Madagáscar
Haute Matsiatra Region

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Viajantes neste local
    • Dia 5

      Parco Nazionale di Ranomafana 🌳

      9 de maio, Madagáscar ⋅ ☁️ 21 °C

      Visitiamo il Parco Nazionale di Ranomafana, che si estende su più di 41.600 ettari di foresta tropicale umida. Il parco ospita una vasta varietà di animali, tra cui diverse famiglie di lemuri, uccelli, camaleonti e vari rettili. Gli animali si trovano nel loro habitat naturale e non sempre si ha la fortuna di avvistarli. Noi siamo riusciti a vedere le 6 specie diurne e anche 1 notturna di lemuri. Che esperienza!

      Dopo un'immersione nella natura a Ranomafana, ci dirigiamo verso Fianarantsoa.

      Questa città, la capitale della regione Betsileo, fu costruita dalla regina Ranavalona I con l'obiettivo di avere una città gemella della capitale. La città alta ha conservato parte delle antiche dimore dell'epoca, una visita che non possiamo lasciarci sfuggire con la guida di nome Camille ed un lemuro ballerino disperso nella città 😂.

      Detto Malgascio:

      Pancia piena di riso, tutto il mondo sorriso 🌾
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    • Dia 6

      Nuovo giorno nuova partenza 🌾

      10 de maio, Madagáscar ⋅ ⛅ 23 °C

      Partiamo da Fianarantsoa per raggiungere Ambalavao. Una piccola città che merita una sosta da parte dei viaggiatori.
      Qui, visitiamo un'officina di produzione di seta selvaggia e di carta Antemoro. La città è anche famosa per ospitare il secondo più grande mercato di zebù del paese.
      Prima di pranzo visitiamo la riserva di Anja dove abbiamo l'opportunità di osservare da vicino i maki (lemuri).

      Da Ambalavao ci dirigiamo verso Ranohira, scoprendo un'altra sfaccettatura del Madagascar. Dopo aver ammirato le risaie a terrazza del popolo Betsileo, le pianure diventano più aride, conducendoci verso le immense distese di savana che si estendono fino a Ranohira.
      Quest'ultima era un tempo un piccolo villaggio Bara che si è rapidamente sviluppato.

      Curiosità: 👀 I Bara, prima di sposarsi, devono compiere il rito del furto di zebù, una mucca dalle corna malgasce. Questo gesto simboleggia la forza di un uomo, e ancor di più se si finisce qualche notte in prigione...

      Parola del giorno: Vazaha ➡️ uomo bianco
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    • Dia 20

      King Julien's überau

      7 de outubro de 2023, Madagáscar ⋅ ☀️ 29 °C

      Nacherä witerä Busfahrt, simer gäge Mittag bim Nationaupark "Anja Communtity Reserve" ahcho. Dert heimer ufemne Spaziergang wieder ä Huufä Ringuschwanz-Lemurä und ihri ca. 5 Wuchä auti Babys gseh. Äm speträ Nami simer när witers richtig nöchsti Ungerkunft u hei ungerwägs no ä chlini Sidä- und Papierfabirk ahgluegt. Mitemne Panache und Pizza zum Znacht het dr Tag super ufghört.Leia mais

    • Dia 4

      Fiarantsoa-Ranomafana

      9 de abril de 2023, Madagáscar ⋅ 🌧 21 °C

      Am Taxibrouse Parkplatz in Fiarantsoa wurden wir von vielen Männern angequatscht. Sie fragen nach Taxi oder Taxibrousse. Wir brauchten ein Taxibrousse nach Ranomafana und sagtem einen zu. Wir bezahlten und warteten lange bis es endlich los ging. Denn der kleine Lieferwagen wurde noch mit dutzenden Reissäcken geladen. Unser Wagen war viel zu schwer, aber mit Schmkergeldern lässt das auch die Polizei durch.
      Nach 2h fahrt kamen wir ihn Ramonafana im Hotel Domainatur an und wurden herzlich als einzige Gäste empfangen.
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    • Dia 16

      Auf bald, liebe Berge!

      25 de março de 2023, Madagáscar ⋅ 🌧 17 °C

      Heute war auch schon der letzte Tag in meinem persönlichen Madagaskar-Paradies. Wir frühstücken heute mal verhältnismäßig spät um 8 Uhr ganz gemütlich. An dieser Stelle sollte ich vielleicht mal erwähnen, dass ich hier richtig zum Frühaufsteher mutiere. In Tana wecken mich immer die schrägen Kirchengesänge um halb 6 morgens und irgendwie hat sich das jetzt eingebürgert und ich wache meistens auch ohne Kirchengedudel von selbst gegen 6 auf. Vielleicht bleibt das ja so und ich muss mir nie wieder von Nina anhören, was für ein schlimmer Langschläfer ich bin (Grüße gehen raus, meine Liebe!) 😃

      Nach dem Frühstück gehen wir nochmal ne Runde spazieren, quatschen über Gott und die Welt und verlieren uns in der schönen Aussicht. Zurück gönnen wir uns alle nochmal eine schöne Freiluftdusche (die werd ich echt vermissen!) und als ich meine Lehmhütte verlasse und zur Rezeption gehen will, werde ich nochmal von einer ganzen Lemurenherde überrascht - wie schön! Ich beobachte sie noch ein bisschen und dann heißts auch schon au revoir, belles montagnes! Mit dem 4x4 geht es zurück nach Fianarantsoa und auf dem Weg sehen wir noch ein riesiges Chamäleon, perfekter Abschluss!
      Vielleicht komme ich sogar nochmal wieder und besteige den Pic Boby, den zweithöchsten Berg Madagaskars. Mal sehen.

      In Fiana angekommen, trinken wir noch ein Käffchen und gehen danach noch gemeinsam einen Happen essen. Die beiden bleiben noch eine Nacht hier und fahren dann morgen weiter Richtung Westen ans Meer. Die Glücklichen. Wir verabschieden uns am Taxi und ich muss sagen, es war wirklich super entspannt, lustig und angenehm mit den beiden zu reisen. Würde ich jederzeit wieder so machen!

      Im Taxi zum Busbahnhof habe ich eine kleine Diskussion mit dem Taxifahrer, der mich fragt, ob ich noch ganz bei Sinnen bin, nachts alleine mit dem Bus so weit zu fahren. Er meint, das wäre viel zu gefährlich. Scheinbar halten die hier manchmal nachts die Busse auf und rauben die Menschen aus. Gut, meine verschwitzten Socken und dreckigen Bergsachen können sie gern haben. Ich frage mich hier wirklich täglich, ob ich einfach zu blauäugig durch die Gegend laufe und bisher nur durch Zufall überlebt habe oder die Einheimischen einfach maßlos übertreiben und denken, wir Europäer können gar nix. Aber ganz ehrlich, ich sitze hier ja nur und fahre Bus. Wie meine anderen 15 Mitfahrer auch. Schön langsam hab ich mich an diese Panikmache fast ein bisschen gewöhnt. Außerdem sitzt ein ziemlich süßer Opi neben mir, der wird mir wohl kaum bei der nächsten Gelegenheit die Finger abhacken.
      Ich verhalte mich also weiterhin unauffällig und dann wird das schon!

      Jetzt starte ich jedenfalls mal meinen ersten Podcast und dann gehen die vor mir liegenden 12 Stunden Busfahrt sicherlich komplikationslos vorüber.

      Bis morgen!
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    • Dia 25

      Touristooosss

      16 de novembro de 2023, Madagáscar ⋅ ⛅ 20 °C

      Entre lémuriens et caméléons aujourd'hui.
      Et quelques heures de route pour rejoindre notre point de chute : Ranomsfana où nous allons passer deux nuits.
      Et nous avons sortis les pantalons 😱 on a perdu la chaleur, moins 15 degrés 🥶
      Des bisous 🥰

      Pierre Guillaume Camille ❤️
      Vous nous manquer !
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    • Dia 13

      Tsarasoa Lodge

      22 de março de 2023, Madagáscar

      Heute früh um 10 wurden wir von einem großen Allrad-Auto abgeholt, das uns in die Berge fahren sollte. Die ersten eineinhalb Stunden fahren wir auf einer asphaltierten Straße und ich frage mich, ob es nicht auch ein normales Auto getan hätte. Definitiv nicht, denn plötzlich biegen wir ab und fahren wortwörtlich über Stock und Stein. Ganz wild. Zweimal sind wir auch stecken geblieben, aber unser Fahrer war wohl sehr erfahren und hat das ganz easy gemanagt. Nach insgesamt ca. 3,5 Stunden Fahrt kommen wir in der Tsarasoa Lodge an und das ist wirklich mitten in der Wildnis. Wir schlafen in kleinen Lehmhütten und Dusche und Toilette befinden sich draußen. Auf dem Weg zum „Badezimmer“ haben wir direkt super viele Lemuren gesehen, das war richtig schön! Dann gab’s noch Schildkröten, Frösche, Eidechsen, riesige Libellen, überdimensionale Ameisen, natürlich Zebus und manch anderes Getier. Die Lodge liegt direkt vor zwei massiven Felsen. Einen davon - Mount Chameleon - werden wir morgen erklimmen.

      Dann haben wir erstmal Spaghetti Bolognese zu Mittag bekommen. Als Nachspeise gabs Avocado-Eis - sehr interessant. Danach sind wir eine Runde spazieren gegangen. Ich kann euch gar nicht in Worte fassen, wie gut es tut, einfach drauf loszulaufen, ohne 5x fast überfahren, beklaut oder angebettelt zu werden. Geschweige denn, halb an einem Smog-bedingtem Asthma-Anfall zu sterben. So schön wirklich! Die Landschaft ist gigantisch schön und wir können uns gar nicht satt sehen an all den Bergen, den Reisfeldern und dem sonstigen satten Grün der Wiesen. Auf unserem Weg haben wir auch noch ein Chamäleon entdeckt und haben sogar gesehen, wie es die Farbe von grün auf braun gewechselt hat. Richtig beeindruckend, hab ich noch nie in echt gesehen.

      Wieder zurück gibts ne Outdoor Dusche (sogar warm) und ich liebs hier wirklich! Bin so begeistert von jeder Ecke, was man hier alles entdecken kann und bin so dankbar, das erleben zu können!

      Zum Abendessen gabs zur Vorspeise Karottensalat, Hühnchen zum Hauptgang und gegrillte Banane mit Schokolade zur Nachspeise. Yummiee!!

      Wir lassen den Abend mit ein paar Kartenspielen ausklingen und jetzt lieg ich hier in meiner Lehmhütte und freu mich auf die Wanderung morgen!

      Bis morgen!

      P.S.: ich befinde mich wirklich am Arsch der Welt, aber mein Internet und auch mein Handyempfang sind hier einfach tausend mal besser als in meiner Wohnung mitten in München 🤷🏼‍♀️😃
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    • Dia 15

      Pyramidenberg und Wasserfall

      24 de março de 2023, Madagáscar ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute waren wir auf der Pyramide. Die sah von unten erstmal relativ unspektakulär aus, die Aussicht von oben war aber nochmal eine ganz andere als gestern, was echt schön war, weil man viel weiter ins Tal sehen konnte. Auf dem Weg sind wir durch ein Dorf gelaufen, haben Einheimische bei der Feldarbeit gesehen, haben einen Fluss durchquert und in einem Wasserfall gebadet. Irgendwann hatten wir auch ein Huhn dabei, wessen Füße zusammengebunden waren und das deshalb nicht ganz so happy war. Es soll morgen auf dem Markt verkauft werden.

      Harriet und Joe sind nachmittags noch Kanu fahren gegangen. Ich hab das - nachdem wir uns nach dem Baden im Wasserfall ein paar Blutegel entfernt haben - nicht mehr ganz so gefühlt und bin hier geblieben und hab gelesen. War auch richtig schön und super entspannend ☺️ das Kanufahren war wohl auch eher ein Flop, deshalb alles richtig gemacht!

      Bis morgen!
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    • Dia 14

      Mount Caméléon und forêt sacre

      23 de março de 2023, Madagáscar ⋅ 🌙 18 °C

      Wow, heute war mit Abstand der schönste Tag seit meiner Ankunft in Madagaskar.

      Ich bin um 6 aufgestanden, weil wir uns um halb 7 beim Frühstück getroffen haben. Dann ging es auch schon relativ schnell los auf den Caméléon. Der Berg heißt so, weil die Felsformationen oben aus aussehen wie ein Chamäleon. Auf dem Weg haben wir viele Lemuren, Eidechsen (mit drei Augen, ein Auge davon auf dem Kopf, damit sie Vögel im Himmel sehen können, die sie potentiell essen könnten) und natürlich Zebus gesehen. Es war schon etwas steiler als erwartet, aber wir sind trotzdem flott voran gekommen und waren nach etwas mehr als einer Stunde oben auf dem Gipfel. Die Aussicht war gigantisch schön und ich merke mal wieder, dass es einfach nicht mehr als einen Berg (und vielleicht nen Müsliriegel zur Stärkung) braucht, um mich glücklich zu machen. Das gibt mir wirklich so viel. Vielleicht ist mir auch ganz kurz ein kleines Freudentränchen entwischt, nach dem busy-city-Überfluss die letzten Tage.

      Den Weg runter nehmen wir auf der anderen Seite und laufen durch grüne Wiesen, Felsen, Bäche und Reisfelder. Hin und wieder treffen wir einheimische Farmarbeiter, die uns grüßen und sich freuen, das wir da sind. Letztlich kommen wir an einem „piscine naturale“, also quasi ein Naturschwimmbecken an. Wir gehen aber nicht baden, das Wasser war echt super dreckig und wie wir ja alle wissen, kann man sich hier alles holen.

      Langsam machen wir uns wieder zurück in die Lodge, essen Mittag und chillen dann noch ein bisschen. Joe und ich lesen jeweils ein Buch und Harriet zeichnet. Die Sonne scheint, ein lauer Wind geht, wir trinken ein Käffchen. Das Leben ist schön ☺️

      Dann kommt aber doch nochmal der Bewegungsdrang auf und wir marschieren mit unserem Barkeeper des Vertrauens los Richtung „forêt sacre“, also dem heiligen Wald. Einmal durchquert landen wir am Ende in einem kleinen Dorf, welches zufällig auch sein Heimatort ist. Die Leute leben hier wirklich mit fast nichts, aber wirklich jeder von denen hat ein Lächeln auf den Lippen und ist immer freundlich. An dieser Stelle fängt man schon arg an darüber nachzudenken, was man eigentlich selbst für ein Leben führt und wo da wirklich die Prioritäten und tatsächlichen Schwachstellen liegen.

      Alles in allem ein wundervoller Tag mit tollen Ausblicken, toller Gesellschaft, viel Bewegung, vielen Eindrücken und einiges zum Nachdenken.

      Bis morgen!
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    • Dia 17

      At the Paper Factory in Ambalavao

      10 de novembro de 2023, Madagáscar ⋅ ⛅ 21 °C

      After an alright sleep in our upgraded bungalow, we woke up to go to the paper factory that was right on the hotels' property. We learned that the Avoha tree is the base for the Malagasy paper. The bark is shedded from the tree (instead of cutting it, making sure that it can re-grow and be used again) and cooked in hot water for 4 hours. Then, the now softer bark is getting beaten hundreds of times (which actually sounds like preparing a German Schnitzel). Afterwards, 400g of the bark mash is mixed with water and spread on a framed cotton sheet (150x75cm). There, the paper gets cut into shape and decorated with several plants/flowers. Then a kind of glue from the tree itself is put on the design, so that it will stick to the paper. Last step is to put the frame into the sun and let everything dry, until you can easily take the paper off the cotton sheet. That was quite interesting to learn about.
      Our luggage back on top of the bus, we made our way to our next stop on the itinerary: Anja Community Reserve.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Haute Matsiatra Region, Upper Matsiatra, Haute Matsiatra

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