Mexico
Estado de México

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Travelers at this place
    • Day 243

      Monarch Butterfly‘s 🦋

      December 21, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 12 °C

      Von Teotihuacan geht es weiter in Richtung Valle de Bravo, einem beliebten Urlaubsziel der Reichen und Schönen – wie wir später herausfinden. 😉 Wir übernachten auf dem Campingplatz „Nautica Las Olas de Valle“ (200 MXN) & sind die einzigen. Den Nachmittag verbringen wir entspannt und beobachten die Mexikaner bei ihrer Arbeit, während laute Musik 🎵 die Geräusche der Maschinen mühelos übertönt. 😅 Am nächsten Morgen werden wir von einer Nachbarin mit köstlichem, frisch zubereitetem Punsch verwöhnt. ❤️

      Wir besuchen eines der berühmten Monarch Butterfly 🦋 Sanctuarys und hoffen auf ☀️-iges Wetter, damit die Schmetterlinge auch fliegen – und wir werden nicht enttäuscht. So etwas Wunderschönes haben wir schon lange nicht mehr gesehen. 😍🥰

      Am Eingang des Butterfly Parks wird uns ein Guide zugewiesen – nun heisst es warten, bis sich eine Gruppe von 10 Personen gesammelt hat. Selbstverständlich könnte man dies gegen einen Aufpreis umgehen 😉, indem man eine private Tour bucht oder sich der Pferdewandergruppe anschliesst, um sich den Aufstieg zu Fuss zu ersparen. Gitzig, wie mir si warte mir einfach. 😅

      Während der Wanderung kommen wir mit Sixto ins Gespräch, der seit fünf Jahren in Hamburg 🇩🇪 lebt und super Deutsch spricht. Er und seine Familie machen Urlaub in Valle de Bravo und laden uns prompt zum Übernachten und Abendessen ein. So finden wir uns plötzlich in einer wunderschönen Villa wieder, die für zwei Wochen das Ferienhaus der Familie ist. Wir geniessen ein köstliches Abendessen. Bier 🍺 , Rotwein 🍷 und Mezcal fliessen reichlich, während wir Craps und Poker spielen. Melanie geht um Mitternacht pfusen & Dillon erst um 2:30 Uhr früh. 😅 Wir sind überwältigt von dieser Gastfreundschaft. Vielen Dank für die Flasche Wein und die Tortillapresse! 😘
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    • Day 3

      Teotihuacán, Ort, an dem man Gott wird

      November 11, 2019 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Der Name bedeutet so viel wie "Der Ort, an dem der Mensch zu Gott wird"...

      Klingt erst mal ganz schön größenwahnsinnig, ich bin gespannt. Immerhin ist es UNESCO-Weltkulturerbe.

      Nicht mal 50 km von Mexiko-Stadt entfernt ist die archäologische Ausgrabungsstätte, über deren Bewohner bislang nichts bekannt ist, da alle Hinweise auf sie durch die Spanier vernichtet wurden, danke auch.

      Namensgeber der Fundstätte waren die Azteken, als sie um 1400 in das Gebiet einwanderten und die Ruinen entdeckten.

      Entstanden ist die gigantische Tempelanlage um 250 v. Chr., das Gebiet war aber schon um 600 v. Chr. besiedelt.
      Kaum zu glauben, dass hier vor 2000 Jahren noch alles Regenwald war... 🤨

      Vermutlich hat ein verheerender Vulkanausbruch um 200 v. Chr. der Stadt zur Blüte verholfen, als Massen von Menschen ihre Heimat verlassen mussten und hier Zuflucht fanden.

      In der Hochzeit zwischen 100 v. Chr. bis ungefähr 600 n. Chr. wohnten bis zu 200000 Menschen hier, womit sie die bedeutendste Stadt in Amerika und eine der größten Städte der Welt war.

      Und das Areal ist wirklich riesig.

      Am Anfang (oder am Ende? 🙃) der Stadt ist eine recht gut erhaltene Ecke mit einem kleinen Becken, das früher vermutlich mit Wasser gefüllt wurde, und so als Spiegel des Himmels als Observatorium diente.

      Auf den Ruinen sind 2 Vögel erkennbar, wobei der Quetzal für die Sonne steht und gen Osten ausgerichtet ist und die Eule gen Westen.

      Alle Farben hier haben eine Bedeutung. Überwiegend waren die Tempel in rot und weiß gestrichen, wobei das rot die Farbe der Götter sein soll, was dann auch die Verbindung zum Blut der dargebrachten Menschenopfer erklärt.

      Wir starten bei der Mondpyramide, mit Blick auf die Sonnenpyramide.
      Klettern über steile Stufen ist angesagt, aber es geht schneller als gedacht und der Ausblick ist es wert.

      Wieder unten fragt der Guide, ob wir uns vorstellen können, dass hinter der Pyramide ein Berg sei. Blöde Frage, natürlich nicht, das würde man doch sehen, oder? Und außer der Pyramide ist da nichts... 🤨 Auflösung folgt.

      Auf dem Weg zur Sonnenpyramide folgen wir einer gigantischen Straße und erfahren, dass das meiste der Anlage noch verdeckt ist, nur 10% sind bis jetzt freigelegt. Unter einigen bewachsenen Hügeln kann man auch Tempel oder Pyramiden erahnen.

      Es wurden viele Relikte aus Obsidian gefunden, der übrigens immer noch in der Umgebung abgebaut wird und ein gutes Exportprodukt z. B. für Waffen ist.

      Je weiter wir gehen, taucht plötzlich hinter der gerade verlassenen Mondpyramide ein riesiges Gebirge auf. Keine Ahnung, wie die Erbauer das geschafft haben, aber es ist eine genial konzipierte optische Täuschung, weil der Weg in einer Senke ist und die Berge "verschwinden".

      Apropos verschwinden: wie die Stadt untergegangen ist, kann man erahnen.
      Aus den Fundstücken wird klar, dass ein Feuer die Ursache zu sein scheint.
      Es ist aber auch erkennbar, dass die niedergebrannten Gebäude ausschließlich Politikern gehörten.

      Die Vermutung liegt nahe, dass die Stadt ihr Ende durch zu intensiven Raubbau an der Natur gefunden hat.
      Für die Expansion wurden die fruchtbaren Regenwälder massiv abgeholzt, wodurch es wahrscheinlich zu großem Ressourcenmangel in der Stadt kam.

      Anscheinend lehnte sich am Ende das Volk gegen seine Herrscher auf, was den ersten Putsch in der Aufzeichnung der Geschichte darstellen könnte.

      Noch schnell auf zwei weitere Pyramiden geklettert geht es nachmittags zurück in die Stadt, wo wir bei einem Gourmet - Markt meine kleine achtbeinige Freundin finden 😍
      Gott sei Dank wollte sie von unserer Gruppe heute keiner essen 👌

      Den restlichen Tag schlendere ich durch die Straßen und gerate wohl aus Versehen in eine Demonstration... So ganz kann man das hier bei den ganzen Polizeipfiffen aber auch nicht ausmachen 😅
      Im Ernst, die pfeifen immer, egal ob zum Verkehr oder zum Spaß.
      Aber ein netter älterer Mann hilft mir, als ich fast von einem Polizeiauto angefahren werde, das um die Kurve prescht, während die Fußgängerampel grün ist.
      Bietet mir sogar an, mich in die Parallelstraße zu begleiten, die ruhiger ist.
      So viel Freundlichkeit hatte ich dem verrufenen Mexiko-Stadt nicht erwartet 😊
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    • Day 100

      100 days and a vulcano

      December 16, 2019 in Mexico ⋅ ☀️ 14 °C

      In order to celebrate 100 days of our trip, we wanted to do something special. So when we were told that you can cycle all the way into the crater of Nevado de Toluca, we were hooked. We started our climb after breakfast. Luckily, we could leave our backs at our hosts in Metepec, so the bikes felt really light. We stopped for a second breakfast at some restaurants on the way to the volcano. Good idea, as we had to climb another 1200m from there, 1000m of them on gravel. The crater is at an elevation of 4250m, by far the highest we've ever been on bicycles! However, the effort was totally worth it! Views were incredible, especially as there are 2 lagunes in the crater. We enjoyed the ride, the views, the nature and the silence. Definitely a good practice run for the high altitudes awaiting us in Peru and Bolivia.
      On the way down, we had to hurry as clouds had come in and it was freezing cold. Back in town, we had a hot shower first before going out for pizza. We urgently needed those calories!
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    • Day 275

      Iztaccíhuatl und Popocatépetl NP

      January 11, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 11 °C

      Wieder einmal lassen wir uns von unseren österreichischen Freunden zu etwas inspirieren das grösser ist als wir. Dieses Mal zur Erklimmung des Iztaccíhuatl. Der Iztaccíhuatl ist mit 5230m der dritthöchste Berg Mexikos. Als Vorbereitung steigen wir mit unserem Büssli am Tag vor der Wanderung von 1200 m.ü.M. auf ca. 3800 m.ü.M. wo sich sozusagen das Basecamp befindet. Die dünnere Luft merken wir bereits vor Abmarsch.

      Eigentlich wollten wir um 3 Uhr Morgens starten. Wir finden aber 4 Uhr besser und einigen uns darauf den Wecker auf halb 5 zu stellen. Etwas nach 5 Uhr stehen wir auf und marschieren kurz vor 6 los. Das Büssli und unsere Umgebung sind noch gefroren und glitzern im Schein unserer Stirnlampen ganz schön. Wir kämpfen uns durch die Dunkelheit und erreichen den ersten Aussichtspunkt auf ca. 4300 Metern höhe pünktlich zum Sonnenaufgang. Hier bietet sich uns eine wunderschöne Sicht auf den Popocatépetl, der zur Begrüssung ein paar Mal in den Himmel spuckt. Irgendwann zwingen wir uns weiterzugehen. Die Zahl auf dem Altimeter unserer Uhr steigt mit jedem Schritt weiter in Höhe während sich unsere Kondition für den Weg bergab entscheidet. Gleichzeitig werden wir immer langsamer und pausieren nach gefühlt jedem dritten Schritt wieder für eine Minute. Schweigend und keuchend kämpfen wir weiter, atmen immer tiefer und kriegen dennoch weniger Luft. Auf 4700 m.ü.M. machen wir eine Mittagspause in einem Refugio, wo uns von anderen mexikanischen Bergsteigern (natürlich) Tacos zur Stärkung aufgezwungen werden. Jetzt kommt ein ziemlicher Anstieg auf etwas über 5000 Meter. Die ersten etwa hundert Meter keucht sich Simon noch mit hoch, gibt dann aber auf und lässt Fabienne noch knapp zweihundert Meter alleine weiterziehen bis sie schliesslich kurz vor 5000 m.ü.M. ebenfalls umkehrt. Mitlerweile setzen auch Kopfschmerzen ein. Wir entscheiden uns daher für den Rückweg.

      In den Fussstapfen Ikarus' kamen wir auf unserem Aufstieg der Sonne zu nahe und wurden von den Göttern mit Gesichtssonnenbränden bestraft. Nach ein paar Stunden sind wir zurück im Auto und fahren wieder den Berg runter, um den Kopfschmerzen zu entkommen.
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    • Day 177

      Iztaccíhuatl

      January 12, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 12 °C

      Wir haben eine wunderschöne und anstrengende Besteigung des dritthöchsten Berg Mexikos geschafft, dem Iztaccíhuatl (5230m).
      Mit insgesamt 3 Guides und einem weiteren Mitstreiter machten wir uns morgens gegen 2 Uhr auf dem Weg, um die "schlafende Frau" zu bezwingen. Leider mussten wir relativ früh die Gruppe trennen, da der andere Bergsteiger mit Bauchproblemen zu kämpfen hatte. So war unserer Gruppe auf einmal auf 4 Personen geschrumpft. Bis zum Sonnenaufgang hatten wir es etwas über die Schutzhütte geschafft und pünktlich zu den ersten Sonnenstrahlen zeigte der Popocatépetl, warum er zu den aktivsten Vulkanen gehört und blies eine riesige Rauchwolke hinaus. Immer weiter näherten wir uns dem ersten Gipfel um dort dann den zweiten Guide mit teilen unserer Ausrüstung zurückzulassen. Dort mussten wir dann auch die Steigeisen anziehen, um den kleinen Gletscher zu überqueren. 2 Gipfel später und nach insgesamt 8 Stunden hatten wir dann endlich den Cumbre erreicht. Überglücklich machten wir schnell ein paar Fotos, um uns dann auf den Rückweg zu machen. Nach weiteren 5 Stunden und einer etwas längeren Pause in der Hütte waren wir endlich wieder an unserem Basecamp angekommen. Wir mussten noch schnell unser Zelt zusammenpacken, bevor es dann endlich auf die Rückfahrt ging und zumindest Gregor sofort eingeschlafen ist.

      We made a beautiful and exhausting ascent of the third highest mountain in Mexico, the Iztaccíhuatl (5230m).
      With a total of 3 guides and one other fellow climber, we set off in the morning around 2am to conquer the "sleeping woman". Unfortunately, we had to separate the group relatively early, because the other climber was struggling with stomach problems. So our group was suddenly shrunk to 4 people. By sunrise we had made it a little above the refuge and just in time for the first rays of sunlight, Popocatépetl showed why it is one of the most active volcanoes and blew out a huge cloud of smoke. Further and further we approached the first summit to leave there the second guide with parts of our equipment. There we had to put on the crampons to cross the small glacier. 2 summits later and after a total of 8 hours we had finally reached the Cumbre. Overjoyed, we quickly took a few photos and then headed back. After another 5 hours and a slightly longer break in the hut, we finally arrived back at our base camp. We still had to quickly pack up our tent before it finally went on the return trip and at least Gregor immediately fell asleep.
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    • Day 229

      Jilotepec

      April 24, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 18 °C

      Back to climbing means less time for photos 😅

      As we arrived after 18.00pm in Jilotepec we couldn't camp next to the climbing sector as we intended to because the gate was already closed. Turned out to be a good thing as we had to look for another sleeping place and found one of the best and cheapest campgrounds so far. Peaceful, quiet, scenic view, huge kitchen, warm showers, wifi and much more for 5CHF per night!! Raúl (owner of the camping) and his family were incredibly welcoming and helpful. It was a pleasure to meet them and we were happy to celebrate the last night with a delicious spanish tortilla (made by Vini & me😉) and some fernet 😋.
      After a 2 weeks break we were happy to go back to climbing and were surprised we didn't feel that bad after all (maybe the training on the 🌵helped? 😂). The first days we got really tired, probably also because of the altitude (2700 m). On the weekend many climbers from Mexico City arrived and we were happy to meet our friends we had met previously in Red River Gorge 🇺🇸 and el Salto 🇲🇽.
      Of course we also met new people - a french/mexican climber couple living in 🇫🇷 (hope to see them back in europe) and an older french couple, travelling to Patagonia with their van as we do. Always good to share some tips and stories!

      Thanks also to Héctor our private climbing and gourmet guide😋 who was staying with us at "La Burbuja" and taking care of the campground.

      Almost forget to mention that our van got a good maintenance and now works better than ever. And Leki got a rabies vaccine update (we discovered that in central america they only accept the 1 year vaccine and not the 3 year vaccine from europe) and an anti flea/ticks/worms pill from the vet. Now we are ready to drive south😎

      PS. all the locals love to take pictures with us. Doesn't matter if you go to a restaurant or the mechanics, they all want to take a picture with you.
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    • Day 3

      Valle de Bravo - Paragliding!

      January 3, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 20 °C

      So today we got the bus to Valle de Bravo. Let me start by saying, Mexico buses are good. The bus station is more like an airport with a huge concourse, departure screens and lounges. Super well organised and the bus left and arrived on time. They show movies on the bus (in Spanish) and we had Peter Rabbit 2, so lots of shots from the Lake District!

      Valle de Bravo is one of Mexico’s 177 Pueblos Mágicos (magic towns) with lovely viewpoints, a lakeside setting, and old colonial architecture.

      We enquired about paragliding in the square and found out we could do it this afternoon so I (Michael) signed up on the spot. Valle de Bravo is world famous for this sport and in fact this weekend it hosts the first round of the 2024 Paragliding World Cup. The best of the best are here and the sky was full of them.

      We drove to the top of Mount Alto at 2201m to launch. I signed the legal disclaimer (in Spanish), listened to the safety briefing (in Spanish) and then we were off. The flight was 25 minutes with great views of the pine forest, the lake and the town.

      Tomorrow I get the good camera out for Monarch Butterflies!
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    • Day 4

      Monarch Butterflies

      January 4, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 13 °C

      Today we took a trip out to see the Monarch Butterflies about 30-40 minute south east of Valle de Bravo. We negotiated for a taxi to drive us there, wait 3 hours and then take us back (600 pesos, about £27) and off we went.

      It was about an hours hike to about 3,120m where the Oyamel Fir grows which the monarchs need to hibernate.

      We only had about 15 minutes with the butterflies but it was a lovely time.
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    • Day 4

      Sunset at Mirador La Peña

      January 4, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 18 °C

      This evening we took a lovely walk up Mirador La Peña about 2km from our accommodation up a large rocky outcrop.

      We arrived just before sunset. Hundreds of swifts were flying around and I was able to confidently identify three different species (Vaux’s, White-napped and White-throated) which pleased me greatly. We saw a couple of hundred egrets flying into a roost too.

      The sunset was however the highlight and the photos speak for themselves. Our first sunset experience of the trip.
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    • Day 3–6

      Valle de Bravo

      January 3, 2024 in Mexico ⋅ ☀️ 16 °C

      I am writing this from the bus heading back to Mexico City. A quick wrap up about Valle de Bravo.

      Valle de Bravo was a lovely town. Very steep roads up and down which we felt being fresh to altitude. But they had carefully protected the original colonial architecture with terracotta roofs and red and white walls. Even the international brands like banks had to make their signs and logos from local wood to fit the architecture.

      Yesterday we took a walk in a forest between two waterfalls along a river. It was great to see lots of birds. Frustrating that I couldn’t identify about a third of what we saw but I have now taken my trip list to 43 species (all but four life ticks). Highlights on this walk were seeing and hearing a Blue Mockingbird and identifying our first Hummingbird a Rivoli’s. I have set the fairly ambitious target of seeing 1,000 species on this trip and want to make the most of this northern extremity as there will be birds here that aren’t found further south.

      At the second walk I was scrambling around on wet rocks trying to get the perfect photo when I slipped and our only phone went flying and landed in the river. We rely on a phone for a lot these days… so I am happy to say recent iPhones have been made waterproof! After reaching down through 6 inches of mud I found the phone and to our relief it was fine. Phew.

      Last night we had a lovely walk through the town in the throws of Epiphany Eve. This is 12 days after Christmas when the Three Kings brought gifts to Jesus. This is celebrated here more than Christmas and the Three Kings more than Santa. Children write to the Tres Reyes saying they have been good. And then they receive gifts from the kings. A traditional food is the Rocas del Reyes which is a bread made into a large complete ring symbolising the never ending love of God. It has images related to Christmas on it and inside is hidden a model baby Jesus. Whoever gets this has to pay to host a meal in February.
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    You might also know this place by the following names:

    Estado de México, Estado de Mexico, México, MEX, Estat de Mèxic, Mexico, Mexikoko estatua, Messico, メヒコ州, Stat Meksiko, 墨西哥州

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