Madagascar
Lalangina

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Travelers at this place
    • Day 5

      Parco Nazionale di Ranomafana 🌳

      May 9, 2024 in Madagascar ⋅ ☁️ 21 °C

      Visitiamo il Parco Nazionale di Ranomafana, che si estende su più di 41.600 ettari di foresta tropicale umida. Il parco ospita una vasta varietà di animali, tra cui diverse famiglie di lemuri, uccelli, camaleonti e vari rettili. Gli animali si trovano nel loro habitat naturale e non sempre si ha la fortuna di avvistarli. Noi siamo riusciti a vedere le 6 specie diurne e anche 1 notturna di lemuri. Che esperienza!

      Dopo un'immersione nella natura a Ranomafana, ci dirigiamo verso Fianarantsoa.

      Questa città, la capitale della regione Betsileo, fu costruita dalla regina Ranavalona I con l'obiettivo di avere una città gemella della capitale. La città alta ha conservato parte delle antiche dimore dell'epoca, una visita che non possiamo lasciarci sfuggire con la guida di nome Camille ed un lemuro ballerino disperso nella città 😂.

      Detto Malgascio:

      Pancia piena di riso, tutto il mondo sorriso 🌾
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    • Day 21

      Rägäwaud im Sunneschiin

      October 8, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

      Bism Mittag simer widr ir Blächbüchsä ghocket. Hüt isch ä Wanderig düre Nationaupark Ranomafana ufem Plan gstangä. Dert heimer 4 verschiedeni Lemuräartä gseh. Ungerdenä oh einä wos nur genau hie git uf dr ganzä Wäut - nämlech dr Golden Bamboo Lemur. Äm Abä simer vorem Znacht no ga badä u früä ids Näscht.Read more

    • Day 4

      Fiarantsoa-Ranomafana

      April 9, 2023 in Madagascar ⋅ 🌧 21 °C

      Am Taxibrouse Parkplatz in Fiarantsoa wurden wir von vielen Männern angequatscht. Sie fragen nach Taxi oder Taxibrousse. Wir brauchten ein Taxibrousse nach Ranomafana und sagtem einen zu. Wir bezahlten und warteten lange bis es endlich los ging. Denn der kleine Lieferwagen wurde noch mit dutzenden Reissäcken geladen. Unser Wagen war viel zu schwer, aber mit Schmkergeldern lässt das auch die Polizei durch.
      Nach 2h fahrt kamen wir ihn Ramonafana im Hotel Domainatur an und wurden herzlich als einzige Gäste empfangen.
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    • Day 17

      Allet jut!

      March 26, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 18 °C

      Also das gefährlichste an meiner Nachtfahrt waren mit Abstand die geisteskranken Überholmanöver unseres Busfahrers. Keine Mord-, Raub- oder sonstige Anschläge.

      Gegen 6 Uhr morgens komme ich auch schon bei Marcelles Haus an - ging echt vergleichsweise fix diesmal. Ich lege mich nochmal paar Stündchen aufs Ohr und wache mit nem richtig heissen Kopf auf. Ohoh, kommt jetzt das Fieber, das mir von allen prophezeit wurde?

      Ich mach jedenfalls mal ruhig heute (nicht so schwer hier), backe eine Pizza mit Marcelle und fühle mich jetzt am Abend auch schon wieder etwas besser.

      Bis morgen!
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    • Day 5

      Ranomafana - Fianarantsoa

      December 25, 2019 in Madagascar ⋅ ⛅ 21 °C

      Unser Tag beginnt heute mit einem bescheidenen Frühstück, das Hotel inklusive Restaurant sind leider kein Highlight. Gegen 7.30 wartet schon unser Nationalparkguide, Adrian, auf uns am Parkplatz des Hotels und gemeinsam mit ihm bringt uns Hery zum Eingang des Nationalparks Ranomafana. Eine 4- stündige Wanderung durch den Regenwald um Lemuren und andere Tiere aufzuspüren steht auf dem Programm. Dabei hilft uns noch ein "Animal Spotter".
      Anfangs geht es angenehm bergab, bis wir zu einem Fluß kommen, dessen Brücke wir überqueren. Anschließend geht es Großteils nur noch aufwärts.

      Schon nach kurzer Zeit können wir die erste Lemurengattung, den Golden Bamboo Lemur entdecken. Genüßlich verspeist er seine Lieblingsspeise, jungen Bambus. Da er auf einem Ast, relativ weit herunten sitzt, können wir ihn beim Verspeisen seiner Köstlichkeit gut beobachten.
      Auf der weiteren Tour bekommen wir noch die red bellied, Greater Bamboo und Rufus Lemuren zu Gesicht. Wir können beobachten, wie sie ihr Revier markieren und verteidigen und junge Lemuren mit ihren Eltern spielen. Ein einmaliges, beeindruckendes Schauspiel.

      Nachdem wir den Primärwald verlassen, geht der Rundweg weiter durch Sekundärwald zu einem kleinen Aussichtspunkt. Nachdem Lemuren allerdings nur im Primärwald leben, ist der zweite Teil der Wanderung, bei der es teilweise ordentlich bergauf geht, nicht mehr so spannend (dazu war ich vermutlich schon zu oft im Regenwald). Noch dazu werden wir von jeder Menge Blutegel "attakiert", die zwar nicht gefährlich, dafür aber ekelhaft sind. Zum Glück hab ich den Rat Herys befolgt und mir die Hosenenden in die Socken gesteckt, so haben die kleinen Egel keine Chance bei mir anzudocken.

      Gegen Mittag sind wir wieder zurück beim Auto, wo Hery schon auf uns wartet. Wir ziehen uns noch um, denn in dem feucht-tropischen Klima kommt man ordentlich ins Schwitzen. Dann fahren wir weiter nach Fianarantsoa.

      Schon knapp 1,5 Stunden später erreichen wir die knapp 200.000 Einwohner Stadt. Wir essen lecker zu Mittag, dann beziehen wir unser Zimmer im Hotel Sylvestre. Von außen sieht das Hotel wenig einladend aus, innen ist es dafür umso netter und es gibt wieder mal Wlan, das auch am Zimmer funktioniert (oder besser überhaupt funktioniert). Wir gönnen uns eine kurze Pause, bevor wir einen kleinen Stadtrundgang durch Fianarantsoa machen. Henry organisiert uns einen der vielen Teenager auf der Straße, John, der uns herumführt.

      Als erstes besuchen wir die Kathedrale der Stadt, in der gerade Weihnachtsfeierlichkeiten stattfinden. Wir setzen uns unter die Madegassen und genießen das tolle Ambiente in der Kirche. Es wird gesungen, getanzt, gefeiert - hier sieht Kirche anders aus als bei uns und die Lebensfreude der Einheimischen wird schnell übertragen.
      Wir fallen als Touristen natürlich auf wie bunte Hunde und schon bald scharen sich Kinder um uns, die uns neugierig beobachten. Sie hätten einige Fragen an mich, aber leider kann ich kein Französisch und die Kids kein Englisch. Trotzdem ein sehr schönes Erlebnis.

      Nach etwa einer halben Stunde verlassen wir die Kathedrale wieder und John zeigt uns noch das schönste Viertel seiner Stadt und hat sogar ein paar geschichtliche Fakten parat. In Fianarantsoa gibt es insgesamt 6 Kirchen, einen alten Palast, der heute eine Schule ist, ein paar schöne Häuser und eine Waschstätte für Menschen, die zuhause kein fließend Wasser haben. Gut 1 Stunde führt uns John durch die Gegend, was er wirklich gut macht. Für seine Mühen bekommt er anschließend natürlich auch ein großzügiges Trinkgeld.

      Abendessen gibt es heute im kleinen Restaurant des Hotel und da wir die einzigen Gäste sind, ist es sozusagen ein private Dinner. Es gibt russische Eier als Vorspeise, anschließend Fischfilet mit Gemüse und als Nachspeise Mousse au chocolate. Da uns wieder viel zu viel aufgetischt wird, laden wir die Köchin und die Kellnerin ein, 2 unserer Desserts mit uns zu essen. Mit deren spärlichem Englisch und unserem kaum vorhandenen Französisch fällt die große Kommunikation mit den beiden zwar aus, aber sie freuen sich trotzdem sehr über die kleine Einladung.

      Ein weiterer erlebnisreicher und schöner Tag in Madagaskar geht zu Ende.
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    • Day 47

      Ranomafana National Park

      November 25, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 23 °C

      Today was a long walk through the Ranomafana National Park where we were hoping to see a few more lemur species a part from the mouse lemur, the black and white lemur, or the ringtail lemur, which we have seen now. The walk was amazing with some beautiful plants and thick vegetation. We walked between different spotters who would wander around the rainforest trying to spot lemur groups. Unfortunately, we didn't see many groups of lemur like at the previous National Park, mostly individuals, and so getting good photos was even more difficult than normal. I did my best, but feel free to google the lemurs I mention to get a better idea of what they really looked like. We spotted the Red- bellied lemur, the golden bamboo lemur, the greater bamboo lemur, and the common brown lemur. These were so amazing to watch, even if they were just eating. They were insanely cute, and watching them jump from tree to tree was an impressive spectacle until they wandered out of sight. We were very lucky to see the Greater bamboo lemur as there is only one left within this National Park. Mostly, they were killed during deforestation, and the population became unstable enough that it collapsed. Leaving just the one female in the park. They have attempted breeding programs but to no avail. The best bet now is to have a complete reintroduction program to bring the population back. Though they will likely wait until the final female passes away. This is because they have to wait for funding, but also, she is quite old, at 17 years and she is now incapable of reproduction. Introducing a new population may be dangerous for her for a number of reasons, so they will wait until the right time. We walked for about 4 hours before we had to head back to the hotel for lunch. On the way out, we were very lucky to stop a horned ground Chameleon. This is very rare to spot at all because it resides in the long grasses and near the ground. It is even rarer to spot it during the day. He was only spotted when one of the members nearly stepped on him while he crossed our walking path. He was very unique and amazing to look at.
      Although many could come back to do a similar hike in the afternoon, I had a huge football game on in the afternoon and couldn't miss it. As a result, I headed back to the hotel, had some lunch, and rested until about 3 pm when the game started. About halfway through, the rest of the group returned and informed us that it wasn't really worth the time, and so I had no reservations about missing it. The game was quite good, although not many chances, it was close. So close, it ended as a 1 all draw. But given that Liverpool scored late to secure the result, I couldn't complain. After this, we continued on to the other football games of the day, which included Barcelona vs. Real Valladolid, as I was watching with a guy from Catalonia. This game ended in a very similar fashion, with barcelona scoring late to rescue a point. We then watched Newcastle batter Chelsea 4 - 1 before watching Arsenal score late to secure a win over Brentford. This was it for a day of walking and football, but a day I thoroughly enjoyed still.
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    • Day 6

      Hope for the Future

      July 29, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 18 °C

      Das Hotel in Ambalakely ist das luxuriöseste, was wir bisher hatten. Am Abend waren Kinder der Organisation Hope for the Future im Hotel, um uns Gesang und Tanz vorzuführen. Die spendenfinanzierte Organisation bezahlt das Schulgeld für die Kinder, bietet ihnen Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung, kümmert sich um Arztbesuche, Medikamente, Geburtshilfe u. a.Read more

    • Day 15

      Tag 15 - Ranomafana

      April 29, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 23 °C

      Heute widmen wir uns den kompletten Tag der Erkundung des Regenwalds. Wir sind ambitioniert und nehmen die längste Wanderung. Es geht quer durch den Wald, Berg auf, Berg an, durch Matsch, durch Büsche und Farne, immer auf der Suche nach Lemuren. Die Tour ist echt hart! Auf dem Boden und auf den Bäumen lauern "Leeches" (Blutegel) die in jede nicht bedeckte Körperstelle kriechen wollen. Ein absolutes Abenteuer!
      Das letzte Drittel der Wanderung führt durch wirtschaftlich genutzte Flächen de Regenwaldes. Hier überwiegen Bananen und andere Nutzpflanzen und der wirkliche Regenwald ist gerodet.

      Die Hot Springs direkt im Ort sparen wir uns. Es ist Samstag und der Pool (mehr ist es eigentlich nicht) ist vollkommen überfüllt. Ausserdem sind unsere Beine müde und wir lassen den Abend entspannt ausklingen.
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    • Day 7

      Highlight entgleist

      July 30, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 19 °C

      Heute Stand die spektakuläre Zugfahrt auf der letzten aktiven Strecke des Landes von Fianarantsoa nach Manakara an. 163km führen durch viele Tunnel und Viadukte durch den Regenwald. Leider ist der Zug im Februar verunglückt, sodass bei ca. Kilometer 60 der Zug endet. Da rund weitere 2/3 dieser Strecke durch Dörfer führt, die nicht mit dem Bus zu erreichen sind und der Zug auch erst am Folgetag zurückfährt, hieß es für uns bereits in Sahambavy Endstation. Das bedeutete keine Tunnel und kein Regenwald für uns. Ein großes Highlight der Reise konnte damit nur zu einem Bruchteil stattfinden. Wie auch die Straßen ist diese Strecke sehr marode und die Reparatur zieht sich. Naja, ein bisschen des Feelings konnten wir immerhin mitnehmen. Und wer weiß, die 12 Stunden für die gesamte Strecke wären sicher auch hart gewesen.Read more

    • Day 6

      Fianarantsoa - Ranohira

      December 26, 2019 in Madagascar ⋅ ☁️ 18 °C

      Der Tag beginnt heute etwas später, denn wir haben erst um 8.00 Abfahrt. Nach einem sehr ausgiebigen Frühstück fahren wir los Richtung Ambalavao, wo wir uns eine Seiden- und eine Papierfabrik ansehen. In beiden Fabriken können wir die einzelnen Arbeitsschritte verfolgen,die benötigt werden um Seide bzw.handgeschöpftes Papier zu produzieren. Das zu sehen ist wirklich sehr interessant, vorallem weil hier wieder Maschinen Fehlanzeige sind.

      Heute ist es schon sehr warm und bei unserem nächsten Stopp, einem Zebumarkt, schwitzen wir schon ordentlich. Hery erzählt uns über die Gepflogenheiten des Zebumarktes. Hier werden nicht nur Zebus zur Schau gestellt und verkauft, sondern die Zebubesitzer machen sich hier auch auf Brautschau. Mädchen, die auf der Suche nach einem Partner sind, erkennt man daran, dass sie besonders hübsch gekleidet sind. Findet man eine Dame, mit der man eventuell das restliche Leben verbringen möchte, verabredet man sich am Markt und trifft sich dann Abends in einer Bar.

      Nach diesem für uns sehr interessanten Schauspiel, fahren wir weiter zum Naturreservat Anja, wo wir nocheinmal Kattas in ihrem natürlichen Habitat sehen können. Unser Guide Samuel erzählt uns viel über den Park und die Kattas. Anja ist ein Privatreservat, das von den umliegenden Communities verwaltet wird. Auf dem 14 Hektar, 20 Jahre alten Reservat, leben 120 Kattas, da diese aber gefährdet sind, wird das Reservat langsam über die nächsten Jahre vergrößert, indem sie Guavabäume, auf denen Kattas Nahrung finden, pflanzen. Ein weiteres interessantes Detail ist, dass alle Schwänze der Kattas immer 14 weiße und 14 schwarze Ringe haben. Wir haben das bei einigen Kattas nachgezählt, es stimmt 😁
      Ein weiteres Highlight in dem kleinen Reservat ist, dass der Guide ein Chamäleon füttert. Dafür spießt er eine Heuschrecke auf einen Ast und hält sie dem Chamäleon hin. Blitzschnell schießt die extrem lange Zunge des Tiers heraus und holt sich das Insekt. Auch freilebene Chamäleons freuen sich scheinbar über einen Lieferservice und wir uns über das für uns neue Spektakel 🤣.

      Nach dem Rundgang im Anja Reservat gibt es ein Mittagessen in einem Restaurant nahe des Reservats. Das Lokal sieht nicht so einladend aus, das Essen schmeckt dafür wirklich sehr gut.

      Gegen 13.00 setzen wir unsere Fahrt fort, denn es sind immer noch 4 Fahrstunden bis Ranohira. Aber uns wird bei diesen langen Fahrstrecken nie langweilig, denn es gibt auch aus dem Autofenster immer viel zu beobachten. Märkte, Menschen, die ihrer Arbeit nachgehen, wechselnde Landschaften und jede Menge Kinder, die bei jedem Stopp eine Kleinigkeit erhoffen. Wir haben immer Süßigkeiten, Seifen, Kugelschreiber und Essen zum Verteilen dabei und es freut uns jedes Mal, wenn wir einem Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern können!
      Immer wenn wir ein paar wenige Kinder sehen, stehen bleiben um ihnen etwas zu geben, strömen plötzlich aus verschiedensten Richtungen immer mehr Kinder herbei und wir fragen uns jedes Mal, woher die kommen, denn es scheint, dass sie aus dem Nichts auftauchen. Wahrscheinlich können sie einfach riechen, wenn Touristen auftauchen 😊.

      Kurz bevor wir in Ranohira ankommen, können wir den Berg Ifandana sehen, auch das Tor zum Süden oder Papstkappe genannt, denn der Berg sieht aus, als hätte er die typische päpstliche Kopfbedeckung auf.

      Hery weiß wirklich immer viel über Land und Leute zu erzählen und so sind unsere Fahrten immer äußerst kurzweilig.

      Gegen 17.00 kommen wir bei unserem Hotel, der Isalo Ranch an. Es hat einen wunderschönen Garten, wo verschiedenste Früchte, Gemüsesorten und Kräuter angebaut werden. Auch stehen dort zwei Baobab Bäume, die ich natürlich gleich fotografieren muss 😊.
      Die Zimmer sind kleine Bungalows, sauber, aber furchtbar heiß, denn es gibt keinerlei Kühlung. Da draußen über 30° herrschen, ist es im Zimmer genau so warm und so ist der erste Gang nach dem Check in unter die Dusche, die aber leider auch nicht die dringend nötige Abkühlung bringt, denn sogar das Kaltwasser ist lauwarm. Das wird eine seeeeehr warme Nacht werden!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Lalangina

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