Die Jagd nach dem Fjordchicken

Der Leng soll ein überaus wohlschmeckender Speisefisch sein, der laut Aussage unserer Angelnachbarn gar nicht nach Fisch sondern eher nach Hühnchen schmecken soll bei ganz wenigen Gräten. NachdemOkumaya devam et
Unterwegs mit den Schweinswalen

Da wir morgen hier abreisen, wollten wir heute nochmal ordentlich Fisch in den Eimer bekommen. Daraus wurde irgendwie nichts, aber dafür haben wir etwas viel schöneres eingefangen. Kurz vor unseremOkumaya devam et
Bergen

Es geht wieder los. Wir sind jetzt für die nächsten 11 Tage zu dritt unterwegs. Im Regen fuhren wir endlich mal Richtung Norden. Wenn ich irgendwann am Nordkapp ankommen will, sollte ich mal langsamOkumaya devam et
Mit der Flåmbahn nach Myrdal und zurück

Strahlender Sonnenschein empfängt uns morgens auf dem Platz. Das ideale Wetter, um ein morgentliches Bad im See zu nehmen.
Wir bauen zeitig ab, denn wir wollen weiter. Auf der gut zu fahrenden E16Okumaya devam et
Gjeilo

Der Regen hielt bis heute morgen durch. Also hiess es, nass einpacken. Wir waren wieder früh abfahrbereit, denn wir wollten heute ins Gebirge. Zunächst aber erwartete uns der 24 Kilometer langeOkumaya devam et
Lom

Der Fluss hier ist richtig kalt. Nach dem Ausschlafen und einem gehaltvollen Frühstück bin ich rein und sofort wieder raus. Puh!
Später sind wir nach Lom, dem Nationalparkzentrum für Jotunheimen,Okumaya devam et
Geiranger

Heute ging es weiter, zum nur 90 Kilometer entfernten Geiranger. Es war eine spektakuläre Fahrt. Erst ging es das breite Tal des Ottadalen entlang. Links das Breheimen, rechts das Reinheimen. ImmerOkumaya devam et
Vogelinsel Runde

Heute kann ich mich gar nicht entscheiden, welche Fotos ich zeigen soll. Ein Highlight jagte das andere.
Zunächst begrüßte uns am sonnigen Morgen die Koningsdam, die um 7 Uhr in Geiranger einlief.Okumaya devam et
Inselumrundung

Da wir gestern keinen Erfolg mit den Papageientauchern hatten, war klar, dass wir es heute vom Wasser aus probieren mussten. Die Aquila brachte uns an die Hotspots und der überaus unterhaltsameOkumaya devam et
Skjerneset

Wir sind heute früh aufgebrochen. Unser Ziel: Kristiansund bzw. ein Campingplatz in der Nähe. Nachdem unser Navi uns einmal ausgetrickst hatte und wir einmal der Fähre beim Abfahren zuguckenOkumaya devam et
Kristiansund

Zum Frühstück gab es Camperpfanne Deluxe, mit frisch gebratenem Lachs. Leider nicht selbstgefangen. Überhaupt stellt sich das mit dem Selberfangen gerade schwierig dar. Wir wollten hier wie auchOkumaya devam et
Storsand

Wie gut, dass wir das Vordach noch aufgebaut hatten. So konnten wir im Trockenen Kaffee trinken. Das regnerische Wetter blieb uns die ganze Fahrt über erhalten. Unser Ziel heute: Storsand, einOkumaya devam et
Ein Urlaubstag am Trondheimfjord

Mit strahlendem Sonnenschein sind wir heute aufgewacht. Das ideale Wetter, um die kurzen Hosen anzuziehen und in der Sonne zu chillen. Das taten wir jedenfalls ausgiebig. Auch ein Bad im kalten FjordOkumaya devam et
Trondheim, ein Abschied und Weiterfahrt

Leicht verkatert dauerte heute Morgen alles irgendwie länger. So schafften wir es erst deutlich nach 12 Uhr, vom Campingplatz wegzukommen. Wir stellten Matti aber gleich bei der nächsten GelegenheitOkumaya devam et
Bodø

Heute hatten wir ein ganzes Stück Fahrerei vor uns. Idealerweise wollten wir es bis nach Bodø schaffen. Im Nieselregen ging es immer die E6 hoch, die schnellste Strecke auf norwegischer Seite.Okumaya devam et
Sandsletta

Der lange Reisetag gestern brachte uns in die günstige Position, heute schon auf die Lofoten übersetzen zu können. Unsere Fähre ging um 11 Uhr. Da wir keine Reservierung hatten, stellten wir unsOkumaya devam et
Die mittleren Lofoten

Matti wurde ganz schön durchgeschüttelt in der Nacht. Aber wie versprochen hörte der Regen gegen Morgen auf. So konnten wir ein bisschen dessen, was wir gestern mangels Weitsicht verpasst hatten,Okumaya devam et
Andenes

Heute ging's wieder weiter. Auf dem Weg nach Norden machten wir einen Abstecher zum Trollfjord, der ziemlich enttäuschend war, was nur zum Teil an dem bescheidenen Wetter lag. In der einen RichtungOkumaya devam et
Senja

Der Nachteil unseres Campingplatzes: er ist sehr ausgesetzt. Und es waren Sturmboen angesagt. Mitten in der Nacht mussten wir das Dach runterklappen und am Morgen die Faltschüssel suchen, die wirOkumaya devam et
Tromsø

Langsam ist der Bedarf an Wind, Regen und Kälte gedeckt. Die Zivilisation ruft, sprich wir fahren heute zügig weiter nach Tromsø, einen Tag früher als geplant. Es ist nur ein Katzensprung imOkumaya devam et
Tromsø von oben

Heute Morgen war strahlender Sonnenschein, wie vorausgesagt. Also kurze Hosen an, Campingstühle raus und ein bisschen Sonne tanken. Wir stehen direkt am Eingang des Campingplatzes und so konnten wirOkumaya devam et
Tromsø die 2.

Heute Morgen waren wir ganz gemütlich im Campingplatzcafé Frühstücken. Danach sind wir mit dem Bus nach Tromsø rein und haben ein bisschen in Kultur gemacht. Das Nordnorwegische Kunstmuseum zeigtOkumaya devam et
Bettenwechsel

Ein liebliches Geräusch weckte uns am Morgen. Ein Hubschrauber schickte sich an, Steinplatten zum Fjellheisen zu transportieren. Den ganzen Morgen. Den ganzen Mittag. Und am Nachmittag auch. DasOkumaya devam et
Alta

Wieder so ein Tag, an dem es zu viele Bilder gibt, um sie alle zu zeigen. Es war strahlend sonnig den ganzen Tag über und die Landschaft, durch die wir fuhren, war wieder überwältigend. ZweiOkumaya devam et
Hammerfest

Heute Morgen war es noch erstaunlich trocken. So konnten wir ganz entspannt frühstücken und erst als wir am Abbauen waren, setzte der angekündigte Regen ein. Unser Ziel heute: Hammerfest. Meine OmaOkumaya devam et
Gezgin
... genau wie wir