Malaysia
Perak Tengah

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Travelers at this place
    • Day 188

      British Malaysia

      January 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 32 °C

      Malaysia steht heute im Licht der Moderne. Die 435 Jahre Kolonialzeit durch Portugiesen, Niederländer und schließlich Briten hat dennoch deutliche Spuren hinterlassen. Man muss nicht explizit danach suchen, Elemente aus dieser Zeit finden sich überall in Malaysia.
      So auch beispielsweise das Schloss der schottischen Kellie Familie, welches wegen Komplikationen inmitten einer großen Kautschukplantage nie fertig gestellt werden konnte. In vielen Zentren befinden sich noch britische Fassaden, die oft von asiatischer Dekoration oder Witterungsspuren befallen sind.

      Neben Straßenkunst haben wir auch ein paar Illusionsgemälde entdeckt .. hier wiedermal ein paar Eindrücke aus dem Reisetagebuch🎗
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    • Day 183

      Papan Ghost Village

      December 30, 2023 in Malaysia

      Die Einwohner Malaysias sind zu einem großen Teil ethnische Chinesen. Viele kamen geschäftlich nach Malaysia und sind hier in Ipoh unter anderem durch den Zinnabbau zu Geld gekommen. Die Zinnminen sind seit circa 50 Jahren nicht mehr aktiv. Die damals entstandenen Siedlungen sind zurückgelassen worden und es entstanden sogenannte "Ghosttowns", also Geisterstädte 🏚️
      Ein Einheimischer hat uns spontan in die Geschichte mitgenommen und wir sind Aspekten des traditionell-chinesischen Lebens, sowie Höhlentempel, Taoismus, Bonsaikunst und Zen-Gärten begegnet 🌱
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    • Day 120

      37 : Ipoh - Teluk Intan

      February 24, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 27 °C

      Visite des temples
      Puis de la carrière et de son labyrinthe
      Échec pause midi (plutôt 14h). Tout est fermé.
      Pause 17h, gaufre et jus de mangues avec deux malaises qui m'offrent tout.
      Et arrivée dans la ville de la tour de Pise malaise, très jolie.Read more

    • Day 45

      Taluk Intan

      February 17 in Malaysia ⋅ ☁️ 26 °C

      Früh sind wir nicht wach geworden. Im Kopf immer noch die Überlegung, ob wir weiter fahren wollen. Schließlich haben wir für diese Stadt einen vollen Tag eingeplant. Wir könnten den Turm von innen besichtigen und am Abend eine Bootstour auf dem Fluss machen. Auch der Nachtmarkt, der gestern wegen Unwetter gar nicht aufgegangen ist, könnte auch interessant sein. Und nicht zu vergessen; die drei Tage KL müssen richtig in die Planung genommen werden. Es ist ziemlich blöd vor Ort zu sein und nicht wissen, was und wo man sehen will. Gerade bei der Wucht an Sehenswürdigkeiten...
      Also D zur Lobby, Zimmer gebucht, etwas im Bett gegammelt und kurz nach 9 Uhr am Pool.
      Heute etwas mehr los; Jugendliche, ein Schwimmkurs mit kleinen Kindern. Das Becken ist groß genug, D zieht fleißig seine Bahnen durch. Klasse.
      Aufs Zimmer, vorbei an zwei Sälen, die zwei riesige Hochzeiten heute beherbergen werden; eine fast 2000 und die andere über 1000 Menschen. Ein Wahnsinn...Ob wir die Nacht durchschlafen können. Egal, das holen wir zu Hause nach. Jetzt ist die Exotik angesagt.
      Dann geht D nochmal raus, mit dem Rad. Eine Runde gefunden bei Komoot, in die Umgebung von Taluk Intan. Schnell die Klamotten zusammen gesucht, die Tour auf den Garmin und los. D muss das Rad durchs Hotel schieben, vorbei an den Hochzeitsgästen. Alle sind freundlich und grüßen sehr interessiert. Prima, dann kann es ja losgehen. Sehr heiß , erst mal raus aus dem Autogewühl. Aber das geht schnell. Dann sehr schön zwischen Reisfelden immer an Bewässerungskanälen entlang. Nahezu 19km schnurgeradeaus. Bei 35° , klasse. Ob ein hoher Schnitt möglich ist. Dann sehe ich eine Schlange, fettes Biest, im Kanal, aber tot. Dennoch anhalten Drohne steigen lassen , Schlange filmen. Danach weiter, es ist ziemlich hart. Im Hotel wieder durchs Spalier der Hochzeitsgäste. No Problem.
      Erstmal erholen, duschen und dann in die Stadt den Turm bestaunen und besteigen. Ist kein Ding, sind nicht so viele Stufen.
      Wir buchen den Trip zur Insel um 18 Uhr. In der Zeit bis zum Ablegen ein Getränk wäre nicht schlecht. Nach langem Suchen entscheiden wir uns zuerst für traditionelle Getränke, homemade, leider ekelhaft. Aber auch der darauf folgende Tee schmeckt nicht. Geht nicht. Seltsamer Geschmack. Dann noch gegenüber vom Turm in der Fressmeile irgendwas zum Essen bestellt; frittiert, Tofu war auch dabei, lecker.
      Danach zum Fluss, die Fahrt mit dem Boot zur Vogelinsel steht an. Nunja, wir sind da die einzigen Nichtasiaten. Familien mit ihren Kindern, jung und alt, gut 45 Leute auf dem Boot. Trotzdem eine gelungene Sache, die Leute haben Spass, sind supernett. Der Skipper erklärt mir zuvor noch einiges über Malaysia, er möchte manches von uns über unsere Heimat erfahren. Er spricht sehr gut englisch, zum Teil wesentlich besser als wir. Doof. Dann während der Fahrt, der Skipper hat uns einen besonderen Platz zugewiesen, genau neben ihm, erzählt er uns exclusiv die Besonderheiten der Umgebung und der Insel. Für die anderen Gäste gibt es einen anderen Angestellten, er redet unaufhörlich und erklärt den Gästen scheinbar alles ganz genau. Die beiden machen auf uns nicht den Eindruck, als wären sie einfache Angestellte, sie haben offensichtlich sehr viel Freude an der Sache. Wir sitzen sozusagen alle im selben Boot, haben alle blaue Yamaha-Rettungswesten an und bestaunen die Unmengen von Vögel. Diese kommen von den Felder in der Umgebung auf die Insel zurück. Dort werden die Nester gebaut und der Nachwuchs aufgezogen. Die Vögel kommen in großen Schwärmen und bald ist jeder Baum besetzt. Tolle Stimmung und ein sehr schöner Anblick. Die alten Pötte die da im Fluss rumliegen, sind wohl Schiffe, welche das Flussbett auslagern und für Nachschub für die Bauwirtschaft in Form von Sand sorgen. Zudem soll wohl während der Regenzeit der Fluß dadurch mehr Wasser aufnehmen können. Die Buden und Häuser am Fluss würden wohl meterhoch geflutet. Auf der Fahrt zurück zur Anlegestelle werden wir noch Zeugen , der einfliegenden Vögel mit Namen Egert. Das ist der sehr scheue, der schon bei der kleinsten Annäherung davonfliegt und sich gerne in der Nähe von Rindviechern aufhält. Die Egerts, fliegen tief, in V-Formation über den Fluss. Immer wieder kommen uns Gruppen von 10, 20 Tieren entgegen. Die Besatzung weiß wohl um die Sache, das Schauspiel passiert offensichtlich jeden Tag um die gleiche Zeit. Macht nix, für uns ist es einmalig und beeindruckend. Beim Anlegen erfahren wir, dass die anschließende Tour zu den Fireflys auch nett sein soll. Kurzerhand buchen wir nach. D flitzt noch Cola besorgen, bää, nur Pepsi. Auf zu den Glühwürmchen.
      Erst sehen wir nix, aber dann wird es doch noch Weihnachten. Die Tierchen schalten das Licht an und die Kulisse im dunklen auf dem Fluss und im Boot mit Fireflys in den Büschen und Bäumen ist schon romantisch und schön. Nachher wieder am Pier verabschieden wir uns voneinander. Die anderen Gäste trauen sich eher nicht zu uns Kontakt aufzunehmen. Aber heimlich rüberschauen und sogar hier und da Bilder machen, das tun sie schon. Süß. Unser Vorhaben den Turm bei der Dunkelheit zu umfliegrn wird umgesetzt. Trotz Überfüllung der Stelle geht die Drohne in die Luft. Das Ergebnis ist phantastisch. Eine ganz tolle Sache, der Turm schön beleuchtet, der schwarze Himmel, das bunte treiben am Boden um den Turm herum, großes Kino. Dann einpacken, noch über den Markt, die packen schon langsam ein. Eine Handyschnur für K, drei Mützen für D. Dann zum Inder, der gleiche wie gestern.
      Die Bude ist wieder ganz gut besucht, Essen ist nicht mehr so viel da, aber wir finden genug. Diesmal kein Dingensbrot, sondern Dingensbrot. Schmeckt besser. Die Rechnung ist ein Witz, 3,20€ für 2 volle Bäuche und 1,5l Wasser ist geschenkt. K fragt sich, stimmte das? Haben wir eventuell zu wenig bezahlt, betrogen? D beschwichtigt; schließlich hat der Oberkellner unsere Auswahl begutachtet und danach abgerechnet.
      Auf dem Weg zum Hotel noch ein 7/11, sagen uns aber, der Laden gegenüber hat vielleicht ein anderes Eis. So gehen wir hinein. Das Eis von K tropft, von D ist gefrorener O-Saft im Plastikfläschchen . 2mal Driss.
      Dann im Hotel; die Hochzeit ist gelaufen, alle weg, alles abgebaut. Als wäre nichts passiert. Unglaublich. Am Morgen waren hier noch hunderte Menschen, der Parkplatz voller Autos, nix ging mehr. Und nun, völlige Ruhe in der Bude . Noch duschen und die Daten sichern. Dann noch Feuerwerk mit Raketen und Böller. Die Chinesen haben das neue Jahr noch nicht ganz begrüßt. Dad war unser Samstag der 17.02.24
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    • Day 13

      Fahrt nach Kuala Lumpur

      March 20, 2023 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Die Fahrt führt uns entlang von kilometerlangen Palmenplantagen vorbei an verschiedenen Gotteshäusern. Auch die unterschiedlichsten Gefährte begegnen uns. Die Türen eines betagten Lkw's mit Mercedes-Stern scheinen dessen Fahrer beim Einsteigen behindert zu haben. Jedenfalls fehlen diese jetzt. Vielleicht funktioniert auf diese Art und Weise auch einfach die Belüftung besser. Man weiss es nicht genau. Während der Fahrt benutzen wir auch die neue Autobahn, wie unser Fahrer nicht ohne Stolz erwähnt. Ab und zu muss er aber sein Tempo auf eben dieser Autobahn stark drosseln. Schwarze Abriebspuren auf der Fahrbahn zeugen wenige Meter später davon, dass dies nicht alle Fahrzeuglenkende tun. Und schon spüren wir eine starke Bodenwelle, jenen der Topes in Mexiko nicht unähnlich. Und sogleich gehen mir wieder ein paar Fragen an den Berufsstand der Strassenbauer durch den Kopf: Sind diese Bodenwellen beabsichtigt? Wenn ja, warum werden sie nicht besser - also überhaupt - signalisiert? Oder war es Unvermögen? Entstanden sie durch Witterungseinflüsse? Oder hielt die Strasse der Verkehrsbelastung nicht stand? Wobei wir wieder beim Unvermögen wären... Das sind aber alles Fragen, welche unbeantwortet bleiben. Jedenfalls gibt es auf dieser Strasse zahlreiche Stellen, bei welchen wir ausgebremst werden. Bei einer Tankstelle füllt sich unser Fahrer für 20 Ringgits - also ca. CHF4.- - fast 10 Liter in den Tank. Und schon sind wir beim Flughafen zur geplanten Uhrzeit angekommen und bedanken uns für den Fahrdienst.Read more

    • Day 10

      Weiterreise auf die Insel

      March 17, 2023 in Malaysia ⋅ ⛅ 27 °C

      Viel zu schnell ist der Aufenthalt in diesem wirklich wunderschönen Resort vorüber. Nach dem feinen Frühstück und dem Checkout werden wir zur Ablegestelle gebracht. Unterwegs erklärt unser Driver stolz, dass er noch nie eine Geschwindigkeitsbusse habe bezahlen müssen. Hier, müsse man aber besonders aufmerksam sein. Mit vollem Bauch legten sich die Polizisten nach dem Frühstück mit ihren Kameras gerne ins Gebüsch. Heute sehen wir aber weder Kameras noch Polizisten mit vollen Bäuchen...Read more

    • Day 67

      Ipoh Tag 2

      March 12, 2020 in Malaysia ⋅ ☀️ 31 °C

      Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Ipoh gehören die zahlreichen chinesischen Höhlentempel, die sich allerdings etwas außerhalb des Stadtzentrums befinden.
      Als der schönste Höhlentempel in Ipoh gilt der Kek Lok Tong. Dieser war auch mein erstes Ziel für heute. Innerhalb der riesigen Kalksteinhöhle befinden sich mehrere große Buddha-Statuen und auch zahlreiche Stalaktiten und Stalagmiten. Wenn man die Höhle durchquert, gelangt man zu einem kleinen und schön angelegten chinesischen Park. Hier befindet sich in der Mitte ein Teich voller Wasserpflanzen und entlang des Weges stehen weitere Buddhastatuen. Ich war gegen 9 Uhr im Park und so konnte ich zahlreiche Einheimische sehen die hier ihren Sport- sowie Gymnastikübungen nachgehen.
      Danach ging es weiter zu Kelli's Castle. Hier kann man durch die Ruinen spazieren. Es gab zwar nicht all viel zu sehen, aber die Geschichte dieses Ortes ist wirklich interessant und fast schon tragisch. Der Schotte William Kellie Smith, ließ sich in den 1920er Jahren ein opulentes dreistöckiges Landhaus erbauen. Das Geld dafür kam aus einer Erbschaft seiner Frau. Ein Schacht im Gebäude erinnert an das Vorhaben, hier den ersten Aufzug in ganz Malaysia einzubauen. Während der Errichtung starben vieler seiner Bauarbeiter an Krankheiten. Auch er selbst konnte sein Anwesen nie bewohnen. Noch vor Fertigstellung reiste er geschäftlich nach Portugal und starb dort an einer Lungenentzündung. Mit diesem Hintergrundwissen bekommt dieser Ort eine ganz andere Aura. 👻😬
      Danach ging es zurück in die Stadt. Und ich hatte ein total leckeres Mittagessen. Es gab ein Bhindi Sabji Curry und dazu Naan. In dem Curry war hauptsächlich Okra-Gemüse enthalten. Ich muss ehrlich gestehen, dass ich dieses Gemüse vorher noch nie bewusst wahrgenommen hatte geschweige denn gekostet. Aber es war wirklich sehr sehr lecker gewesen. 🥰
      Den Rest des Tages habe ich dann damit verbracht meine nächsten Wochen hier in Malaysia ein wenig zu planen. Das heißt, ich habe geschaut was ich mir noch gerne anschauen möchte und wie die Bus- und Bahnverbindungen zwischen diesen Punkten so ist. Und ich bin sicher das ich die Zeit bis zum 9. April, wenn ich endlich Tobias in Singapur vom Flughafen abhole, gut "gefüllt" bekomme. 😊
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    • Day 41–43

      Von Ipoh nach Pulau Pangkor

      February 13 in Malaysia ⋅ ☁️ 34 °C

      Am 13.02. geht es früh los, gerade als es hell wird. In der Tiefgarage ist es wie in einer Dunkelkammer, die Räder werden vor der Tür komplettiert. Noch ein Foto und los, weg von Ipoh. Schade, gerade erst angekommen. Die Fahrt fängt diesmal gut an, finden schnell, ohne großartiges Falschfahren, aus der Stadt heraus. Erst ist es landschaftlich sehr schön, dann gelangen wir an einen Weg, der teilweise völlig überspült ist. Womit? Riechen tut es nicht so gut. Sehen auch nicht; es schwimmen oben und unten ganz komische Sachen...Augen zu und durch. Aber wie; wir bleiben mehrfach im Schlam stecken. So ein Mist. Wir kommen nicht voran.
      Raus aus dem Schlamassel finden wir zum Glück jemanden, der vor seinem Haus einen Wasserschlauch hat. Kurze Frage ob, na klar kein Problem. Wir reinigen unsere Schuhe , Füße und Beine.
      Weiter geht durch landwirtschaftlich genutzte Gegenden. Reis, Ölpalmen und auch mal wieder Kokosnuss. Die Drohne fliegt über eine schöne Brücke, der Fluss sieht toll aus. Hier essen wir auch noch an der Straße, Reis mit Gemüse und Rührei. Lecker. Und wieder ganz nette Leute. Einfach wunderbar. Später noch Reisfelder im Tiefflug und eine Totale aus größerer Höhe.
      Dann wird es schwieriger; die Route zeigt sich als nicht fahrbar, es fehlen Brücken um über die Bewässerrungskanäle zu gelangen. Umkehren wird zur Normalität, zwei ganz nette, junge Frauen mit Kind auf einem Roller, zeigen uns dann den Weg zur Landstraße. Nette Mädels, schüchtern aber sehr interessiert. Nachdem wir die richtige Richtung gefunden haben, vertrauen wir wieder, leichtsinniger Weise, dem Routing der Locus App. Sind im tiefsten Ölpalmendschungel. Der Weg ist unwegsam, später kehren wir wieder um. Zurück auf den Highway. Diesmal lassen wir das.
      K, wird zur Colavernichtungsmaschine. Dauernd wird nach Getränken gefragt. Ja, ich hatte mega Durst!!!!
      Unterwegs gibt es noch Fritiertes mit Bananen, Kartoffeln gefüllt. Die waren richtig klasse. Natürlich fettig wie die Sau. Egal, wir verbrennen ja, denken wir.
      Dann sind wir endlich am Pier angekommen, nachdem wir ein Vorstadtgewerbegebiet durchquert haben, welches wirklich scheußlich war.
      Am Pier die Tickets zu kaufen, ist nicht so einfach. Erst mal registrieren, mit Ausweissnumner, Einreisedatun und Zeit, Abreisedatum und Zeit. Die wissen absolut genau, wer sich auf der Insel aufhält. Total Control.
      Die Fähre ist ein alter Klapperkasten, Farbe hält das Ding zusammen. Die Räder zu verladen ist nicht so leicht, aber die Crew hilft mit . Das ist das erste Mal in Malaysia.Die Überfahrt geht ganz schnell, hatt auch nur 4 € gekostet.
      Auf der Insel angekommen, ein schreckliches Bild. Rappelvoll, das Pier, die Straßen und überhaupt. Doch es geht dann ganz schnell dort weg. Ab zum Hotel. Die Straße führt uns an die Küste auf der gegenüber liegenden Seite der Insel. Nachher wird es schöner und sehr steil.
      In dem Dorf, wo unser Zimmer ist, tanzt der Bär Ios. KETTENHEMD. Da ist die Strandstrasse gesäumt von Läden, Restaurants, Gerüchen, Duty Free, und wer weiß was noch. So ein Mist, wo sind wir bloß wieder hier gelandet. Dann noch für 3 Nächte, und bereits bezahlt. Übel, übel. Aber dann...Die kleine, feine Anlage ist weiter in einer Stichstrasse. Ruhig und sert gepflegt. Die Chefin, eine Muslime, hat das Zepter in der Hand (kommt mir bekannt vor), der Ehemann ist ebenfalls begeisterter Radfahrer. Schön, so haben wir ein Thema. Die Bude ist klein, die AC schwach, das Wasser knapp. So what? Mitgehangen, mitgefangen, so heißt es doch. Machen wir das beste draus. Geduscht und raus zum Essen. Der Mangosmoothie ist nicht so dolle und das Essen auch nicht. Beinahe noch mit Schokolade schwach geworden. Aber dann doch nicht. Nun sitz ich hier, ich armer Tropf, und tippe mir den linken Zeigefinger wund. Morgen habe ich bestimmt eine Sehnenscheidenentzündung, mindestens....
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    • Day 37

      Pour l'amour des petites villes

      February 14, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 28 °C

      Des quartiers paisibles, des gens souriants, de la bonne bouffe... il y a quelque chose qui nous attire des endroits où il y a peu de gens et encore moins de touristes.

      En ce sens, Teluk Intan a été pour nous une belle surprise. De sa tour penchée à son centre ville plein de charme, cette petite ville nous a beaucoup plu. Il faut dire que nous avons eu un coup de coeur pour ce monsieur qui nous a traînés avec lui pendant 3 heures pour nous faire faire le plus beau tour guidé d'un sentier en bordure de la rivière.

      Il ne parlait pas anglais, quelques mots ici et là qu'il baragouinait en pointant du doigt pour attirer notre attention (bird, durian, tree...), mais il nous a fait découvrir plein de choses sur l'agriculture et la pêche locale, la preuve que les images et les gestes parlent autant, sinon plus que les mots.

      Même en essayant à plusieurs reprises et de plusieurs façons de le lui faire dire, nous n'avons jamais pu connaître son nom, mais chose certaine, nous n'oublierons jamais ce beau moment plein de bonté et de générosité de la part d'un ''oncle'' chinois qui a pris deux jeunes canadiens sous son aile le temps de sa marche quotidienne.
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    You might also know this place by the following names:

    Perak Tengah

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