Martinique
Saint-Pierre

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 33

      Letzter Tag Saint-Pierre

      7 januari, Martinique ⋅ ⛅ 27 °C

      Der Tag sollte schnell erzählt sein. Mein letzter in Saint-Pierre. Es war mal wieder planen angesagt, aber diesmal nicht nur „naja, dann schau ma Mal“, sondern eine Planung für mehrere Wochen im Voraus. Bleibe i h noch ein paar Tage auf Martinique oder fahre ich am Dienstag weiter nach St. Lucia? Wie lange und wo bleibe ich dort, wie komme ich nach Grenada… ab jetzt benötige ich zur Einreise in ein neues Land immer ein Rück- oder Weiterreiseticket. Was mir das Leben nicht einfacher macht.
      Bis zum Mittag war ich somit gut beschäftigt. Hab mir viele Unterkünfte und Flüge angeschaut, um am Ende doch noch ein paar Tage auf Martinique zu bleiben. Morgen geht es in den Osten nach Tartane. Erstmal für drei Nächte. Wahrscheinlich nehme ich die Fähre am 12.01. nach St. Lucia.
      Nach erfolgreicher Buchung bin ich dann Richtung Marktplatz gelaufen und wollte mir etwas kostengünstiges zum Essen suchen. Viel geöffnet hatte heute nicht. Auch waren sehr wenig Tagestouristen unterwegs. In den geöffneten Restaurants in der Stadt-/Dorfmitte waren alle Plätze belegt. Ich wollte mich schon mit einem Apfel zufrieden geben, da fiel mir noch ein Lokal am Ortseingang ein. Da hab ich dann auch nen Platz und was zu essen bekommen. Wer jetzt noch sagt, die Wiesn is teuer… NEIN!!!! Die Wiesn ist dagegen fast ein Schnäppchen. Das Bier war, wie auf dem Oktoberfest, schlecht eingeschenkt und das Hähnchen ca. die Hälfte. Und beides teurer…
      Dafür hatte ich ne tolle Aussicht ;-)
      Mehr erlebt hab ich heute nicht. Abends war noch packen angesagt…
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    • Dag 28

      Plantag und Erholung

      2 januari, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Ein Tag ohne viele oder größere Ereignisse. Ohne besonderen Plan bin ich aufgestanden und hab in aller Ruhe den Tag begonnen. Richtig Auftrieb was zu unternehmen hatte ich nicht. So hab ich mich im Lauf des Vormittags mal an die weitere Planung der Reise gemacht.
      Ich wollte mir für ein paar Tage ein Auto mieten. Deshalb habe ich meine Unterkunft um weitere 5 Nächte verlängert. Beim Preis konnte ich auch nochmal bisschen was einsparen. Verständigung mit meinem Vermieter und seiner Mama wieder Hände, Füße, Internet… obwohl die Mama bisschen Englisch konnte, aber das reichte nicht, um ohne die anderen Hilfsmittel auszukommen.
      Ja… da bin ich jetzt bis Montag in Saint-Pierre. Am frühen Nachmittag konnte ich mich endlich aufraffen, das Haus zu verlassen. Im Internet hatte ich gesehen, dass eine vor Ort ansässige Autovermietung ab 04.01. relativ viele und auch vom Preis ganz gute Angebote hat. Da die Homepage aber nur auf französisch verfügbar war, bin ich direkt in das Büro gegangen. Die Verständigung war wieder nicht einfach. Die Wochentage konnte die Dame auf englisch, das war’s dann aber auch schon wieder. Und das Angebot das sie mir machen konnte, war viel mehr als ich ausgeben wollte. So bin ich ohne Auto wieder weiter. Eine zweite Autovermietung hatte ich am Ende des Dorfes gesehen. Da wollte ich mein Glück noch probieren. Aber diese hatte leider geschlossen. Ein bisschen frustriert, bin ich dann wieder nach Hause. Auf dem Weg dorthin, habe ich ein paar Busse gesehen, die in die Hauptstadt oder in die nähere Umgebung fahren. Das wird mir die nächsten Tage sicher den einen oder anderen Ausflug ermöglichen.
      Ach ja… und mit der Planung, wie’s nach Martinique weitergeht, weiß ich auch noch nicht 🤷🏼‍♂️ aber da fällt mir bestimmt noch was ein!!!
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    • Dag 5

      Visite de la distillerie Depaz

      14 april 2023, Martinique ⋅ ☁️ 28 °C

      Nous voilà à la distillerie Depaz après une route au milieu de la jungle, une averse impressionnante, plein de virages et une arrivée avec une merveilleuse vue sur la mer.
      J’ai pris des photos de quelques panneaux intéressants. Celles et ceux qui souhaitent en savoir plus peuvent les lire tranquillement.
      Une bouteille sera à disposition chez papa pour les personnes qui souhaitent goûter. Perso moi ça m’a anesthésié la gorge!
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    • Dag 12

      St. Pierre

      11 november 2019, Martinique ⋅ ⛅ 28 °C

      Heute statteten wir der inzwischen nur noch 4.200 Einwohner-Stadt St. Pierre einen Besuch ab.
      Sie wurde 1635 gegründet . Kurz danach nahmen sich die letzten Kariben durch den Sturz von einem Felsen im Norden der Stadt das Leben. Sie wollten so der Sklaverei entfliehen. Die Stadt strebte schnell zum kleinen Paris der Karibik auf. Es wurde u. a. ein Theater für 800 Zuschauer gebaut und es gab eine Pferderennbahn. Doch der Morgen des 08.05.1902 änderte alles. Die vielen Anzeichen für einen Vulkanausbruch (Insekten und Schlangen verließen den Hang des Vulkans, das Rauchen des Berges...) wurden ignoriert, so dass der nur 7 km entfernte Vulkan 🌋 Montagne Pelee ausbrach und alle 28.000 Einwohner von St. Pierre kamen dabei ums Leben. Nur 3 Personen konnten ihr Leben retten. Ein Schuhmacher am Rande des Ortes rannte mit schweren Verbrennungen in das nächste Dorf. Ein Mädchen konnte sich im Boot in eine Höhle retten. Sie wurde später 4 Kilometer auf dem Meer in ihrem verkohlten Holzboot gefunden. Der letzte Überlebende war ein Gefangener. Er saß in einer Zelle deren Wände aus mehreren Metern Stein waren. Erst Tage später konnte er befreit werden, da aufgrund der Hitze die Rettungstrupps nicht in die Stadt vordringen konnten.
      Wir haben das interessante Museum über die Geschichte der Stadt besichtigt. Es vermittelt die Katastrophe auf eine sehr angemessene Art ...
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    • Dag 31

      Montagne Pelée/Morne Rouge

      5 januari, Martinique ⋅ ☀️ 24 °C

      Geplant, getan… zumindest hatte ich den Vorsatz.
      Die Dame in der Touriinfo riet mir, früh zu starten. Sie suchte mir zwei Busverbindungen (7:18 oder 7:48 Uhr) raus. Nachdem ich ja immer so früh wach bin, verzichtete ich auf den Wecker. Na gut, falsche Entscheidung… um kurz vor halb acht, war ich dann wach. Also entschied ich mich, für den Bus um 8:18 Uhr. Ohne Kaffee und Frühstück ging’s zur Bushaltestelle. Nach drei Minuten kam auch schon der Bus. Mit mir ist noch eine Gruppe aus Deutschland eingestiegen. In Morne Rouge hab ich sie dann angesprochen. Von der Bushaltestelle bis zum Einstieg in den Rundweg waren es noch über 3 km, natürlich bergauf. Beim Einstieg angekommen, stand ein Schild mit der Route und der Dauer (4 Stunden). Ich dachte mir nur, ob ich den komplett mache, sehe ich dann… Der Pfad war ziemlich anstrengend…
      Nach meiner ersten Pause merkte ich meine Oberschenkel, aber ich wollte zumindest bis zu einer Aussicht kommen, bei der ich einen guten Blick über Martinique und bis nach Dominica habe.
      Langsam machte sich bemerkbar, dass ich nichts gegessen hatte. Ich aß zwei kleine Schokomüsliriegel. Die halfen leider nichts, im Gegenteil. Auf halber Strecke gab ich auf. Der Abstieg war soweit ok, nur die Strecke nach Morne Rouge fühlte sich ewig an. Endlich an der Bushaltestelle angekommen, dachte ich mir, wenn ich schon mal da bin, schau ich mir das Dorf auch noch an. Und auch die 1,5-2 km waren eine nicht endende (gefühlte) Qual.
      Gut, dann war ich in der Stadt und zu sehen gab es eine Kirche, mehr nicht.
      Auf der Suche nach einem Restaurant oder Imbiss bin ich dann auch verzweifelt. Und im Supermarkt gab es zwar mehr wie in Saint Pierre, aber nichts, was mir jetzt im Moment helfen würde. So habe ich mich auf den Rückweg gemacht. In Saint Pierre bin ich dann zu nem Bäcker, der hatte zum Glück diverse Sandwiches zur Auswahl und auch ein Stück Kuchen. Zu Hause angekommen wurde erstmal gegessen und dann ausgeruht.
      Zum Sonnenuntergang bin ich noch kurz ins Meer gesprungen und habe mir zum Abendessen mal wieder Nudeln gekocht.
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    • Dag 27

      Saint-Pierre Tag II

      1 januari, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Bei mir war es heute ziemlich faul. Ich hab spät gefrühstückt und bin danach nochmal in mein Bett. Ich hab ja schließlich Urlaub und muss nicht von einer Sehenswürdigkeit zu nächsten rennen. So war’s dann auch. Nach ner kleinen Brotzeit ging’s gemütlich los. Einfach mal los schlendern… ohne wirkliches Ziel bin ich durch die Gassen gelaufen. Eine Sehenswürdigkeit wollt ich dann doch besuchen. Irgendeine Ruine, die der Vulkanausbruch 1902 übrig gelassen hat. War irgendwie ein grusliger Weg dahin, noch gruseliger war dann die Ruine selbst. Ich war ganz alleine auf dem Gelände. Was es früher war, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Alle Hinweisschilder sind auf französisch und im Internet findet man auch nur Infos auf französisch.
      Nach kurzem Besuch ging ich dann wieder zurück in die Stadt. Viel los ist in dem verschlafenen Dorf nicht. Ein paar Tagestouristen haben sich heute hier her verirrt.
      Zurück in meinem Häuschen angekommen, hab ich mich schnell umgezogen und bin dann noch ins Meer gehüpft. Die Aussicht ist einfach traumhaft. Während ich mich im Wasser treiben lasse, sehe ich auf den Vulkan Pelée, heute wolkenlos. Bevor es zum Abendessen geht, sitze ich noch am Strand und genieße die Stimmung und den Sonnenuntergang…
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    • Dag 24

      Saint-Pierre

      27 februari, Martinique ⋅ ☀️ 28 °C

      Saint-Pierre war bis 1902 die Hauptstadt von Martinique. 1902 wurde die Stadt durch einen verheerenden Ausbruch des nahegelegenen Vulkans Montagne Pelee vollständig zerstört. Fast alle der damals etwa 30 000 Einwohner wurden beim Ausbruch des Vulkans durch den pyroklastischen Sturm getötet, da die Bewohner nicht rechtzeitig evakuiert wurden.Meer informatie

    • Dag 10

      Saint Pierre

      21 februari 2020, Martinique ⋅ ☀️ 27 °C

      Aujourd'hui nous sommes invités à déjeuner chez Ginette, une amie de longue date de la famille de Quentin, qui vit la moitié de l'année dans sa résidence martiniquaise. Placée sur les hauteurs, la vue embrasse la mer Caraïbes d'un côté et le mont Pelé de l'autre et le jardin regorge de goyaves et de fruits de la passion. L'accueil est très chaleureux, notre hôte nous a concocté un repas du cru. Au menu, planteur maison, accras, boudins antillais, crabes farcis, poisson local accompagné de christophines et glace pour couronner le tout.
      Un véritable régal. Merci Ginette......
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    • Dag 23–24

      Depaz

      26 februari, Martinique ⋅ ☀️ 29 °C

      Die Destillerie Depaz liegt am Fuße des Vulkans Pelée in der Stadt Saint Pierre, die 1902 vom dem Vulkan komplett zerstört wurde. Bei der Katastrophe kamen 30000 Menschen ums Leben.
      Depaz baut auf 450 Hektar Zuckerrohr an. Pro Tag können 250 bis 400 Tonnen Zuckerrohr verarbeitet werden. Geerntet wird von Februar bis Juni. Depaz produziert aus 36000 Tonnen Zuckerrohr 3,5 Mil. Liter Rhum pro Jahr.
      Wir haben drei weiße und zwei braune Rhum probiert, die alle sehr gut waren.
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    • Dag 38

      Autopilot MacGyvering

      9 december 2023, Martinique ⋅ 🌬 28 °C

      Christophe, our diver, finally arrived to fix the saildrive. Using an air chamber, he tackled everything underwater, replacing seals and changing the oil. Unfortunately, he discovered minor material damage to the drive shaft, possibly the cause of the issue. We'll see how long until water seeps in again...

      Heading towards Dominica, we realized something was amiss with the autopilot. Anchoring off the north of Martinique for the night, Tomas found a broken screw in the autopilot. No problem, shoelaces served the same purpose... 😎
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    Saint-Pierre

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