New Zealand

November 2016 - April 2017
A 158-day adventure by Max travels Read more
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  • Day 31

    Kayaktörn

    December 17, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Meine Arbeitskollegin, Karolin, eine 19 Jährige Abiturientin aus Magdeburg hat die Idee Kajak zu fahren, da Ian Kajaks für seine Gäste zur Verfügung stehen hat.
    Also fahren wir los und ich packe meine frisch erworbene 15$ Angel aus.
    Leider bin ich der einzige der Vierergruppe der angelt, aber das heißt ja mehr Fisch für mich. 😄
    Ich lasse mich ein bisschen hinterher hängen um meinen Köder schleppen zu können.
    Dadurch bekomme ich zwar nicht so viel von den Gesprächen mit, fange jedoch 7 Fische.
    Das erste mal das ich das Meer sehe ist zwar schön, haut mich allerdings nicht so um, da ich keinen guten Angelspot erblicke.
    Da leider keiner der Fische groß genug war um sie zu verzehren, fahre ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause.
    Blöderweise sind auch die Fotos nur von minderer Qualität.
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  • Day 38

    Der Weihnachtsmann trägt Sonnenbrille

    December 24, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Der heilige Abend ist eingetroffen.
    Der 24 Dezember wird in Neu Seeland allerdings nicht wirklich zelebriert, also entschließen wir (Hannah, Merle, Lara, Marisa, Richard, Till und ich) uns für einen weihnachtlichen Strandbesuch.
    Komischer Weise kommt uns das ganze nicht so weihnachtlich vor. Zwar ist der Strand weis und das Meer kurz vor dem Einfrieren, allerdings stört uns, dass alle in Badeklamotten rumlaufen. Generell hat mein hier überhaupt kein Weinhnachtsfeeling.
    Zwar probieren die Märkte, Städte und Menschen alles schön zu Dekorieren, für die mag es auch weihnachtlich sein, aber es ist eben nicht das Richtige.
    Nach ein par Minuten im Wasser und ein par Partien Strandfußball geht's wieder zurück in die Lodge, wo dann Abends noch gemütlich ein Bier getrunken wird, für mich aber schleunigst Bettruhe herrscht, denn am 25 Dezember hole ich Freunde von meinem Boss um 8 Uhr aus Auckland ab.
    Um 4 stehe ich also auf un mache mich auf den Weg. Um 8 kam ich an und wartete 1 1/2 Stunden bis die Niederländische Familie ankam, um sie dann nach Kerikeri zu bringen. Ich war allerdings extrem müde, jedoch erbrach sich ein kleines Mädchen heiter in mein frisch erworbenes Auto, womit ich wieder Wach wurde.
    Wieder an der Lodge hatte Brian ein Barbecue für alle organisiert, bei welchem sich man mal so richtig den Magen vollschlagen kann.
    Danach gehe ich erstmal schlafen um am Abend die ein oder andere Flankyball Runde mitzuspielen. Dann wird noch ein wenig gefeiert und nach einer Weile liegen alle glücklich in ihren Bettchen.
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  • Day 42

    Reisegruppe Sonnenschein

    December 28, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ -6 °C

    Diese tolle Reisegruppe, bestehend aus Till, Richard, Alex, Tobi und mir, beschließt am 27 Dezember Richtung Cape Reinga über den 90 Miles Beach zu fahren.
    Tobi ist ein 26 Jähriger Wirtschaftsingenieur der Elektrotechnik aus Berlin, hat grade fertig studiert, allerdings hat er wenig Ahnung vom Fach 😄😉.
    Er ist ein sehr aufgeschlossener, witziger Typ mit dem ich viel mache.
    Also, nachdem alle Sachen gepackt sind geht es Richtung Norden. Ich kaufe mir noch schnell einen Football und weiter geht's.
    Beim ersten Zwischenstopp in Kaitaia wird erstmal Proviant für Grill und Bierpong besorgt.
    Voll beladen und voll motiviert geht es dann auf den 90 Miles Beach, ein 90 Kilometer langer Strand, welcher als Straße genutzt werden kann.
    Das erste Bier wird getrunken und die Fahrt wird genossen.
    Wir halten zwei mal und genießen den Strand und eine zerklüftete Felsbrandung.
    Bei der Ausfahrt hat es Alex, dank unser zurufe, geschafft, ohne stecken zu bleiben über den losen Sand hinweg zu fahren.
    Wir sind auf dem Campingplatz bevor es dunkel ist und wir bauen alles auf.
    Anschließend gehen wir an eine Bank um dort unter erschwerten Witterungsverhältnissen ein professionelles Bierpong Turnier zu starten. Natürlich mit automatischer Lichtanlage und Kommentator.
    Danach wird gegrillt, getrunken und ein richtig guter Abend erlebt.
    #Zahnarzt #Stuhlschlaf #Strand #Exen
    Nach diesem sehr lustigen Abend brechen wir am nächsten Tag Richtung Cape Reinga auf.
    Dort ist es leider recht nebelig, aber man kann trotzdem noch was sehen.😄#Maus
    Danach treten wir den Heimweg an.
    Ein sehr gelungener Trip.
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  • Day 45

    Ein etwas anderes Silvester

    December 31, 2016 in New Zealand ⋅ 🌙 16 °C

    Der Jahreswechsel steht unmittelbar bevor.
    2016-2017 werde ich also in Neu Seeland verbringen.
    Wir beschließen als Gruppe nach Paihia zu fahren, denn dort soll es ein tolles Feuerwerk, viele Partys und klasse Stimmung geben. 🍾
    Die Gruppe besteht aus der Reisegruppe Sonnenschein, leider ohne Alex, Hannah, Merle, Lara, Marisa, Byron und Adrian.
    Byron ist halb Aussi halb Kiwi, grad 30 geworden und eine ziemlich witzige Labertasche.
    Adrian ist zur Zeit mein Roommate, da ich immer noch an meiner Matratze arbeite, somit also nicht im Auto schlafen kann. Er ist 22, kommt aus Hamburg und istebenfalls der Sohn eines Zahnarztes.
    Wir brechen gegen 2 Richtung Paihia in einem Konvoi von 5 Autos auf, welche wir dann in einem Kreis auf einem Privat Grundstück aufstellen.
    Über den Tag werden einige Trinkspiele gespielt, der Football geworfen und ab und an wird auch mal ein Blick auf den Strand geworfen.
    Als es dann Abends wird und wir den 20 minütigen Fußmarsch antreten müssen Trommeln Tobi und ich alle zusammen, da niemand die Zeit im Blick zu scheinen hat.
    Aber als wir dann aufbrechen fällt uns auf, dass überall Polizisten sind und, da Alkoholverbot galt, überall Kontrollen waren. Wir werden auch öfters kontrolliert aber bis auf Till kann jeder sein Bier gut schmuggeln.
    Den Zeitpunkt des Jahreswechsels verbringen wir auf einem Kai. Wir sind gefühlt die einzigen die Jubeln als die Uhr 00:00 Uhr schlägt. Das Feuerwerk ist auch kein Knaller 😱, aber wir haben ja uns.
    Bis um 4 Uhr ziehen wir durch die Straßen auf der vergeblichen Suche nach einer Party 🎉.
    Generell war es ein sehr gutes, aber anderes Silvester.
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  • Day 50

    Goldgrube Opito Bay

    January 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Wie ich schon einmal erwähnt habe gehe war ich mal in der Opito Bay angeln.
    Da ich mit Tobi, mit dem ich inzwischen echt viel mache, einen Angelkollegen gefunden habe und mit anderen Leuten wie dem Franzosen Marius, meine Leidenschaft teile, war ich inzwischen das ein oder andere mal wieder in der Bay und genieße ein Par Angelstunden.
    Marius ist mit seiner Frau hier ist auch um die 26 Jahre alt und war Schlachter, möchte jetzt aber in seiner Heimatstadt Toulouse ein Fleisch restaurant eröffnen. Da muss ich mal hin.
    Die beiden machen eine Welt Reise und bald geht's über Australien und Kuba nach Südamerika.
    Zurück zum angeln.
    Es ist echt simpel hier, sogar Tobi fängt manchmal was. 😜
    Eine einfache Grund Montage mit squid und schon fängt man an einem Tag um die 20 Snapper💪🏼
    Tobi und ich haben immer eine Daily Competition, in welcher es darum geht wer mehr Fische fängt.
    Diese habe ich bis jetzt immer gewonnen🥇🏆🏵. (Außer einmal als es noch nicht offiziell war 🤓)
    Den einen Tag fange ich schon einen 35 cm großen, wobei wir dachten das der schon groß war, da die Durchschnitts Größe der von uns Gefangenen is bei 25 cm lag.
    Den anderen Tag fange ich aber einen der gut der Fisch meines Bisherigen Angler Lebens sein könnte.
    Ich war mit Marius, seiner Frau und Felipe unterwegs und ich fange schon bei den ersten beiden Auswürfen zwei durchschnittliche. Auf einmal zieht es heftig an meiner Schnur, da wusste ich, das muss ein großer sein. Nach ein Par Minuten kämpfen hatte sich allerdings das Blei an einem Felsen verhangen und ich dachte ich hätte diesen Riesen verloren. Allerdings könnte ich, nachdem ich den Hänger befreit hatte den Fisch professionell landen.💪🏼
    Ein 45 cm großes Prachtexemplar eines Snappers 🏆
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  • Day 53

    Eine weinende Verkostung

    January 8, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Das gute an Kerikeri ist, dass überall etwas angebaut wird. So ist auch gegenüber der allseits geliebten Hideaway Lodge ein nobles Weingut vorzufinden. Da der Brite Olli Geburtstag feiert nimmt er die gesamte Mannschaft mit in das "Marsden estate".
    Natürlich wird selber gezahlt aber dafür gibt es ordentlich Wein, und keinen schlechten. Nach ca. 14 Proben entschließen wir (Tobi, Chriss und ich) uns für 2 Flaschen und setzten uns zu den anderen in den idyllischen Garten.
    Es herrscht eine ausgelassene Stimmung, aber leider müssen wir um 17 Uhr gehen, da das Weingut schloss. Zuhause wird dann der Rest verkostet 🍷.
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  • Day 54

    Puketi Kauri Forrest

    January 9, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Was macht man nicht alles an einem normalen Montag..
    Natürlich entschließen wir (Tobi und ich) uns dafür nicht arbeiten zu gehen, sondern lieber den Dolphins beim verlieren zu zuschauen.😒
    Dafür stehen wir früh um 6 Uhr auf und machen uns eine Vollkorn Pizza, denn dank Tobi ernähre ich mich ab jetzt etwas gesünder als nur Nudeln 🍝 und Reis 🍚.
    Mit schmeckt die Pizza ungefähr genau so wenig wie die Niederlage der Dolphins.
    Anschließend bin ich eher müde als motiviert eine Wanderung zu unternehmen, aber der Unternehmens lustige Abenteurer Tobias ist da ganz anderer Meinung uns schleppt mich mit in der so genannten Puketi Kauri Forrest.
    Wir entschließen uns eine kurze Wanderung von geringen 19 Kilometern durch bergigen Wald zu machen und los ging es.
    Tatsächlich finde ich es dann schon sehr gut das ich mitgekommen bin.
    Wir genießen die Natur, überqueren Flüsse und schauen uns Kairo Bäume an.
    Das sind diese Ihr Bäume, welche früher ganz Neu Seeland bevölkerten, doch durch Abforstung jetzt nur noch 1-2% der hiesigen Bäume stellt.
    Das Highlight der Wanderung ist eine kleine Flussbreite bei einer der Überquerungen, in welcher man Baden konnte. Durch diese "verlieren" wir zwar am Ende 1 Stunde aber immerhin schaffen wir den Track statt angegebenen 9 Stunden in 7 Stunden.💪🏼
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  • Day 67

    Das Seeräuber Seniorenheim

    January 22, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Es geht um die Stadt Russell. Auch sie liegt in der Bay of Islands und ist etwas Südlicher als Paihia.
    Wir wollen eigentlich eine Kajaktour machen, allerdings macht uns der wind einen Strich durch die Rechnung.
    Also entschliessen wir (Felipe(Chorizo), Emanuel, Tobi und ich) uns für die Besichtigung der Stadt, welche wir mit Fähre erreichen.
    Früher war die Stadt das Höllenloch des Pazifiks. Seeräuber Tranken und klärten durch Faustkämpfe Unübereinstimmungen.
    Allerdings sieht Russell heute, auch durch den Kolonial Einfluss eher wie ein Rentnerviertel aus.
    Wir laufen durch die Hafenstadt und anschließend auf einen Viewpoint und schauen uns das ganze von oben an.
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  • Day 72

    Last day as a farmers boy

    January 27, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    Endlich habe ich es geschafft! 9 Wochen Arbeit bei den Sizers liegen hinter mir. Nach einem Tag mit der elektro Sense gehe ich das letzte mal den Berg hinauf Richtung Workshop, ein unbeschreibliches Gefühl. 😄
    Nachdem wir das restliche geschäftliche geregelt haben laden mich Rob und Ani noch auf ein Bier und einen Burger ein, welcher echt lecker war. Anschließend verabschiede ich mich von Anna, Ian, Lucy, Oliver und Harry.
    Jetzt liegen echt die 9 Wochen hinter mir. Geschafft. Aufgeweichte Hände voller Dornen, nasse Füße und mit Sonnenbrand übersähte Haut, alles Geschichte. 😱💪🏼
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  • Day 73

    I'm on a boat!

    January 28, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Der Sohn von Tobi's boss hat sich ein Boot gekauft und Tobi und Marcell darauf eingeladen.
    Da Marcell aber arbeiten wollte durfte ich mit.💪🏼
    Morgens heißt es also schön früh aus dem Bett kullern. Aber es lohnt sich, denn wir sind schon vor 8 aufm Wasser. Wir gehen Schnorcheln und nach Muscheln tauchen, ich bleibe ich solange im Wasser, dafür angele ich lieber. Das lief leider nicht so erfolgreich, für NZ Verhältnisse. Anschließend sind wir noch im Haus von Tobis Boss uns schauen Rugby 🏉Read more