Morocco
Meknes

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Travelers at this place
    • Day 240

      To have or not to have

      April 11, 2023 in Morocco

      There is a difference between knowing how rich and good we live in Europe (Germany) and experiencing it through direct exchange.

      Strolling through the medina, I pass a small dark entrance to a café. The two-metre-long corridor leads into a larger, dark and very smoky room, which is occupied by a television.

      I'm about to go out again when I hear a 'Hey, my friend!
      I start talking to Adil, who lives here and also likes to hang out after work. The TV in the corner serves as a cinema for everyone, there is no real cinema in the city anymore, so the small café becomes a social space.
      He is a man of song lyrics. Often enough he answers one of my questions with a rhyme from a song. We talk about good films. He was in one when he was a teenager. At the time, Willem Dafoe was in town for a film adaptation of the Bible story. He got a small part and ran into the actor once.
      He has met Andy Garcia too, but ignored him at the time and didn't think he was important. Only later did he find out how famous he already was and got annoyed 😄.

      Out of a casual acquaintance, we meet several times and he invites me to his house. We have Harira, the Moroccan soup, simple coffee and sweet pastries.
      I get another impression of what life is like here. His family used to be wealthy, now he lives with his father and brother in a small house. He has the only income in the household, the father is sick and the brother is unemployed. He buys things at a second-hand market, repairs and cleans them before selling them on.
      His brother is trying to join his wife abroad and is just waiting for the documents to be filled out that will allow him to leave the country. In a few weeks, the time will come and Adil will have to take care of his father alone.
      All three of them share a mobile phone.
      Despite this life of poverty, he gives to me wearing sandals and a traditional Moroccan robe as a farewell gift.
      Hospitality comes first in this country.
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    • Day 11

      Durch Fes

      January 15 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war Kulturtag angesagt. Besichtigungstour mit einem privaten Führer durch Fes. Wir überredeten Ali, dass wir in der alten Medina durch die typischen Handwerkergassen zogen und uns nicht auf den üblichen Touristen Wegen bewegten. Wäre auch eine gute Exkursion für jeden Architektur- oder Statik- Studenten gewesen: von wegen Bauabstände, Brandschutz, Statische Sicherheiten - von der Elektroverlegung ganz zu schweigen. Flori war "begeistert" von der Auf Putz Verlegung in den Gassen. Teilweise sind die mehrstöckigen Gebäude so ineinander gebaut und nach oben sich auch noch verbreiternd, dass kein Licht mehr in die ohnehin schon engen Gassen scheint .
      Aber es funktioniert. Immerhin leben hier in der Medina 400.000 Einwohner auf engsten Raum. Da sind die 350 unübersehbaren Moscheen fast schon wieder wenig. Natürlich liefen wir auch noch in Alis bekannten Geschäften ein, was aber auch in Ordnung war. Vor allem im Gewürzladen mit allerhand ätherischen Ölen, wo ich kurzerhand eine Massage einer 120 kg schweren Marokkanerin genießen durfte. Das Highlight war aber sicherlich das Essen. Ali führte uns in eine typische marokkanische Garküche. Hinter der kleinen Auslage war 5 Treppenstufen tiefer ein enger 2m x 1,20 m voll gekachelter Raum. Gerade ein Tisch hatte fand darin Platz. Am hinteten Ende stand eine Leiter, die nach oben in die Küche führte. Ali bestellte für uns ein Auszug aus der Marokkanischen Küche: Rindfleisch, Hähnchen allerlei Gemüse und Rinderhufe mit Stierpenis. Zum Schluss fanden wir sogar noch ein Geschäft wo wir ein Relais erstehen konnten, was wäre Flori und ich noch spät abends einbauen. Zu spät, wie sich am nächsten Tag herausstellen soll.
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    • Day 13

      MEKENES

      January 17 in Morocco ⋅ ⛅ 16 °C

      Nachdem wir bei unserem kurzen Ausflug gestern Abend noch dachten wir wären in der Neustadt unterwegs, stellen wir heute fest, dass es doch die Altstadt von Meckenes war. Darum bleibt es heute bei einem kurzen Marsch durch die engen Gassen. Julias Drang nach noch mehr Souks ist ohnehin gestillt, wohingegen ich mich von den Vielzahl der kleinen Geschäften nicht sattsehen kann - vielleicht hat doch mal einer etwas anderes zu verkaufen!🫠
      Das nöchste Zirl ist eine Vinerie die Julia dank Google gefunden hat. Anfangs war der Manager noch etwas reserviert auch Dank Sprachbariere. Er sprach arabisch und französisch, wir nur deutsch und englisch. Doch bei der dritten Flasche Wein die wir zusammen mit ihm getrunken haben, entspannte er sich zu sehens. Er lädt uns ein für nächste Woche zur Hochzeit seine Schwägerin ein. Und wir sagen im Übermut des Weins auch noch zu. 🥶 Na super!
      Da heute Fußball angesagt ist, pressiert es unserem neuen Freund. Marokko gegen Tansania im Afrika Cup. Schnell ein Café mit Fernseher suchen. Gott sei Dank kennt man in Marokko keine Alkoholkontrollen - Alkohol ist ja verpönt. Bei einer schönen breiten Straße bergab war dann doch eine Linkskurve etwas zu schnell. Das Blut bzw der Wein gefroren mir kurz in den Adern, als sich der LKW ziemlich nach außen neigt - bloß nicht mehr lenken und nicht noch mehr bremsen!! 🥵 Gefühlt sind wir nur noch auf zwei Rädern! Am Kurvenausgang, nachdem ich endlich wieder geradeaus lenken konnte, war es ein Geräusch wie wenn ein Reifen von 0 auf 100 beschleunigt wird. Wie bei einem Weele mit der Ducati, wenn der Vorderreifen wieder Kontakt zum Boden bekommt. Nach der Schrecksekunde mussten wir ohnehin feststellen dass wir wieder mal in die falsche Richtung fahren, also umkehren und das nächste Kaffee anfahren. Beim Stande von 1:0 laufen wir im übervollen Café an einer Hauptstraße im Nirgendwo ein. Schnell wird Platz gemacht und ein Tisch für uns aufgestellt. . Da Marokko 3 :0 gewinnt, ist die Stimmung im Café am kochen. Nach Abpfiff leert dich das Loksl aber im Nuh und so fahren wir noch ein Stück weiter um an einem Feldweg kurzerhand zu campieren.
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    • Day 21

      Roman ruins of Volubilis

      March 13, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 24 °C

      We travelled from Chefchaouen to Meknes, a distance of 194km. The journey took over 3.5 hours, as we could only travel at 60kph for most of the way due to the number of local buses, pedestrians, donkeys, sheep and tractors sharing the road.

      We broke the journey with a visit to the local market at Zaggota. It is a weekly market, so people come from miles around to do their weekly shop, many by shared taxi with their roofs piled high with produce, or by donkey cart if they live closer.

      We arrived at Volubilis early afternoon for a guided tour. Volubis is a partly excavated Roman city near the city of Meknes, founded in the 3rd century BC and abandoned in the 11th century AD. It remained largely intact until an earthquake in 1755. It was subsequently looted by Moroccan rulers seeking stone for building Meknes, until excavation and restoration during the time of French rule, 1912-1955.

      We had lunch in the nearby town of Moulay Idress Zerhoun, before travelling onto Meknes for the night.
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    • Day 5

      Meknes via Rabat

      September 5, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 24 °C

      From the beautiful Hassan II mosque in Casablanca onto Rabat.
      Inside the walls of the oldest Casbah in Morocco with some spectacular views.
      Onto Meknes. The city under construction. We eat with a traditional family tonight a fantastic home cooked meal, but for now there's wine (yes hotel via bottle shop).
      It was lovely to experience the respect shown to the woman of the house. Although she does the majority of the domestic shit she is well respected and sat with us and answered our questions.
      The father sat in the background just observing the evening and the youngest son served our food to us. This was an amazing experience.
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    • Day 13

      Sightseeing heute

      October 24, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

      Unser Sightseeing Ziel heute... Polizeikontrollen. Aktueller Punktestand: Samurai 1 (Stoppschild überfahren), totoyotata 3 (Stoppschild überfahren, Radarpistole und Esel im Überholverbot überholt), L200 2 (Stoppschild überfahren und Radarpistole)Read more

    • Day 14

      Moulay Idriss

      November 12, 2023 in Morocco ⋅ ⛅ 23 °C

      Auf der Fahrt nach Moulay Idriss fahren wir vorbei an schön bestellten Äckern. Es ist Saatzeit. Hier geschieht dies noch mit Gespann und Pflug. Beeindruckend was die Menschen hier immer noch leisten. Moulay Idriss ist die wohl älteste Stadt Marokkos und gilt als Pilgerstätte. Von 2 Terrassen aus hat man einen tollen Blick auf Moulay Idriss. Diese zu finden ist aber gar nicht mal so leicht. Ausnahmsweise haben wir 2 Jungs engagiert für je einen Dirham. Sind zusammen 20 Rappen und damit kauft man sich hier 2 Brote.Read more

    • Day 12

      Fes - Mekenes

      January 16 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      Da die Flasche Aperol vom Vorabend jedem wohl noch etwas in den Knochen steckte, war frühmorgens keiner so richtig auf den Beinen. Umso schneller war dann der Abschied von unseren oberbayerischen jungen Freunden. Florian meinte noch völlig zuversichtlich: das mit deiner Batterieanzeige wird schon werden, die justiert sich dann schon irgendwann. Naja wir werden sehen
      in sha Alah.
      Nachdem ich dann wieder von meiner Frau genötigt worden bin, endlich mal mit den Ausbesserungsarbeiten fertig zu werden, brachen wir Richtung Mekenes auf. Vorher musste aber noch Gas gekauft werden. Propan ist in Marokko nicht verfügbsr, also kurzer Hand eine Flasche Butan gekauft. Kurzer Check ob das Gewinde passt und der Deal ist gemacht. Was wir mit der leeren Propan Gasflasche machen weiß ich noch nicht: vielleicht einen Sturzhelm? 😄
      Danach wurden noch zwei Prepaid Karten für das Handy gekauft und dann ging es endlich über Land weiter nach Mekenes. Hier suchte Julia uns einen schönen Parkplatz für die Nacht aus. Die Zufahrt ist aber leider für LKW gesperrt - macht nichts, unsere Juse ist ja schließlich kein banaler LKW, sondern unsere fahrende Unterkunft. Das Stadttor, das von weiten wie ein Schlüsselloch ausschaute war Gott äh Alah sei Dank hoch genug, also nichts wie durch. Der Parkwächter hat natürlich wieder mehr verlangt als im Führer beschrieben. Egal, ab in die Medina, bevor die Sonne noch ganz untergeht und erste Eindrücke von DER Handwerkerstadt unter den heiligen Städten sammeln. Meknes soll ja bekannt sein für seine Handwerkstradition und dass hier Touristen völlig unbehelligt ohne Schlepper sich bewegen können. Zum Schluss wurde wir dann doch noch eingefangen von einem netten Restaurantbesitzer, der uns mit seinem fünfstückigen Etablissement und Wein lockte.
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    • Day 71

      Volubilis

      February 22 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      lready a thriving town, the Romans developed Volubilis from approximately 25 BC, during the reign of Juba II, a Berber prince appointed as the ruler of the region by the Emperor Augustus. Juba II was married to the daughter of Anthony and Cleopatra.

      The residents of Volubilis were a diverse people and included Africans, Syrians, Spaniards and Jews, amongst others and would have numbered up to 20,000 at its peak.

      Development continued to 40 AD, when Volubilis became a minicipium (a self-governing Roman city) of the Roman African region of Mauretania Tingitana. The fortifications of Volubilis were erected in approximately 168 AD, during the rule of Emperor Marcus Aurelius Antoninus, known as Caracalla.

      Amongst the ruins of Volubilis, visitors can see an array of public buildings, olive mills (the economic basis of ancient Volubilis), sophisticated thermal baths, houses, temples and defensive walls with many elaborate mosaics dotted throughout.

      One of the most famous structures at Volubilis is the Triumphal Arch of Caracalla, built for the Roman Emperor upon his death in 217 AD. The Triumphal Arch of Caracalla is very well preserved, and although its top section is now gone, it is still an incredibly impressive structure and a treat for any history enthusiast. Climb the hillock next to it for impressive views of the site.

      By no means has the whole site been excavated – roughly 20 hectares have been uncovered, mainly at the northern end. There’s a small onsite museum with some of the finds made at Volubilis, but the bulk of them remain at the National Archaeology Museum in Rabat.
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    • Day 4

      Moulay Idriss + Volubilis

      February 24 in Morocco ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach 3 Stunden abenteuerlicher Fahrt über unbefestigte Bergstraßen und Bergdörfer landen wir in Moulay Idriss, der ältesten Stadt in Marokko. Wir sind in einem kleinen Hotel (,,La colombe blanche") einquartiert.
      Da wir ziemlich lange gefahren sind, erkunden wir den Ort zu Fuß. Die Stadt selbst legt an einem Berg. Ein Hauptplatz am Fuß des Berges wird umgeben von den nach oben aufragenden Wohnhäusern. Wir laufen ein bisschen durch die Gassen nach oben, um einen Aussichtspunkt über die gesamte Stadt zu erhalten. Es dauert nicht lange, da spricht uns ein 9-jähriger Junge namens Yassin an. Er kenne den besten Viewpoint und kann uns dahin führen. Da wir und vermutlich verlaufen hätten und er uns die ganze Zeit begleitet hat, entschieden wir uns ihm nachzugehen. Er führte uns in eine Hausruine bzw. nicht fertig gestelltes Haus. Das Fundament war aber die perfekte Aussichtsplattform, um einen schönen Blick über die Stadt zu haben. Wir machten ein paar Fotos und gingen anschließend noch essen. Es gab für Anna und mich Lamm- und Hühnchenplatte mit Tomatensalat und Brot und für die Kinder gab es Sandwich. Dann sind wir müde ins Hotel. Dort haben wir noch mit den Kids Phase 10 gespielt und sind ins Bett. Am Morgen erwartete uns dann ein sehr leckeres Frühstück mit Pfannkuchen, Eiern, Marmelade, Baguette, Honig und anderen leckeren Sachen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einer römischen Ausgrabungsstätte. Diese ist super erhalten und es war sehr interessant. U.a. konnte man sich ein Teil des Forums oder den Tempel der Venus ansehen. 6 Euro Eintritt/Erwachsenen waren ok. Die Kids hatten auch Spaß und konnten ein bisschen klettern und sich austoben. Nach ca. 1 1/2 h sind wir weiter Richtung Chefchaouen gefahren.
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    You might also know this place by the following names:

    Meknes, إقليم مكناس

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