Malaysia
Telok Batu Jalil

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Travelers at this place
    • Day 5

      Das große Wiedersehen

      September 25, 2019 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Vom heutigen Tag gibt es nicht viel zu berichten, außer einer elendig langen Busfahrt, nach der ich total durchgefroren war und Kopfschmerzen hatte. Aus versprochenen 4 Stunden Fahrt wurden 6 Stunden. Die anschließende Speedbootfahrt war dafür umso aufregender. Wir sind mit offenem Verdeck über riesige Wellen gesprungen und haben nur gelacht.

      Auf Perhentian angekommen, kamen wir aus dem Staunen nicht raus. Es sieht einfach paradiesisch aus. Eine Insel voller Wald, weißen Sandstränden und niedlichen kleinen Hütten. Außerdem wartete hier ein weiteres Highlight auf uns: Saskia! Sie ist schon seit 2,5 Wochen in Malaysia unterwegs. Da sie am anderen Ende der Insel unterwegs war, hat es vorher nicht gepasst. Wir mussten uns ausführlich updaten und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage.
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    • Day 6

      Turtles and sharks

      September 26, 2019 in Malaysia ⋅ 🌧 27 °C

      Auch wenn unsere Unterkunft nicht die Beste war, habe ich in der Nacht richtig super geschlafen. Von den schlimmen Kopfschmerzen am Abend zuvor war nichts mehr zu spüren. Der Vormittag war leider etwas verregnet, sodass wir fast nur auf dem Balkon saßen. Im Nieselregen erkundeten wir zu Fuß die nahegelegenen Strände. Am Nachmittag klärte der Himmel zum Glück sehr schnell auf. Saskia und ich hatten eine Schnorcheltour mit 5 Spots gebucht, wovon man an einem Schildkröten und an einem Haie beobachten kann. Ich war ganz aufgeregt, denn Haie zu sehen war seit Langem mein großer Traum. Auf Bali habe ich zwar schon ein paar Babyhaie gesehen, die waren jedoch sehr scheu und schwammen schnell weg.

      Am ersten Spot haben wir viele bunte Fische gesehen. Ich bin noch sehr verwöhnt von meinen Ägypten-Urlauben, weswegen ich nicht so geflashed war. Schön war es trotzdem. Auch der Schildkrötenspot hat mich nicht umgehauen. Wir haben zwar zwei große Meeresschildkröten gesehen, aber die Armen hatten kaum Platz zum auftauchen und Luft holen, weil die ganze Bucht voller Schnorcheltouristen war. Ich fieberte den Haien entgegen und ein klitzekleines bisschen Angst hatte ich auch. Die Vorfreude überwiegte jedoch. Sobald das Boot stoppte sprang ich als erste in das Meer und machte mich auf die Suche 🧐 Die ersten Baby Blacktips schwammen schon vorbei. Unser Guide versteckte immer mal etwas Futter unter einer Koralle. Dann startete das Spektakel. Erst stürzten sich alle Fische auf das Futter und danach die Haie auf die Fische. Jetzt konnte ich auch größere Haie sehen und konnte wieder einen Haken auf meiner Bucketlist machen 😬

      Wieder angekommen haben wir uns nur noch am schönen Strand gesonnt, viel gequatscht und den Abend mit ein paar Tiger-Beer und einem Würfelspiel ausklingen lassen.
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    • Day 229

      🐢 Project: warten (T11)

      September 19 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wir warteten auf besseres Wetter. Vom Fenster aus konnten wir sehen wie die Wellen die Boote im Harfen herumschaukelten. Das Problem am 🐢 Beach ist nicht nur das Hinkommen, sondern auch das wieder weg kommen. Es war also eher unwahrscheinlich, dass wir gehen würden, sagen konnte es niemand. Dadurch waren wir irgendwie ans Haus gefesselt.
      Ich machte weiteren Recherchen und entschied mich nicht nach Flores zu reisen, sondern stattdessen nach Java. Das ist in der Hinsicht interessant, weil Flores als erstes feststand, dann Lombok und Gili dazu kamen und ich mich jetzt umentschieden habe. Ich habe jetzt mehr als genug geschnorchelt, ich möchte wieder mehr Zeit an Land verbringen. Komodo und die Wahlhaie, von beidem habe ich nichts gutes gehört, es aufzugeben fiel also nicht ganz so schwer.

      Diese Entscheidung gab mir den ganzen Tag ein richtiges gutes Gefühl. Es gibt eine ungefähre Route, jede Menge tolle Ziele und 23 Tage, der Rest wird sich zeigen.😊

      Der restliche Tag war unspektakulär. Eis essen mit den anderen.
      Am Abend half ich Animm bei kochen. Das war richtig schön. Chicken in Sojasoße und Gemüsesuppe. Ich habe noch nie so viele Zwiebeln und Knoblauchzehen verarbeitet🤣
      Danach erneuter Film-Abend mit Harry Potter 4 und selbstgemachten Brownies von Grace🥰
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    • Day 230

      🐢 Project: warten & Malay Dinner 🍚 T12

      September 20 in Malaysia ⋅ ☁️ 30 °C

      Auch heute hieß es wieder nach Tiguan fahren oder nicht. Wir könnten wenigstens gucken, ob Schildkröten Babys geschlüpft waren. Nope. Keine Chance.
      Ich nutzte die Zeit am Nemo Beach ein paar der Nemos vor die GoPro zu bekommen. Ich war erfolgreich. ...

      Mittagessen bei MJ. Ich probierte was Neues aus. Kein Hit🙈

      Danach das übliche Programm. Filme, Dokos, Meditation.

      Eigentlich wollten wir um halb acht zum Malay Dinner. Pünktlich um Viertel nach sieben begann der Starkregen. Wir warten 45 Minuten, es wurde besser. Tom war krank. Grace, Erica, Animm und ich machten uns also nur zu viert auf den Weg.
      Es gab Chicken Curry, Gemüse, Gurkensalat, Orangen und natürlich Reis. Es war wieder sehr lecker. Essen mit Händen, ganz traditionell 😅
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    • Day 57

      Unter Wasser auf Perhentian

      May 27, 2018 in Malaysia

      Erste Tagesaktion war ein kurzer Dschungelmarsch zum südlichen Strand der Insel. Hauptmission: Sojamilch finden. 40 Minuten und unzählige Mücken später wurden wir an einer Müllkippe ausgespuckt die sich als Unterkunft bezeichnet. Sämtliche Abwässer werden direkt vor den Bungalows ins Meer geleitet. Ein Generator ballert in die Stille. Kapazität für Tausende - stattdessen sitzen zwei Touristen am Strand und spielen mit ihren Handys rum. Da will doch keiner hin.. Wahnsinn wie sich die Unternehmer so ins eigene Knie schießen können und das Paradies wird vollkommen sinnlos verschandelt. Jedenfalls hat uns das in der Überzeugung bestärkt, dass unser Strandabschnitt die richtige Wahl war. Zurück ging es dann mit dem Schnellboot da die Zeit knapp wurde. 🚤🌊

      ..Denn im Anschluss ging es zu viert auf die kleinere Nachbarinsel zum Tauchen bei den Turtle Bay Divers. Lisa hatte leider Probleme mit dem Druckausgleich und musste deshalb schon nach wenigen Minuten wieder aus dem Wasser, denn so war kein Abstieg möglich. Max, Anna und Jonas folgten dem deutschen Guide Kevin durchs Blau zu den Police Wrecks, drei absichtlich versenkte Patrouillieschiffe. Dort erspähten wir bei einer Tiefe von bis zu 18 m den beeindruckend großen Jenkins Rochen, altbekannte blau-gepunktete Rochen, gut getarnte und hochgiftige Skorpionfische, braun-gestreifte Seenadeln, eine Mantis Shrimp und gestreifte Boxer Shrimp sowie große Schwärme von Sardinen und anderen Fischen. 💙🐟
      Nach einer Pause ging es dann weiter zu Tanjung Basi (Übersetzt: vergammelter Fisch). Dieser Tauchplatz beherbergt ein gesundes Riff mit einer Myriade an Fischarten, wie zum Beispiel: Wimpelfische und tausende Clownfische (kennt man beide aus „Findet Nemo“), einen giftigen Rotfeuerfisch, dutzende süße Kofferfische, Damselfische die es hier überall zu sehen gibt und Triggerfische. Einmal ist Jonas über einen Stein getaucht unter dem sich ein Triggerfisch versteckt hat. Max hat einen aus nur zwei Meter Entfernung fotografiert. Das wäre nicht möglich, wenn sich diese gerade im Nestbau befinden würden, denn dann beißen sie gerne mal alles was vorbei schwimmt. 😳
      Außerdem haben wir abermals eine große grüne Meeresschildkröte gesehen die grade an ein paar Korallen knabberte. Nachdem wir uns mit etwas Distanz um diese versammelt hatten hielt sie inne und starrte zurück.
      Eine kleine Analogie: Man stelle sich vor, dass man grade im Straßencafé sitzt und ein Stück Kuchen isst. Dann kommen auf einmal vier extraterrestrische Wesen vorbei geschlappt, bleiben im Halbkreis um einen stehen und glotzen. Ungefähr so hat die Schildkröte dann auch zurückgeschaut. 😂🐢
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    • Day 8

      Mossy Forrest & BOH theeplantage

      August 30, 2018 in Malaysia ⋅ ☀️ 30 °C

      Vandaag gaan we naar Mossy Forrest, de naam doet wel wat vermoeden. We zullen zien. De weg erheen is geen gemakkelijke. Diepe kuilen, hoge hobbels en op meerdere stukken te smal om elkaar te passeren. De berm zien we meer dan eens en ook moeten we af en toe in zijn achteruit maar we komen goed boven. En dan begint de klim van vele trappen (zucht! Al wéér trappen).

      Langzaam verandert de omgeving in een wat beschut en licht begroeid bos. We hebben ook nog een uitkijktoren beklommen, het uitzicht was aan beide zijden bijna gelijk. Overal even groen! Deels gaat het pad verder maar er moet ook veel geklauterd worden tussen immense boomwortels door met eronder een wat drassige bodem. Cock Jan haakt af na diverse gaten tussen de boomwortels te hebben zien. Ik ga tot het bordje met 2000 meter hoogte (zonder te weten hoeveel verder het pad nog gaat) en keer dan weer om.
      Eenmaal terug bij de auto even uithijgen en weer hetzelfde onmogelijke weggetje terug naar beneden.

      Onze volgende stop is de BOH theeplantage. Ook de weg hier naartoe is bochtig en hobbelig maar het uitzicht maakt veel goed. We zien mannen aan het werk op de plantage, het lijkt geen zwaar werk maar je staat wel de hele dag in de brandende zon. Ook wij mogen even voelen hoe warm die zon is als we (wederom) via een lange trap naar de theeplantage lopen. Eenmaal boven is er een restaurant waar allerlei smaken thee te krijgen zijn en op het terras heb je schitterend uitzicht. Ook is er een korte tour door de fabriek mogelijk en is er een winkel waar je je als theeliefhebber kunt uitleven.

      Na dit bezoek ga ik ziek naar bed (de Indiase keuken is niet de mijne). Met koude rillingen en koorts slaap ik door tot de volgende ochtend. Cock Jan moet er helaas alleen op uit.
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    • Day 9

      Cameron Highlands-Perhentian Island

      August 31, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      We gaan vroeg op weg om de ruim 300km af te leggen in vijf uur van Tanah Rata naar Kota Batu. Het heeft geregend vannacht maar daar hebben we niks van gemerkt. Het ruikt heerlijk fris buiten. Om 07.45 uur gaan we rijden en zien het landschap langzaam veranderen van theeplantages en andere gewassen die hier worden gekweekt in de bekende heuvels met palmbomen. Onderweg komen we ook hier weer vrachtwagens tegen, zo zwaar beladen met boomstammen dat je ernstige twijfels hebt of ze berg op wel halen. Van een wat bewolkte lucht zien we de zon voorzichtig doorkomen.
      Het is lastig om onderweg een kopje koffie te vinden dus kiezen we maar een ijskoffie. Smaakt net iets beter.

      Vijf uur later staan we op het vliegveld van Kota Baru waar we de auto weer inleveren en een taxi nemen naar Besut. Het is ongeveer een uur rijden en de taxirit kost RM73. In Besut melden we ons bij het kantoortje van Cocohut Resort voor ons bootticket en hotel op Perhentian Island. We worden naar de pier gebracht (kwestie van oversteken) en na het betalen van een vorm van milieubelasting van RM30 gaan we met ongeveer 16 personen op een soort (speed)boot de zee op. Het water spat meer dan een meter hoog op langs de zijkant en het ziet er spectaculair uit. Gelukkig is de zee vrij kalm. We stoppen op een paar andere plekken voordat wij aan de beurt zijn. Dit is het enige moment dat je liever met een rugzak zou reizen. Zand en kofferwieltjes worden geen vrienden. Nadat we hebben ingecheckt gaan we na een late lunch een stukje van het eiland verkennen. De zon brand goed, dat wordt flink smeren de komende dagen. Langzaam zien we de zon achter Perhentian Kecil zakken.
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    • Day 11

      Perhentian Islands

      September 2, 2018 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

      Wij zitten voor vijf dagen (31/8 tm 4/9) op Perhentian Besar, het grootste eiland en kijken uit op het kleine eiland (Perhentian Kecil). Het blijft bij dit soort foto's want er zijn geen wegen op dit eiland. Als je naar een ander strand wil of naar het andere eiland dan neem je voor RM5 de watertaxi. Er zijn wel enkele junglepaden maar die zijn max. 30 minuten. In de relax modus dus😎.
      Perhentian is het eiland om te snorkelen.Je kunt ook vanaf het strand naar een rif zwemmen en er de mooi gekleurde vissen zien.
      Al twee nachten op rij is er forse regen maar bij het opstaan is er weinig meer van te merken. We zien in de verte onweer boven het vasteland maar het kwam niet veel dichterbij. Met een heerlijke koele bries is het geen straf om hier te onthaasten.
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    You might also know this place by the following names:

    Telok Batu Jalil

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