Madagascar
Menabe Region

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Travelers at this place
    • Day 10

      Morondava

      September 15, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 28 °C

      Fin du périple pour notre petite troupe, on a repris la route une fois de plus, 11h a se faire secouer encore et encore 😅
      Mais on a fait une super escale à l'allée des baobabs où on a attendu le couché du soleil, c'était vraiment magnifique ! Petit bémol, c'est un endroit vraiment très prisé par les touristes dont certains pas très respectueux. Je me suis installée pour voir le coucher et j'ai dû bouger à plusieurs reprises car des gens se mettaient pile devant moi... Finalement j'ai préféré m'éloigner un peu du point de vue phare et fuire toute cette agitation 😂
      Puis encore une heure de voiture pour arriver à Morondava mais on a enfin retrouvé le tarmac !!!! Hourra 😂
      Le lendemain j'ai dit au revoir au groupe qui partait pour une autre destination, je suis restée deux jours ici pour profiter de la plage et de cette ville balnéaire vraiment sympa afin de recharger un peu les batteries après ce périple intense !
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    • Day 6

      Descente du fleuve Tsiribina

      September 11, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 34 °C

      Cette fois, on échange le taxi brousse contre la pirogue !
      Deux jours, à descendre le fleuve et à faire du bivouac la nuit sur la rive, une expérience unique !
      Le calme règne sur le lac, on y croise des tas d'autres pirogues, parfois des pêcheurs, ou souvent juste pour se déplacer ou transporter quelque chose car il n'y pas de routes qui relient les villages entre eux, juste le fleuve.
      J'ai vu des tas d'oiseaux plus beaux les uns que les autres ! Et on s'est baigné dans un cascade magnifique !
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    • Day 5

      Miandrivazo

      September 10, 2023 in Madagascar ⋅ ☀️ 35 °C

      Départ pour Miandrivazo, un couple d'Autriche, Ronja et Phillipe rejoigne le groupe nous somme au complet. Rdv à 9h qui se transforme en 10h, qui se transforme en 11h... Mora mora comme disent les Malgaches, ça veut dire doucement.
      Et finalement, 11h faux départ car problème mécanique de voiture finalement. On troquera finalement notre 4x4 pour un taxi brousse moins confortable mais plus spacieux !
      Finalement départ à 13h !
      A Madagascar on passe par mille paysages très différents, encore une fois on en prend plein les yeux !
      Arrivée a 20h donc 7h de route et je ne le savais pas encore mais les routes étaient vraiment soft !!
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    • Day 14

      Big Tsingy de Bemaraha

      August 30, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 25 °C

      Die chlineri Tour durch de gross Tsingy god ca. 4h. Wir wärde usgerüstet mit me Klättergstältli und sind gspannt was eus erwartet 😅
      Zerst god dr Wäg durch de Wald und mir hei wieder viel Glück und gsehn diversi Lemure. Sogar wissi Lemure mit Baby. 🤩 Bis ca. 3 Mönet träge si die am Buch mit, aschliessend no es Zitli uf em Rugge und sie starte mit de erste eigene Exkursione.
      De Wäg god witer über Stock und Stei und wird immer spannender.
      Mir Krabble durch Gäng, quetsche eus durch Spalte und stiege via Leitere und Felsen in d Höchi. Dört erwartet eus immer wieder e unglaublich idrücklich Ussicht über die Felsformatione. Wie e anderi Wält würkt das Ganze.
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    • Day 13

      Kirindy nach Bekopaka

      August 29, 2024 in Madagascar ⋅ ⛅ 24 °C

      Au hüd isch wieder früh Tagwach, denn witeri 160km Fahrt warte uf uns und vorher no e Wanderig im Kirindi Wald.
      Mir freue Eus no chli chöne Laufe vor de Fahrt und de Waldbewohner guete Morge z sägä.
      Mir starte d Tour mit dr erneute Sichtig vom Fossa. De schlicht sich gärn bim Wald-Büro ume, in dr hoffnig was z Esse stipizä.
      Nach me kurze Spatziergang finde mir die erste brune Lemure. Die Lemure Art trinkt au Wasser und nimmt ihre Flüssigkeitsbedarf nid nur über d Nahrig uf. Do aber aktuell grad Trockezit isch, finde si schwer Wasser. Euse Guide het e Wasserfläsche mit gno zum biz Abhilf schaffe. Si wei d Tier nid a füttere drum gäbä si au nüd usser Wasser. Es isch aber idrücklich wie fest die Lemur das verstande hei und wo er d Wasserfläsche für nimmt und biz schüttlet und de Bode biz tränkt, chöme si vo allne Egge agsprunge. Mir dörfe ihne e leers, grosses Schneggehuus, mit Wasser gefüllt hi hebe, wo si sich druf stürze. A länge dörf me d Tier wie eigentlich immer in dr Wildnis nid. Es isch mega beidrückend die Tier so nöch dörfe erlebe.
      Uf eusere witere Wanderig finde mir au no e Sportive Lemur vo sich no Paar Sunnestrahle gönnt, bevor er denn erst wieder Nachtaktiv wird. Wissi Lemure wit obe in me Boabab, am Früchte knabbere. Und nid z Vergässä, de männlich Baobab. 😅
      Nach Dene schöne Idrück wartet e langi Reis uf eus.
      In Belo überquere mir wieder mit dr Fähri de Fluss. Total beidrückend isch au Die. Es isch spannend us was do alles öbis hergestellt wird und wies funktioniert. Es isch herrlich was und wie do alles upcyled wird und das handwerkliche Geschick wo de hinter steckt.
      Erschöpft vo der Reis wärde mr mit de nächste, wunderbare Unterkunft belohnt. Soleil des Tsingys.
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    • Day 12

      Baobab und Salz

      September 17, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 31 °C

      Unser Flug ist, wie gehabt, morgens🥱 CheckIn und Sicherheit. Jede Ecke unseres Rucksack's wird inspiziert. Mist hab das gute Schweizer Anti Brumm noch im Rucksack. Da es noch fast voll und wichtig ist, darf ich zurück zum Check In um es im Koffer zu verstauen. Nach längerem Warten heisst es dann, der Koffer sei schon im Flugzeug. Ich finde ein junges Paar am Check In, welches das wertvolle Spray in ihrem Aufgabe-Gepäck verstaut. Nach kurzweiligem einstündigem Flug, wandert das Anti Brumm am Flughafen von Morondava wieder in meinen Koffer.
      Merci vielmol!
      Wir werden bereits erwartet. Maprome unser Fahrer düst mit uns weiter Richtung Westen. Sein englisch ist ziemlich lückenhaft, sein französisch noch schlechter. Aber wir kommen zurecht und verstehen uns.
      Die asphaltierte Strasse nutzen wir nur kurz, die restlichen Stunden führen uns über eine sandige Piste. Schon bald kommen die ersten Baobab's. Einen grossen schätzen wir auf ca. 500 Jahre. Beim Fotostopp sind blitzschnell Kinder da und halten die Hand hin. "Bonbon?" "d'argent?" Sie sind gut trainiert und versuchen alles um etwas zu erbetteln. Schwierig und unangenehm diese Erwartungshaltung uns gegenüber.
      Nach knapp 4h kommen wir in der Tsangajoly-Lodge an.
      Sieht nett aus, aber irgendetwas ist komisch... Zum Mittagessen gäbe es nur Spaghetti. Okay für uns. Abendessen: Krabben? Gärtner ja, wir nein. Aha, naja dann, ähm Chicken?Ja, gut für uns. Das Zimmer ist gut: Bett, Klimaanlage, Dusche mit Warmwasser. Versuchen beim Mittag mit unserem Fahrer den Nachmittag zu planen. Wir wollen zum Strand und zu den Salzbassin's. Er fragt in der Küche nach. Zum Strand geht nicht, da kein Kanu da, durch die Mangroven geht nicht da kein Kanu da, zu den Salzbassin's geht nicht da kein Kanu da. 🤷🏽
      Komisch, warum wollten wir hier her? Nacht Spaziergang für nocturn animals könnten wir machen. Welche Tiere sollen gesichtet werden können? Mausmaki. 😄 Wir verzichten. Nach einigem hin und her und nachfragen beim "Guide" der Lodge bekommen wir doch einen Ausflug zum Salz.
      Mit der Schaufel tragen Männer das Salz ab und häufen es auf. Frauen sitzen zwischen den Salzhaufen und sortieren von Hand das Salz! Für sie scheint das normal zu sein, wir sind mal wieder fassungslos...
      Die Sonne brennt erbarmunslos, es flimmert. Vereinzelt fliegen Reiher vorbei, in der Ferne ein paar Flamingos. Krabben krabbeln an den jungen Mangroven hoch, Muscheln liegen im feuchten Sand. Wir suchen auf der Terrasse nach einem kühlen Windchen.
      Während dem Abendessen kommt ein MAUSMAKI von sich aus vorbei 😀Er huscht dem Dachgebälk entlang und dann auf einen Baum. Herzig! Geht also auch ohne Nachtspaziergang. Dann spazieren wir mal ins Bett.
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    • Day 13

      Kirindy

      September 18, 2024 in Madagascar ⋅ ☀️ 31 °C

      07.00 Bird-Watching-Tour
      Hmmm... Das war nix!
      Da gerade noch Hide-Tide ist, sind die Flamingos und andere Vögel nicht da. Das Wasser ist zu tief, so finden sie kein Futter. Lediglich ein paar Enten, Reiher und n' Storch sind in der Ferne zu entdecken. Da lag der Guide mit seinem Zeitplan wohl daneben. Ja nu!
      Wir machen uns auf den Weg über die Sandpiste zurück nach Kirindy. Ab und zu gibt's Fotostopps für Landschaftsbilder. Menschenfotografie fällt weg da die meisten Geld dafür fordern. Einer Frau die am Ufer wäscht übergeben wir eine Sammlung Seife. Sie freut sich😄 Gegen elf kommen wir in Kirindy an. Zimmerbezug. Die Lodge ist sichtbar in die Jahre gekommen. Das Servicepersonal ist sehr freundlich und einer versucht motiviert mit uns Deutsch zu sprechen. Nach dem Mittagessen spazieren wir zwischen den Lehmhütten durch's Dorf. Die Kinder grüssen mit "Bonjour" und winken, oft fragen sie nach Geld und Bonbon. Zwei Kleine wollen unbedingt die Hand geben. Teilweise werden wir mit "Vazaha - Weisse" angesprochen. In oder vor den Hütten wird gekocht. Viele der Männer sitzen rum, während die Frauen Gemüse schneiden, Erdnüsse schälen und alles was der Ort bietet, verkaufen. In der Schule ist es laut. Eine Lehrerin lädt uns sofort ein. Wir lehnen fürs erste ab, wollen aber Morgen mit den Stiften vom Gärtner wieder kommen. Auf dem Rückweg "stolpern" wir über einen sehr hellen LEO (ChamäLEOn), welcher ausgestreckt wie ein Pfeil, die Einfahrt zur Lodge überquert. Wir bleiben bis er auf der anderen Seite in einem Baum ein Plätzchen gefunden hat.
      Nächster Programmpunkt: Nightwalk. Diesmal finden wir nicht nur Mausmakis sondern auch noch andere Arten. Auch die Kängururatte zeigt sich uns! Nach 2 h, leider ohne Fossa, haben wir ein Hüngerchen und finden uns zum Znacht ein. Endlich hat es abgekühlt. Duschen, Bett.
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    • Day 16

      37° Grad

      September 21, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 26 °C

      Heute ist sie wieder da! Die Erinnerung, das Gefühl von vor 15 Jahren. Damals in der "heulenden Hütte" haben wir im Liegen beim Nichtstun deutlich mehr als nur geschwitzt! 🥵
      Jetzt liegen wir ausgesteckt, kaum Stoff an uns in einem Zimmer in Miandrivazo, bewegen uns nicht und tropfen bei 37° Grad vor uns hin. Die seltenen Lüftchen, welche vorbei wedeln sind so warm, dass sie nichts zur Kühlung beitragen.
      Am Meer gestartet sind wir jetzt in der hügeligen Savanne.
      Vor dem Start hatten wir die Herausforderung des Geld abhebens. Wollten 1 000 000 Ariary, das war zu viel. Gab nur 800 000 pro Karte. Eine undefinierbare Parade zog zeitgleich durch die Stadt. Amüsiert schenkten wir dem Treiben Aufmerksamkeit.
      Nach Manambato passieren wir kleinere und grössere Dörfer.
      Je weiter weg, desto elender wird es. Von gemauerten Häusern, zu Lehmhütten und dann Wände aus Gras mit Dach. Von Bettgestell mit Matratze, zu Matte und schlussendlich einlagig gewobener Sisalmatte dünner als ein Teppich.
      Armut auf allen Ebenen. Jeglichen Missständen ausgesetzt: kein Wasser, keine Elektrizität, kaum Nahrung und der korrupten Regierung ausgesetzt, versuchen die Madagassen zu überleben.
      Am Strassenrand verkaufen sie alles was die teilweise rote, staubtrockene Erde gedeihen lässt. Dementsprechend ist vielerorts slash and burn acriculture betrieben worden. In feuchteren Abschnitten wird Reis angebaut. Vor 2009 wurden sie deutlich besser unterstützt und die Produktion liess Export zu. Nach den politischen Unruhen und unter dem jetzigen Präsident erhalten die Reisbauern keine Unterstützung mehr, infolge dessen müssen sie zusätzlich Reis aus Asien importieren.
      In einem grösseren Dorf findet gerade ein Zebu-Markt statt. Zebus werde auch als "Bank" genutzt. Wer Geld hat, legt es als Zebu an. Wird Geld benötigt, muss das Zebu verkauft werden. Ein junges Zebu kostet ca. 1 000 000 Ariary (knapp 200€). Kurz spielen wir mit den Gedanken, ein Zebu zu kaufen und zu verschenken. Aber an wen? So ist es mit allem: den Trinkflaschen, der Seife, den Kleidern... Wir können nur den einzelnen, welche unseren Weg kreuzen etwas geben, nötig hätten es aber viele.
      Wir kommen beim Hotel an.
      Schwitzen vor uns hin, versuchen aber bescheiden zu sein. Wir müssen schliesslich nicht kilometerweit zu Fuss gehen, Wasser schleppen oder den Acker bestellen.
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    • Day 34

      Ein Tag in Belo sur Mer

      April 12, 2023 in Madagascar ⋅ ☁️ 28 °C

      Gestern Abend hab ich noch eine richtig nette Bekanntschaft gemacht. Erica aus England, die alleine durch Madagaskar reist. Wir haben gemeinsam gegessen und uns richtig gut unterhalten. Das war eines der Gespräche, wo man den anfänglichen Smalltalk überspringt und es direkt gut vibed. Hat richtig gut getan und wir haben noch das ein oder andere Bierchen zusammen getrunken.

      Deshalb habe ich sicherheitshalber das Schnorcheln auf morgen verschoben. Heute war ich bisschen in dem kleinen Dörfchen unterwegs und habe dort auch zu Mittag gegessen, richtig idyllisch. Dann war ich noch etwas am Meer und habe mein Buch zu Ende gelesen.

      Gerade war ich noch bei der Massage mit Blick auf den Sonnenuntergang. Was gibts eigentlich schöneres?

      Hier lässt sich’s echt gut aushalten, sag ich euch.

      Bis morgen!
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    • Day 15

      Eine Strasse, viele Bäume...

      September 20, 2024 in Madagascar ⋅ 🌙 25 °C

      ...das ist die Baobab-Allee!
      Abfahrt in Kirindy nach dem Frühstück.
      Unterwegs halten wir für Fotos und wichtiges biologisch-wissenschaftliches Studium an (🤫mal schauen, ob die Pflanzen auch bei uns wachsen).
      In der Vormittagshitze erreichen wir nach 1 1/2 h Fahrt, die weltberühmte Baobab-Allee zum 2. Mal. Schauen uns schon mal nach den besten Fotospots um und tauschen die Befürchtung aus, dass wir nicht alleine sein werden am Abend. Nach weiteren 45 min sind wir in Morondava im Hotel am Strand. Es ist Low-Tide, das Meer weit weg. Keine einzige Muschel am Strand. Überlegen ans Meer zu spazieren, das ist aber ca. 500m weit weg und die Flut scheint langsam zu kommen. Da wir nicht abschätzen können, wie lange wir noch durch die Lagune zurückwaten können, lassen wir es bleiben. Sand einsammeln und Mittagssnack. Um halb vier machen wir uns erneut auf den Weg zur Allee.
      So langsam sammeln sich die Touristen. Wir entwickeln sofort die bekannte Menschenintoleranz. Nur die Wenigsten nehmen Rücksicht oder haben ein Fotoauge. Immer wieder platzieren sich Leute direkt vor unsere Linse😤!
      Flexibilität ist unser zweiter Vorname. Das Abendrot lässt sich Zeit, ist aber wunderschön! Trotz einem Tag nach Vollmond, dauert es ein bisschen bis er am Himmel erscheint. Das gibt uns genügend Versuche für die Milchstrasse.
      Somit lassen wir auch dieses Highlight hinter uns und ziehen weiter... Definitiv etwas speziell Schönes und Beeindruckendes!
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    You might also know this place by the following names:

    Menabe Region

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