Martinique
Le Carbet

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Travelers at this place
    • Day 23

      Le Carbet, toboggan naturel,

      April 13 in Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Aujourd'hui, nous sommes parties pour la journée direction le Nord de l'île, nous avons été jusqu'à l'habitation Depaz pour admirer la vue et le château🏠 présent sur la propriété, ensuite nous avons été aux ruines du théâtre du Petit Paris 🎭 à Saint Pierre, puis nous avons mangé un Méli-mélo de la mer🐟 dans le restaurant les Arômes, au Carbet. Ensuite nous avons pris la route pour aller jusqu'au tobbogan naturel, une marche d'une petite heure entre les petites sentiers, les roches, les passages dans la rivière🏞️. Tout ça sous le soleil ☀️ mais également une petite pluie 🌧️ qui randait parfois le chemin glissant 😬.
      Après avoir bien profité de la cascade/tobbogan naturel, on a repris la route du retour 😁. Apres une bonne marche et quelques glissades dans l'eau, on est bien arrivées au parking 🚙.
      On est allé se poser au Wahoo Café pour prendre un jus et quelques accras, les pieds dans le sable, au soleil.
      Puis, on est allé voir le coucher du soleil au point de vue de l'anse Marigot, avec un coeur en bois construit par des jeunes locaux 🌄🫶.
      Une très bonne journée 😁
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    • Day 111

      Le Petibonum

      March 22, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Wir haben uns etwas weiter in den Norden gewagt und den Strand bei Carbet als Anlaufziel auserkoren. Dort gibt es ein auf der ganzen Insel bekanntes Restaurant namens Petibonum, das normalerweise am Wochenende zum Feiern einlädt. Sogar Montag mittags war es voll besetzt.
      Der Strand ist ewig lang und schwarzsandig. Nach dem Baden und Schnorcheln haben wir noch einen Absacker an der Bar getrunken bei traumhaftem Ausblick. Karibik wie im Bilderbuch 🤿👙🍹🏝🌅
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    • Day 12

      Rum Destillerie Neisson

      November 11, 2019 in Martinique ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute fuhren wir die Westküste entlang und schon wieder tauchte eine Rumdestillerie am Wegesrand auf. Natürlich mussten wir halten, aber sie konnte heute nicht besichtigt werden, da montags nicht produziert wird. Der „Pau“ beschränkte sich auf das Probieren eines Rums, da dieser auch nicht sein Geschmack war.Read more

    • Day 12

      Le Jelali

      April 21, 2023 in Martinique

      On est invité pour la nuit sur le Jelali. Le voilier de Robin et Mélanie, le couple dont je vous avais déjà parlé.
      C’est un voilier de 50 ans, on ressent vraiment toute l’histoire qu’il a vécue. Un bateau avec une âme ⛵️❤️Read more

    • Day 12

      Lézard-ti-show

      April 21, 2023 in Martinique ⋅ 🌙 25 °C

      Ce week-end au Cabret il y a un festival, le Lézard-ti-show. On a pu profiter ce soir d’un spectacle de jeunes circassiens et circassiennes de l’île Dominique et d’un repas en musique.
      2 heures d’attente entre la commande et le service des frites et grillades. C’est la vie au rythme antillais ☺️Read more

    • Day 13

      Direction Saint-Pierre

      April 22, 2023 in Martinique ⋅ ⛅ 29 °C

      Au Carbet les pêcheurs sont un peu en guerre avec les bateaux des touristes. L’un d’entre-eux est venu nous dire que cette nuit ils allaient pêcher à l’emplacement du Jelali, il fallait donc qu’on se déplace. On a essayer de changer d’endroit mais un autre pêcheur est venu nous demander également de partir. On a donc décidé d’aller à Saint-Pierre.
      On été y faire le marché et manger ensemble à terre. Soline a goûté son premier citron! L’après-midi les mecs sont retournés chercher la voiture restée au Carbet et les filles ont été manger une glace. Finalement on est retourné manger une glace tous ensemble à leur retour car elles étaient excellentes.
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    • Day 134

      Canal des Esclaves

      April 14, 2021 in Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Im Norden gibt es eine Wanderung, die an einem Wasserkanal, der ca. 1760 von Sklaven errichtet wurde, entlangläuft, ähnlich den Waalwegen in Südtirol. Man marschiert meist auf der Mauer des Kanals und hat einen mega Blick über das Tal...
      Dort haben wir auch endlich die Matoutou gesehen, wie sie bei Einheimischen liebevoll genannt wird. Es handelt sich hierbei um eine Vogelspinne, die in jungen Jahren blau ist und später die rote Färbung erhält.
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    • Day 40

      Le jardin de Samuel

      May 17, 2023 in Martinique ⋅ ☀️ 34 °C

      Weil unsere Beine heute doch ganz schön müde sind vom Wandern, freuen wir uns, dass unser Gastgeber Samuel uns anbietet "kurz" seinen "kleinen" Garten zu besichtigen. In den folgenden 2,5h lernen wir mehr über die einheimischen Pflanzen als wir in jedem botanischen Garten erfahren hätten. Er muss zwar schon noch einkaufen gehen, aber die Vielfalt an Obst und Gemüse aus seinem Garten trägt trotzdem einen beträchtlichen Teil zur Ernährung seiner Familie bei. Der erste Stopp ist bei einem ausladenden Ylang Ylang Baum, unter dem unser Auto steht. Er gibt die Blüten einem Bekannten, der daraus Parfüm herstellt. Anschließend geht es in den Gemüsegarten: dort wachsen unter anderem giraumons, christophines (beides Kürbisgewächse), Zucchini, Ocraschoten, Tomaten, Gurken, Salat, igname und manioc (deren Wurzeln man isst), Ingwer, Süßkartoffeln, Brotfrucht, Lauch, Gemüsepapaya, und Zuckerrohr. An Obst ist das Angebot ähnlich: wir sehen verschiedene Bananenarten, Mangos, eine Kiwi (die leider noch nie getragen hat), Passionsfrüchte, Acerolakirschen, Limetten, (die hier grünen) Orangen, Mandarinen, Pflaumen, Guyaven, Antillenaprikose, Zimtapfel, Pampelmuse, Ananas und Stachelannone. Ebenso sind in seinem Garten lokale Kräuter zu finden, die hauptsächlich für Tee verwendet werden. Zwei Probleme begegnen dem Hobbygärtner hier: die afrikanischen Riesenschnecken, die vor einigen Jahren eingeschleppt wurden und alles nieder gemäht haben und die, vor allem momentan herrschende Trockenheit. Sein Wassertank ist so leer, dass er gerade nur ausgewählte Pflanzen minimal bewässert um sie am Leben zu halten. Dann nimmt er seine Machete und macht das Zuckerrohr einen Kopf kürzer. Dass wir heute noch richtig ins Schwitzen kommen hätten wir nicht gedacht. Wir werden nämlich zum Zuckerrohrsaftpressen eingeladen. Zuerst werden die teilweise 4m langen Rohre halbiert oder geviertelt, dann wird die Schale mit Hilfe einer Art Raspel entfernt bevor die nochmals länglich halbierten Stücke durch einen Entsafter gejagt werden. Wir sind absolut erstaunt wie viel Flüssigkeit sich in einem eigentlich trocken wirkenden Zuckerrohr befindet. Aus drei Rohren (insgesamt um die 8m) bekommen wir über 8 Liter Saft. Die zweite Hälfte pressen wir zusammen mit etwas Ingwer. Dann zeigt uns Samuel noch seine Aquaponik-Projekt. Dabei werden die Ausscheidungen seiner Fischkultur gefiltert und der Ammoniak mit Bakterien zu Nitraten umgewandelt. Damit werden die an das System angeschlossen Salate und Kräuter bewässert und gedüngt. Dass wir mit den Gastgebern einen absoluten Glückstreffer gelandet haben zeigt sich spätestens daran, dass wir für unsere harte Arbeit mit Leckereien aus dem Garten und dem frisch gepressten Zuckerrohr belohnt werden. Den gibt es zum Mittagessen mit etwas Limette und Eiswürfeln. Absolute Empfehlung der Redaktion!
      Aufgrund der drückenden Hitze gibt's am Nachmittag nur einen sinnvollen Programmpunkt, nämlich am Strand im Schatten abzuhängen. Danach gibt's noch das wohl beste Eis der Stadt mit absolut ausgefallenen Sorten: Erdnuss, Maracujasorbet, Vanille-Pekannuss und Tamarinde. Wir wissen gar nicht welche die Beste ist. Als wir zurückkommen überrascht uns Samuel mit selbst gebackenem Kokoskuchen. Wir haben das Gefühl, wir sind hier ein bisschen (Enkel-) Kinderersatz, da Tochter und Sohn inklusive Enkel in Übersee wohnen.
      Abends bestaunen wir nochmal einen schönen Sonnenuntergang und zaubert Daniel eine Tartiflette antillaise (Spezialzutat: christophine).
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    • Day 7

      Le Carbet

      September 4, 2016 in Martinique ⋅ ⛅ 30 °C

      Hier stehen wir nun am nördlichen Teil von Martinique an der Karibikküste, die Blicke schweifen über die See. Kaum vorzustellen das hier an diesem Strand, 1502 Christoph Columbus landete und auch von hier die Besiedlung Martiniques 1635 begonnen wurde. Auch vor gar nicht mal so langer Zeit, war dieser Teil der Insel in aller Munde. 1902 brach der Schichtvulkan Pelée aus, und zerstörte vollständig die ehemalige Hauptstadt St. Piere.
      Heute sitzt man gemütlich in einer der zahlreichen Strandbars und schaut raus aufs Meer oder in Richtung des Pelée’s. Der ca. 1km feine Sandstrand lädt freilich zum Baden ein oder fischen ;)
      Auch das Dorf ist eine Visite wert oder die nahelegende Destille ;) der Weg dorthin ist ein wenig abenteuerlich, aber wer mit einem Twingo einen Fluss durchqueren, der hält alles für ein Abenteuer ^^
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    • Day 4

      Tour durch den Norden

      June 26, 2017 in Martinique ⋅ ⛅ 30 °C

      Heute erkunden wir den Norden von Martinique. Erstmal müssen wir uns durch den Verkehr von Fort de France wühlen. Danach wird's schön...

      1. Halt: Badepause in Le Carbet - Hier sind wir fast ganz alleine am Strand.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Le Carbet

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