Malaysia
Bukit Bilit

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Travelers at this place
    • Day 12

      Bornéo 5/7 : de nouveaux animaux

      May 27, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Aujourd’hui on réalise donc une première croisière le matin. Lors de celle là on verra de nouveaux animaux surtout des oiseaux, des hérons pourpres et blanc, deux Martins pêcheurs, un aigle pêcheur et plusieurs nids d’oiseaux. Après cela on rentre prendre le petit dej puis on part pour une marche dans la jungle. On ne verra rien mais c’est quand même sympa de marcher dans la nature, il y avait quand même beaucoup de moustiques 🦟. Petit repos puis on prend le déjeuner. On se retrouve à un plus petit groupe car certains ne faisaient que un tour d’une nuit. C’est sympa car je sympathise plus avec les gens que quand on était beaucoup. L’après-midi on repart et on aura la chance de voir des orangs-outans sauvages. Ils étaient deux, un mâle et une femelle qui allaient bientôt faire un nid pour s’accoupler. D’habitude l’orang-outang est solitaire donc c’est une chance pour nous. Ils sont quand même bien caché derrière les feuilles des arbres. On verra aussi beaucoup beaucoup de singes à grand nez, de plus près qu’hier et encore l’oiseau avec le nom compliqué. Le soir après le dîner on retournera en marche nocturne mais encore une fois un peu bredouille, une chenille se sera transformé en papillon mais c’est tout.

      Pas grand chose à raconter car c’est surtout du calme, de la balade et de l’observation mais c’est super sympa.
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    • Day 223

      In der Fledermaushöhle

      May 10 in Malaysia ⋅ ⛅ 34 °C

      Unsere ersten drei Tage Borneo verbringen wir in einer Dschungellodge. Nach Kuala Lumpur ist das schon wieder ein krasses Kontrastprogramm. Außer Essen und Ausflügen gibt es wenig zu tun - wir genießen also die Natur, schauen der Sonne beim Untergehen zu und verbringen die freie Zeit gemeinsam mit Karten und Kniffel. Wir genießen es, mit Svenja und Flo zusammen zu sein.

      Die Ausflüge (River Cruises und Wanderungen) sind sehr schön, auch wenn wir weder Orang-Utans noch Sonnenbären noch Elefanten sehen und unseren Guide kaum verstehen. Dafür gibt's aber jede Menge Affen, Vögel und Krokodile. Und das Highlight ist eine Höhlenerkundung, in der wir es bei bestialischem Gestank mit Tausenden Fledermäusen, Schwalben und Kakerlaken zu tun bekommen. Eins ist klar: Die nächste Pandemie kommt sicher. 😈
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    • Day 131–135

      Flusssafari in Kinabatangan

      August 10 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Die Unterkunft am Kinabalu verließ ich schweren Herzen und die Aussicht aus dem Busfenster sollte sich als weniger befriedigend entpuppen. Zwar war mir durchaus bewusst, dass Palmöl-Plantagen ein Thema sind, doch das Ausmaß der Monokulturen war schon erschreckend. Egal, wann man auf der fünfstündigen Fahrt nach Sandakan aus dem Fenster schaute, der Anblick änderte sich nicht. Die angesprochene Stadt entpuppte sich als einer der hässlichsten Orte, der mir auf der Reise unterkam. Immerhin ein gutes Restaurant und ein urigem Gym, samt herzlichem Besitzer konnte ich in dem schmutzigen Nest finden.

      Die Wandmalereien im gemütlichen Hostel sollten mich allerdings perfekt auf die nächsten Tage einstimmen. Auf der Suche nach den "Big 5" Borneos begab ich mich in den Kinabatangan Nationalpark. Zu Fuß, aber in erster Linie per Boot durchkreuzten wir in drei Tagen den Dschungel. Auch das ich mit Bram und Antoine zwei nette Gefährten fand, machte die Zeit sehr zu unterhaltsam. Das konzentrierte Spähen in die Baumgipfel oder an den Uferrand hatte etwas meditatives und erfolgreiche Sichtungen ließen nicht lange auf sich warten.

      Mit den Nasenaffen, zahlreichen Nashornvögeln, jungen Krokodilen und natürlich den Zwergelefanten hatten wir fast eine mehr als ansehnliche Ausbeute. Lediglich der Orang-Utan fehlte für die perfekte Ausbeute. Aber hier war eindeutig der Weg das Ziel, da die das Beobachten der Landschaft äußerst angenehm war. Die Aufnahmen mit dem Smartphone waren auf die größere Distanz, bei beweglichen Subjekten leider unter aller Kanone. Hab jetzt einiges an Datenmüll auf dem Handy, den ich wegen des Erinnerungswertes nicht löschen möchte. Deswegen nur eine kleinere Auswahl.
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    • Day 71

      Kinabatangan

      February 14, 2020 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      The Kintabatangan River is the longest in Sabah. We stayed at a jungle lodge reachable only by boat. The activities here all center around wildlife. We took 2 river cruises and a night walk looking for local fauna.
      The 1st picture is a look at the river. 2nd is the highlight, even though it's almost impossible to see. At the very top of the tree is an orangutan making a nest. The next 2 are monkeys, a probocis and a pig tail macaque. Next is a pair of rare white crested hornbills. Hornbills mate for life. So they are usually found inpairs. Last is a couple of scarlet birds asleep.
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    • Day 184–186

      Kinabatangan River

      August 6 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Heute ging es früh raus zum Flughafen. Um 10:10 Uhr ging der Flieger nach Sandakan, von wo ich um 12 Uhr mit einem Kleinbus abgeholt wurde und zu einem Resort, am Fluss Kinabatangan, gebracht wurde. Der Fluss ist der größte Fluss in Malaysia auf Borneo und bietet durch den, am dem Fluss dicht wachsenden, Dschungel einen Lebensraum für verschiedenste Tierarten wie Elefanten, Affen und vielfältige Vogelarten. Am Resort angekommen, checkte ich dort erstmal ein. Das Resort bestand aus vielen auf Stelzen gebauten Holzhütten, die alle über Holzstege verbunden waren. Im Resort befanden sich auch einige Makaken. Gegen 15:30 Uhr Gab es dann erstmal eine Kaffe/Tee Pause mit lokalen Desserts. Zusammen mit zwei deutschen Familien saß ich am Tisch und unterhielten uns ein wenig.

      Um 16 Uhr ging es dann mit einem Boot auf eine 2h Fluss Tour. Kaum befand ich mich auf dem Wasser, fühlte ich wie meine Stimmung stieg. Anfangs konnten wir ziemlich zeitnah zwei verschiedene Makaken Arten sehen. Kurze Zeit später sahen wir dann die Nasenaffen, welche vor allem durch die spezielle große Nasenform bekannt sind. Diese Art taucht auch nur auf Borneo auf. Leider war es mir wegen den Lichtverhältnissen nicht wirklich möglich gute Bilder zu schießen.

      Ein stück weiter Fluss abwärts entdeckte unser Bootsführer dann plötzlich einen Elefanten hinter der ersten Baumreihe, welcher am Fluss entlang wanderte. Schon am Gesichtsausdrucks des Bootsführer konnte man erkennen, dass dies wohl sehr selten ist. Er freute sich mega und ich mich auch. Und tatsächlich wurde uns das später noch einmal bestätigt, dass Elefanten selten zu sehen sind. Es war schwierig den Elefant durch den dicken Dschungel mit unseren Augen zu verfolgen. Außerdem wechselte dieser häufiger die Richtung und trickste uns damit mehrmals aus. Nachdem wir nach einer kurzen weile den Elefant nicht mehr sehen konnten, fuhren wir weiter Fluss abwärts.

      Nach einigen Minuten kam plötzlich dann auf der linken Seite des Flusses eine ganze Horde von Elefanten zu Vorschein. Es waren mindestens 20, wenn nicht sogar mehr. Sie machten an einem freien Feld mit hoch gewachsenem Gras rast und aßen dort. Das abgerissen Gras schlugen sie sich vor dem Essen gegen den Kopf, was wohl zur Säuberung der Nahrung von Dreck, Insekten und anderen störenden Dingen dient. Außerdem wackelt alle ständig mit den Ohren, was zur Abkühlung bei den heißen Temperaturen führt. Zwei von ihnen schwammen dicht am Rand im Wasser. Der Moment, die wilden Elefanten beobachten zu können, war atemberaubend und auf alle Fälle etwas ganz besonderes. Ich freute mich mega so einen Glück zu haben, gleich so viele auf einmal sehen zu können. Unser Guide erzählte uns, dass die Elefanten das ganze Jahr über immer wieder den Fluss hoch und runter wandern, immer auf der Suche nach Nahrung. Teilweise überqueren sie dafür auch den Fluss. Da der Fluss so riesig ist, ist es deshalb auch selten, dass man sie überhaupt zu Gesicht bekommt.

      Nach einer weile der Beobachtung, fuhren wir wieder zurück zum Resort. Die Tour dauerte länger als geplant. Um 19 Uhr gab es dann Abendessen, wo ich wieder gemeinsam mit den zwei deutschen Familien am Tisch aß und uns unterhielten. Ich ging schon um 21 Uhr schlafen, weil wir am nächsten Tag um 5:30 Uhr schon wieder aufstehen mussten.

      Am nächsten Tag ging es dann um 6 Uhr wieder auf den Fluss, diesmal Fluss aufwärts. Die Tour dauerte am Morgen nur eine Stunde. Wir sahen auf dieser Tour zunächst ein kleines Krokodil im Wasser, was schwer zu erkennen war und auch schon nach einer kurzen Zeit abtauchte. Dannach haben wir Nashornvögel gesehen, welche in Borneo zu den Big Five gehören. Zu diesen gehören auch die Elefanten, Krokodile, Nasenaffen und Orang-Utans. Außerdem sahen wir auf der Tour weitere Makaken, einige Störche und besonders farbenfrohe Vögel wie der Blue-Eared Kingfisher (deutsch: Menintingeisvogel).

      Um 7 Uhr gab es dann am Resort frühstück. Um 9 Uhr machten wir dann eine kleine Wanderung durch den Dschungel. Wir bekamen Gummistiefel, da es teilweise sehr matschig war. Auf der Tour konnte man die hinterlassenen Spuren von Elefanten sehen, wie z.B. abgebrochene Äste, große Fußspuren und deren Kot. Tiere haben wir sonst keine gesehen. Anschließend hatten wir bis 16 Uhr Freizeit. Ich nutzte die Zeit, um ein paar Aufnahmen mit der Drohne zu machen. Gegen 12 Uhr gab es Mittagessen. Danach Saß ich noch zusammen mit der deutschen Familie am Tisch und wir spielten Uno.

      Um 16 Uhr fand dann die nächste Fluss Tour statt. Es ging wieder Fluss Aufwärts. Es hatte leider zuvor geregnet, weshalb man eine ganze Weile keine Tiere sehen konnte. Irgend wann, nach einer Stunde Fahrt, sind wir in einen Seitenarm rein gefahren. Dieser Seitenarm ist wohl der am meisten in Dokumentarfilmen auftauchende Fluss von Borneo. Hier stand auch ein großer alter wilder Mango Baum, von wo aus Seile zur anderen Seite des Flusses vom WWF gespannt wurde, damit die Affen diesen Fluss einfacher überqueren können. Ein stück weiter konnte man dann wieder viele Makaken beobachten. Auch waren Hybride Makaken dabei, welche von zwei unterschiedlichen Arten abstammten. Diese sind meist ausgestoßene Makaken, die dann in den hybriden Stämmen ein Zuhause finden. Die unterschiedliche Arten können sich zwar fortpflanzen, dies sorgt aber für eine geringere Lebenszeit.

      Plötzlich fing es heftig an zu regnen. Glücklicherweise hatte ich mein Regenponcho dabei, welches mich gut schützte. Wir fuhren daraufhin zurück zum Resort. Dort gab es dann wieder Abendessen. Nach dem Essen wurde dann noch ein Tanz veranstaltet mit unterschiedlichen Liedern, wo auch jeder mitmachen konnte. Um 21 Uhr ging ich dann wieder schlafen.

      Am letzten Tag im Resort ging es um 6 Uhr nochmal los zu einer einstündigen Flusstour. Auf dieser Tour konnten wir wieder Makaken, Nashornvögel, Störche und Kingfisher sehen. Leider war das auch schon die letzte Tour und leider blieben mir die wilden Orang-Utan verborgen. Diese waren eigentlich der ursprüngliche Grund, wieso ich auf diese dreitägige Tour wollte. Trotzdem war ich mega Glücklich diese Tour unternommen zu haben. Schon alleine die Elefantenhorde war es Wert. Dass ich das sehen durfte, schätzte ich sehr, denn das ist alles andere als üblich.

      Nachdem wir am Resort nochmals frühstückten, packte ich meine Sachen und um 8:30 Uhr wurde ich mit dem Kleinbus zurück zum Flughafen gebracht. Dort chillte ich dann noch die restliche Zeit, bis mein Flug um 17:35 Uhr nach Kuala Lumpur los ging.
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    You might also know this place by the following names:

    Bukit Bilit

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