Maroko
Meknes

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Top 10 Destinasi Perjalanan Meknes
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 71

      Volubilis

      22 Februari, Maroko ⋅ ☁️ 21 °C

      lready a thriving town, the Romans developed Volubilis from approximately 25 BC, during the reign of Juba II, a Berber prince appointed as the ruler of the region by the Emperor Augustus. Juba II was married to the daughter of Anthony and Cleopatra.

      The residents of Volubilis were a diverse people and included Africans, Syrians, Spaniards and Jews, amongst others and would have numbered up to 20,000 at its peak.

      Development continued to 40 AD, when Volubilis became a minicipium (a self-governing Roman city) of the Roman African region of Mauretania Tingitana. The fortifications of Volubilis were erected in approximately 168 AD, during the rule of Emperor Marcus Aurelius Antoninus, known as Caracalla.

      Amongst the ruins of Volubilis, visitors can see an array of public buildings, olive mills (the economic basis of ancient Volubilis), sophisticated thermal baths, houses, temples and defensive walls with many elaborate mosaics dotted throughout.

      One of the most famous structures at Volubilis is the Triumphal Arch of Caracalla, built for the Roman Emperor upon his death in 217 AD. The Triumphal Arch of Caracalla is very well preserved, and although its top section is now gone, it is still an incredibly impressive structure and a treat for any history enthusiast. Climb the hillock next to it for impressive views of the site.

      By no means has the whole site been excavated – roughly 20 hectares have been uncovered, mainly at the northern end. There’s a small onsite museum with some of the finds made at Volubilis, but the bulk of them remain at the National Archaeology Museum in Rabat.
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    • Hari 4

      Moulay Idriss + Volubilis

      24 Februari, Maroko ⋅ ☁️ 13 °C

      Nach 3 Stunden abenteuerlicher Fahrt über unbefestigte Bergstraßen und Bergdörfer landen wir in Moulay Idriss, der ältesten Stadt in Marokko. Wir sind in einem kleinen Hotel (,,La colombe blanche") einquartiert.
      Da wir ziemlich lange gefahren sind, erkunden wir den Ort zu Fuß. Die Stadt selbst legt an einem Berg. Ein Hauptplatz am Fuß des Berges wird umgeben von den nach oben aufragenden Wohnhäusern. Wir laufen ein bisschen durch die Gassen nach oben, um einen Aussichtspunkt über die gesamte Stadt zu erhalten. Es dauert nicht lange, da spricht uns ein 9-jähriger Junge namens Yassin an. Er kenne den besten Viewpoint und kann uns dahin führen. Da wir und vermutlich verlaufen hätten und er uns die ganze Zeit begleitet hat, entschieden wir uns ihm nachzugehen. Er führte uns in eine Hausruine bzw. nicht fertig gestelltes Haus. Das Fundament war aber die perfekte Aussichtsplattform, um einen schönen Blick über die Stadt zu haben. Wir machten ein paar Fotos und gingen anschließend noch essen. Es gab für Anna und mich Lamm- und Hühnchenplatte mit Tomatensalat und Brot und für die Kinder gab es Sandwich. Dann sind wir müde ins Hotel. Dort haben wir noch mit den Kids Phase 10 gespielt und sind ins Bett. Am Morgen erwartete uns dann ein sehr leckeres Frühstück mit Pfannkuchen, Eiern, Marmelade, Baguette, Honig und anderen leckeren Sachen. Anschließend machten wir uns auf den Weg zu einer römischen Ausgrabungsstätte. Diese ist super erhalten und es war sehr interessant. U.a. konnte man sich ein Teil des Forums oder den Tempel der Venus ansehen. 6 Euro Eintritt/Erwachsenen waren ok. Die Kids hatten auch Spaß und konnten ein bisschen klettern und sich austoben. Nach ca. 1 1/2 h sind wir weiter Richtung Chefchaouen gefahren.
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    • Hari 20

      Moulay Idris und Volubilis

      26 Februari, Maroko ⋅ 🌧 15 °C

      Nach einer kalten Nacht aber einem wieder einmal sehr umfangreichen Zmorgen, welches die Kälte schnell vergessen liess, ging es Richtung Busbahnhof mit der Anweisung unseres Vermieters den Bus mit der Nr. 15 zu nehmen. Wann dieser genau fährt? Keine Ahnung. Einfach einmal hinstellen. Da Tamara dachte die Nr. 15 fast schon wegfahren zu sehen, legte sie einen Sprint hin, welche die Locals recht verwirrte, unter anderem auch da sich die vermeintliche 15 als 16 herausstellte. So wollte ein Herr ihr einen Schokoriegel schenken und eine Oma erkundigte sich mehrmals auf Französisch-Arabisch ob alles in Ordnung sei. Danach halfen natürlich alle wieder mit, dass die zwei Touris auch ja in den richtigen Bus steigen, welcher dann tatsächlich auch irgendwann kam und in die richtige Richtung fuhr. Nicht ganz so entspannt wie sonst, sassen wir die Zeit im Bus ab, da uns der Herr, welche Tamara den Schokoriegel schenken wollte, zu verfolgen schien... Er stieg dann aber zum Glück etwas früher aus und obwohl wir im nochmals begegneten, liess er uns in Ruhe. Nach einigen achterbahnwürdigen Bodenwellen und dem Beobachten wie viele Schulkinder man in den Bus quetschen kann, kamen wir in Moulay Idris an. Dies ist eine für Muslime heilige Stadt, da es die Grabstätte von einem direkten Nachfahren Mohammeds ist. 7 Pilgerfahrten nach Moulay Idris soll sogar die Pilgerfahrt nach Mekka ersetzen und noch vor wenigen Jahren durfte die Stadt nicht von Nicht-Muslimen betreten werden. Nicht aber Moulay Idris sondern Volubilis war unser eigentliches Ziel. Hinter diesem Namen verbergen sich die Überreste einer ehemaligen Römerstadt. Da Volubilis nicht per ÖV und nur per Auto oder mit überteuerten Taxis erreichbar ist, entschieden wir die paar Kilometer zu laufen. Die Wanderung lohnte sich aber, da die Ruinen echt eindrücklich waren und wie so viele historische wertvolle Stätten in Marokko fast uneingeschränkt begehbar. Geschichte zum Anfassen und Dank schlechtem Wetter oder Nebensaison hatten wir viele Ecken ganz für uns alleine. Nachdem wir jede kunstvoll verzierte Säule und jedes Bodenmosaik eingehend betrachtet hatten, machten wir uns noch vor dem grossen angesagten Regen zurück nach Moulay Idris. Dieses Mal gönnten wir uns doch den Komfort eines überteuerten Taxis. In Moulay Idris suchten wir zuerst ein Café, bevor wir auch hier die sehenswerten Ecken ausspähen wollten. Leider setzte nun der angesagte Regen in voller Wucht ein und wir irrten im Nebel und ziemlich durchnässt durch die verwinkelten Gässchen auf der Suche nach den Terrassen, von welchen aus man eine super Aussicht auf die heilige Zaouia haben sollte... Irgendwann gab auch die motiviertere Partei von uns beiden auf und wir liessen gleich auch die anderen Sehenswürdigkeiten links liegen und stellten uns an die Bushaltestelle. Wir mussten ein jämerliches Bild abgegeben haben, denn just in dem Moment fragte uns eine Oma, ob wir mit ihnen nach Mèknes zurückfahren wollten. Ihr Mann war zwar etwas überrascht als sich plötzlich zwei Touris ins Auto setzten. Unsere Dankbarkeit, war im letztens Endes aber Lohn genug und wir waren völlig überwältigt von dieser Gastfreundschaft. Und dieses Mal wurden wir wirklich auch nicht abgezockt. Im Mèknes angekommen suchten wir im grössten Schiff einen Supermarkt und ernteten böse Blicke vom Wachpersonal, da wir Pfützen durch den ganzen Laden hinterliessen. Da wir uns aber geschworen hatten, heute unser Riad nicht mehr zu verlassen, brauchten wir etwas für den Znacht. Vom Supermarkt nahm uns glücklicherweise ein Taxi mit, sogar wieder mit Taxameter aber ohne ZS... In der Unterkunft angekommen, verwandelten wir unser Badezimmer in eine Sauna und heizten mit der Aircondition so richtig ein (hätte uns einer gesagt, dass wir in Marokko einmal mit einer Aircon heizen würden, hätten wir ihn wahrscheinlich nur kopfschüttelnd und lachend angeschaut...😅). Wieder auf Normaltemperatur aufgetaut, zauberten wir aus einer einzigen Pfanne ein Abendessen, dass mindestens einen Michelin-Stern verdient hätte. Sogar inklusive toskanischem Parmesan! Anschliessend ging es früh ins Bett, da wir am nächsten Tag für marokkanische Verhältnisse früh aus den Federn mussten...Baca selengkapnya

    • Hari 3–5

      Tanger-Meknès-Fès

      25 April, Maroko ⋅ ⛅ 21 °C

      Dann doch die frühe Vogel, denn heute haben wir wieder einige Kilometer abgerissen. Die erste Königsstadt, Meknès, ist von einer gigantischen Stadtmauer umgeben und hier ruht Sultan Moulay Ismael. Das Bab Mansour , das monumentale Tor Marokkos, wird gerade restauriert, aber eine Tour durch die Souks hat und entschädigt, inklusive unserem ersten Mittagessen in einem Straßencafé notwendig im Souk. Spät in Fès angekommen nur noch schnell Abendessen und morgen erobern wir die se zweite Königsstadt auf unserer Tour. Was so auf der Fahrt an einem vorbeizieht ist sowohl von der Natur her überraschend grün, als auch von den Menschen, die in den kleinen Dörfern ihr Leben augenscheinlich auf der Straße verbringen, eine Kultur"schock"Baca selengkapnya

    • Hari 54

      Meknes, Medina und Souk

      27 April, Maroko ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute sind wir mit dem Bus in 50min vom CP nach Meknes zur Medina gefahren. Pro Person etwa 0,5 Euro!!, für eine Fahrt im total überfüllten Bus, wo beschädigte Scheiben mit Pappe zugeklebt waren und die Türen nicht mehr schlossen. Ein echtes Erlebnis.
      Der Besuch der Medina und des Souk waren richtig entspannt. Sehr wenige Touristen, keine aufdringlichen Verkäufer und sehr nette, kontaktfreudige Leute.
      Nach dem Essen auf der Dachterrasse eines Restaurants, wollte uns der Kellner noch das ganze Haus zeigen. Sehr alt und mit grosser Tradition. Und im ersten Stock, wer hätte das gedacht, ein Teppichgeschäft.
      Der Kollege sprach sehr gut deutsch, erklärte uns, dass Meknes die Berber-Hauptstadt des Mittleren Atlas ist. Hier gibt es Berberteppiche zu unschlagbaren Preisen. Und so haben wir dann auch 2 schöne, handgewebte Teppiche gekauft. Der Preis war um ein vielfaches günstiger, als alles was wir bisher gesehen haben. Auf der Rückfahrt war der Bus etwas kleiner, aber genau so voll.
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    • Hari 14

      Die alte Stadt der Römer

      9 Mei, Maroko ⋅ ☁️ 33 °C

      Die Ruinenstadt Volubilis war einst die römische Provinzhauptstadt des Südens(300a.D.). Heute stehen noch die Überreste des Tempels welcher Pluto und Mars geweiht war und der Caracallabogen der alten Stadtmauer. Die vielen erhaltenen Mosaike zeigen den Wohlstand der einst hier Hausenden. Leider sind viele Bereiche Mangelhaft restauriert - es entsteht der Eindruck das man an einigen Stellen Dinge zeigen will, die es in der Antike gar nicht gab.

      Die Hunde fanden es viel zu heiß - selbst der Fakt das die Stätte Unesco Weltkulturerbe ist hat sie nicht beeindruckt. Daher ging es weiter Richtung Fes.
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    • Hari 4

      Die Königsstadt Meknes

      23 Oktober 2019, Maroko ⋅ ☀️ 18 °C

      Der größenwahnsinnige Alawidensultan Moulay Ismael verlegte im 17. Jh. die Hauptstadt nach Meknes. Hier ließ er einen prachtvollen Königspalast errichten. Heute kann man noch die dicke Stadtmauer und die kunstvollen Eingangstore bewundern. In den Souks herrscht ein enges, buntes und lautes Treiben. Vom Schuster oder Schneider bis zum Kunsthandwerker ist dort alles finden.Baca selengkapnya

    • Hari 28

      Meknès, Markt

      4 Januari 2020, Maroko ⋅ ⛅ 7 °C

      Da gestern am Freitag kaum Geschäfte auf hatten und der Markt geschlossen war, sind wir heute morgen erst noch einmal in die Markthalle.

      Die Händler machten gerade Ihre Geschäfte auf und dekorierten aufwendig ihre Auslage. Besonders die Oliven- und Gewürzhändler haben es uns angetan.

      Schnell werden wir fündig und kaufen Oliven, Gemüse und verschiedenes Gebäck.
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    • Hari 32

      SP Bab Mansour , Meknes

      8 Januari 2020, Maroko ⋅ ☀️ 13 °C

      Bewachter SP unmittelbar an der historischen Altstadt. 5 € ohne
      V/E. Meknes ist eine der drei Königsstädte, mit dem monumentalsten Tor Bab Mansour und etlichen Stadttoren
      5 Minuten bis zur Medina. Am Abend viel los auf dem Place el Hedim und in der Medina, wie Marrakesch in klein. Schöner Fussweg um den mauerumwehrten Palastbezirk.Baca selengkapnya

    • Hari 4

      Über Land nach Fes

      23 Oktober 2022, Maroko ⋅ ☁️ 28 °C

      Wir verlassen Chefchouen am Morgen. Es geht nun Richtung Fes. Vorbei an Feldern, Olivenhainen und Orangenplantagen, es gibt kaum ein Stück ungenutztes Land.
      Zwischenstation ist an der ehemaligen römischen Stadt Volubilis. Hier lebten vor ca 2000 Jahren schon 30 Tausend Menschen. Es gab Wasser- und Abwasserleitungen und sogar einen Triumphbogen. Wer Geld hatte konnte sich sein Haus mit Mosaikfußboden ausstatten lassen. Die Stadt war ein Zentrum für den Handel mit Getreide und Olivenöl. Eigentlich hat sich nichts geändert, nur wohnen die Menschen heute im 30 km entfernten Meknes.
      Meknes ist eine weitere marokkanische Königsstadt, die allerdings im Moment renoviert wird. Alles ist eingerüstet. Wir können nur das Mausoleum des Moulay Ismail, einem marokkanischen Sultan des 17. Jh. besuchen. Auch nicht schlecht.
      Nun aber weiter nach Fes.
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Meknes, إقليم مكناس

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