tag an der Uni morgen. Mariele holt mich morgens ab und zeigt mir den Weg. Es bleibt spannend ☺️

      Bis morgen!
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    • Day 2

      Ankunft in Antananarivo

      March 11, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 18 °C

      Nachdem ich in Istanbul wieder in den Flieger gestiegen bin, warteten direkt mal 12 Stunden Langstrecke auf mich. Ich muss sagen, es war echt entspannt und ich konnte gut schlafen. Im Nu stand ich auch schon am Flughafen in Madagaskar - ging doch schneller als gedacht.

      Die Passkontrolle hab ich problemlos durchlaufen und der Koffer war auch direkt da, also los. Draußen wartete schon ein ganzes Empfangskommitee auf mich. Mariele (meine Betreuerin), ihre Schwester mit deren Freund, Myriam und ein anderes deutsches Mädchen, deren Name ich nicht mehr weiß, haben mich super herzlich begrüßt und willkommen geheißen.

      Wir haben mir dann noch schnell eine sim Karte gekauft und wollten Geld abheben, das hat aber leider nicht funktioniert, da muss ich mich morgen nochmal drum kümmern. Solange hat mir Mariele 100.000 Ariary geliehen, das sind ca. 22€. Am Parkplatz wartete dann ein netter Fahrer auf uns und hat uns durch die Stadt zu Marcelle‘s Haus gefahren, hier werde ich die nächsten drei Monate wohnen. Ich bin überrascht, wie schön es hier ist. Richtig gemütlich und ich habe sogar ein eigenes Bad. Marcelle hat 13 Jahre in Deutschland gelebt und spricht deshalb perfekt deutsch. Sie zeigt mir alles, wir kochen und essen noch zusammen und ich fühle mich direkt wohl hier. In dem anderen Zimmer wohnt noch ein britisches Pärchen, die sind aber gerade unterwegs. Ich werde sie morgen kennenlernen.
      Apropos morgen, da bin ich direkt um 10 mit den zwei deutschen Mädchen zu einer Stadtführung verabredet. Ich bin gespannt!

      Jetzt liege ich hier in meinem Bett und werd wahrscheinlich gleich einschlafen, damit ich morgen fit bin für meinen ersten richtigen Tag hier in Madagaskar.

      Nachtrag: anfängliche Euphorie wurde gerade kurz etwas getrübt, nachdem ich eine fette schwarze Spinne aus meinem Bett beseitigen musste. Aber gut, sind wir mal froh, dass das Madagaskar und nicht Australien ist. Dann gönne ich mir jetzt noch ne Runde Malaria Prophylaxe und mach mal die Augen zu.

      Bis morgen!! ☺️
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    You might also know this place by the following names:

    Analamanga Region

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