Madagascar
Morondava District

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Travelers at this place
  • Day 34

    Ein Tag in Belo sur Mer

    April 12, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 28 °C

    Gestern Abend hab ich noch eine richtig nette Bekanntschaft gemacht. Erica aus England, die alleine durch Madagaskar reist. Wir haben gemeinsam gegessen und uns richtig gut unterhalten. Das war eines der Gespräche, wo man den anfänglichen Smalltalk überspringt und es direkt gut vibed. Hat richtig gut getan und wir haben noch das ein oder andere Bierchen zusammen getrunken.

    Deshalb habe ich sicherheitshalber das Schnorcheln auf morgen verschoben. Heute war ich bisschen in dem kleinen Dörfchen unterwegs und habe dort auch zu Mittag gegessen, richtig idyllisch. Dann war ich noch etwas am Meer und habe mein Buch zu Ende gelesen.

    Gerade war ich noch bei der Massage mit Blick auf den Sonnenuntergang. Was gibts eigentlich schöneres?

    Hier lässt sich’s echt gut aushalten, sag ich euch.

    Bis morgen!
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  • Day 15

    Eine Strasse, viele Bäume...

    September 20, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 25 °C

    ...das ist die Baobab-Allee!
    Abfahrt in Kirindy nach dem Frühstück.
    Unterwegs halten wir für Fotos und wichtiges biologisch-wissenschaftliches Studium an (🤫mal schauen, ob die Pflanzen auch bei uns wachsen).
    In der Vormittagshitze erreichen wir nach 1 1/2 h Fahrt, die weltberühmte Baobab-Allee zum 2. Mal. Schauen uns schon mal nach den besten Fotospots um und tauschen die Befürchtung aus, dass wir nicht alleine sein werden am Abend. Nach weiteren 45 min sind wir in Morondava im Hotel am Strand. Es ist Low-Tide, das Meer weit weg. Keine einzige Muschel am Strand. Überlegen ans Meer zu spazieren, das ist aber ca. 500m weit weg und die Flut scheint langsam zu kommen. Da wir nicht abschätzen können, wie lange wir noch durch die Lagune zurückwaten können, lassen wir es bleiben. Sand einsammeln und Mittagssnack. Um halb vier machen wir uns erneut auf den Weg zur Allee.
    So langsam sammeln sich die Touristen. Wir entwickeln sofort die bekannte Menschenintoleranz. Nur die Wenigsten nehmen Rücksicht oder haben ein Fotoauge. Immer wieder platzieren sich Leute direkt vor unsere Linse😤!
    Flexibilität ist unser zweiter Vorname. Das Abendrot lässt sich Zeit, ist aber wunderschön! Trotz einem Tag nach Vollmond, dauert es ein bisschen bis er am Himmel erscheint. Das gibt uns genügend Versuche für die Milchstrasse.
    Somit lassen wir auch dieses Highlight hinter uns und ziehen weiter... Definitiv etwas speziell Schönes und Beeindruckendes!
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  • Day 13

    Kirindy

    September 18, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 31 °C

    07.00 Bird-Watching-Tour
    Hmmm... Das war nix!
    Da gerade noch Hide-Tide ist, sind die Flamingos und andere Vögel nicht da. Das Wasser ist zu tief, so finden sie kein Futter. Lediglich ein paar Enten, Reiher und n' Storch sind in der Ferne zu entdecken. Da lag der Guide mit seinem Zeitplan wohl daneben. Ja nu!
    Wir machen uns auf den Weg über die Sandpiste zurück nach Kirindy. Ab und zu gibt's Fotostopps für Landschaftsbilder. Menschenfotografie fällt weg da die meisten Geld dafür fordern. Einer Frau die am Ufer wäscht übergeben wir eine Sammlung Seife. Sie freut sich😄 Gegen elf kommen wir in Kirindy an. Zimmerbezug. Die Lodge ist sichtbar in die Jahre gekommen. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und einer versucht motiviert mit uns Deutsch zu sprechen. Nach dem Mittagessen spazieren wir zwischen den Lehmhütten durch's Dorf. Die Kinder grüssen mit "Bonjour" und winken, oft fragen sie nach Geld und Bonbon. Zwei Kleine wollen unbedingt die Hand geben. Teilweise werden wir mit "Vazaha - Weisse" angesprochen. In oder vor den Hütten wird gekocht. Viele der Männer sitzen rum, während die Frauen Gemüse schneiden, Erdnüsse schälen und alles was der Ort bietet, verkaufen. In der Schule ist es laut. Eine Lehrerin lädt uns sofort ein. Wir lehnen fürs erste ab, wollen aber Morgen mit den Stiften vom Gärtner wieder kommen. Auf dem Rückweg "stolpern" wir über einen sehr hellen LEO (ChamäLEOn), welcher ausgestreckt wie ein Pfeil, die Einfahrt zur Lodge überquert. Wir bleiben bis er auf der anderen Seite in einem Baum ein Plätzchen gefunden hat.
    Nächster Programmpunkt: Nightwalk. Diesmal finden wir nicht nur Mausmakis sondern auch noch andere Arten. Auch die Kängururatte zeigt sich uns! Nach 2 h, leider ohne Fossa, haben wir ein Hüngerchen und finden uns zum Znacht ein. Endlich hat es abgekühlt. Duschen, Bett.
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  • Day 8

    Allée des Baobabs

    November 18, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 34 °C

    Gleich am Morgen der grosse Schreck: das Hotel (eher teuer, 2 Nächte, inkl. 2x Abendessen, 2x Zmorgen) kann man nur bar zahlen und wir haben natürlich zu wenig Bargeld bei uns. Haarscharf geht es auf, dank einem Zustupf von unserem Driver. Wiederum starten wir früh und fahren die 200km Sandpiste nach Morondava zurück. Am Mittag machen wir eine Pause in Belo sur Tsiribihina, wo es anscheinend ein tolles Restaurant geben solle. Zwischen Wellblechbauten und Strohhütten kocht hier ein Koch, der in Montpellier gelernt haben soll. Und das Essen war fantastisch!
    Um 15 Uhr treffen wir bei den Baobab Amoureux ein, zwei ineinander verschlungene Affenbrotbrotbäume. Danach warten wir auf den Sonnenuntergang in der Allee der Baobab. Die Bäume sind riesig gross, speichern bis zu 1000l Wasser und sind 700 Jahre alt.
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  • Day 12

    Baobab und Salz

    September 17, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 31 °C

    Unser Flug ist, wie gehabt, morgens🥱 CheckIn und Sicherheit. Jede Ecke unseres Rucksack's wird inspiziert. Mist hab das gute Schweizer Anti Brumm noch im Rucksack. Da es noch fast voll und wichtig ist, darf ich zurück zum Check In um es im Koffer zu verstauen. Nach längerem Warten heisst es dann, der Koffer sei schon im Flugzeug. Ich finde ein junges Paar am Check In, welches das wertvolle Spray in ihrem Aufgabe-Gepäck verstaut. Nach kurzweiligem einstündigem Flug, wandert das Anti Brumm am Flughafen von Morondava wieder in meinen Koffer.
    Merci vielmol!
    Wir werden bereits erwartet. Maprome unser Fahrer düst mit uns weiter Richtung Westen. Sein englisch ist ziemlich lückenhaft, sein französisch noch schlechter. Aber wir kommen zurecht und verstehen uns.
    Die asphaltierte Strasse nutzen wir nur kurz, die restlichen Stunden führen uns über eine sandige Piste. Schon bald kommen die ersten Baobab's. Einen grossen schätzen wir auf ca. 500 Jahre. Beim Fotostopp sind blitzschnell Kinder da und halten die Hand hin. "Bonbon?" "d'argent?" Sie sind gut trainiert und versuchen alles um etwas zu erbetteln. Schwierig und unangenehm diese Erwartungshaltung uns gegenüber.
    Nach knapp 4h kommen wir in der Tsangajoly-Lodge an.
    Sieht nett aus, aber irgendetwas ist komisch... Zum Mittagessen gäbe es nur Spaghetti. Okay für uns. Abendessen: Krabben? Gärtner ja, wir nein. Aha, naja dann, ähm Chicken?Ja, gut für uns. Das Zimmer ist gut: Bett, Klimaanlage, Dusche mit Warmwasser. Versuchen beim Mittag mit unserem Fahrer den Nachmittag zu planen. Wir wollen zum Strand und zu den Salzbassin's. Er fragt in der Küche nach. Zum Strand geht nicht, da kein Kanu da, durch die Mangroven geht nicht da kein Kanu da, zu den Salzbassin's geht nicht da kein Kanu da. 🤷🏽
    Komisch, warum wollten wir hier her? Nacht Spaziergang für nocturn animals könnten wir machen. Welche Tiere sollen gesichtet werden können? Mausmaki. 😄 Wir verzichten. Nach einigem hin und her und nachfragen beim "Guide" der Lodge bekommen wir doch einen Ausflug zum Salz.
    Mit der Schaufel tragen Männer das Salz ab und häufen es auf. Frauen sitzen zwischen den Salzhaufen und sortieren von Hand das Salz! Für sie scheint das normal zu sein, wir sind mal wieder fassungslos...
    Die Sonne brennt erbarmunslos, es flimmert. Vereinzelt fliegen Reiher vorbei, in der Ferne ein paar Flamingos. Krabben krabbeln an den jungen Mangroven hoch, Muscheln liegen im feuchten Sand. Wir suchen auf der Terrasse nach einem kühlen Windchen.
    Während dem Abendessen kommt ein MAUSMAKI von sich aus vorbei 😀Er huscht dem Dachgebälk entlang und dann auf einen Baum. Herzig! Geht also auch ohne Nachtspaziergang. Dann spazieren wir mal ins Bett.
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  • Day 153

    Kirindy Reserve

    October 6, 2017 in Madagascar ⋅ ☀️ 18 °C

    Another day’s drive brought us to a park famous for not only lemurs, but also their main predator, the fossa (a nocturnal cat/weasel-like creature that climbs trees). The roads have been relatively good with a few potholes, fewer police stops than we found in many places on the mainland (though the police here might be even more corrupt as our drivers have had to pay bribes twice already), and good signage. The landscape has been very interesting varying from rice paddies, to farmland to cattle grazing areas. Unfortunately, the poverty here is really visible and worse than most of the places we’ve visited so far.
    As we got further west, the landscape became very dry and hot (38 C) and we learned the A/C on our van was broken. We were none too happy about this and quickly let the tour organizer know. They are going to attempt to fix it while we take another car on the dirt roads heading further southwest. Luckily, the new car has working A/C. The odd thing, which we don’t totally understand, is that not only did we pick up a second car (stronger 4x4 for the bad roads), but also a 2nd driver. So now we have 2 drivers for 4- 5 days - Tom and Joclyn.
    Our accommodation was a spotlessly clean safari-style tent with mattresses on the floor and an open-air toilet/shower outside. Very pleasant.
    While here we did both a night and day walk and were able to see a few more kinds of lemurs and some adorable babies learning to leap and climb (the mothers bring them low to the ground to do this in case they fall, which makes for great viewing). Also saw a fossa – in the parking lot!! One of our guides, every time we saw a lemur would exclaim loudly “WOW” as though he had never seen one before – very cute, but we were trying not to laugh every time it happened.
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  • Day 35

    La Pirogue

    April 13, 2023 in Madagascar

    Hach, heute war so ein richtiger Urlaubstag. Heute Morgen um 9 haben ein französischer, alter, aber sehr netter Mann und ich eine Pirogue mit zwei Skippern gechatert und sind raus aufs Meer gefahren. Mit gehissten Segeln ging es die Küste entlang. Irgendwann sind wir an einem kleinen Hafen angekommen, wo Unmengen an Salz in andere Häfen gebracht werden. Der Ort hier ist bekannt für seine große Salzproduktion. Danach waren wir an einer kleinen, verlassenen Insel schnorcheln und haben uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Richtig entspannt.

    Gegen späten Nachmittag waren wir wieder zurück und ich habe den Tag ausklingen lassen und den Sonnenuntergang von meiner Veranda bewundert.

    Jetzt gibt es hier gleich noch ein letztes Abendessen und morgen ganz früh geht es auch schon wieder zurück nach Morondava und am Samstag noch viel früher dann zurück nach Tana. Ich bin wirklich froh, hierher gekommen zu sein, es ist einfach nur paradiesisch.

    Bis morgen!
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  • Day 8

    Avenue de Baobabs (2)

    August 2, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 26 °C

    Daarna zijn we verder gereden (en deels gelopen) naar Avenue de Baobabs. Daar waren we maandag ook al geweest, maar toen was het wel een stuk minder druk. Maar ja, we zijn dan ook niet de enige die deze vele baobabs met zonsondergang willen aanschouwen.Read more

  • Day 4

    Avenue de Baobabs (1)

    July 29, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 21 °C

    We hadden vandaag een lange reisdag op de planning staan. En speciaal voor deze rit hebben we een jeep tot de beschikking, dus we waren ook al in gedachten voorbereid dat het geen relaxte rit ging worden.
    Na een supermarkt-stop bereikten we snel het einde van het asfalt. En de weg was gelijk ook niet meer recht. Sterker nog, we werden behoorlijk door elkaar heen geschud. Die weg bracht ons naar Avenue de Baobabs, één van de grootste bezienswaardigheden in Madagaskar. Dat is een weg (die daadwerkelijk wordt gebruikt) met veel grote baobabbomen er langs, die wel 800 jaar oud zouden zijn. We maakten hier slechts een korte stop, we komen hier later uitgebreider langs.
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  • Day 10

    Tag 10 - Morondava

    April 24, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 30 °C

    Belo su Mer fällt buchstäblich ins Wasser. Die Strasse ist nicht passierbar, weil die Flüsse noch zu hoch sind. Mit dem Auto ist da nichts zu machen.

    Der Alternativplan ist aber super! Zuerst geht's auf wirklich schlechter strasse ab in den Krindiforest. 3 Stunden für 60 km sagt schon alles aus über die "Strasse".

    Unsere ersten Sifakas in Madagaskar, die sich echt sehen lassen können. Vier Stunden geht's ab durch den trockenwald und wir entdecken wieder eine Menge Lemuren. Dabei haben wir sogar Glück und sehen einen kleinen nachtaktiven Lemuren schlafend im Baum. Ein echter Glückstreffer.

    Danach geht's passend zum Sonnenuntergang zur Baobab Allee. Wirklich ein toller Anblick und nicht ihne Grund eines der beliebtesten Fotomotive Madagaskars.
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Morondava District

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