Morocco
Oulad Bella guide

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 13

      Via Safi naar Marrakech

      January 21 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      Reisdag naar Marrakech vandaag. Als tussenstop Safi, een pottenbakkersstadje. Vandaag waren de werkplaatsen gesloten maar ik had toch zin om er heen te gaan.
      Alweer een prachtig vestingstadje. De verkoop van keramiek was wel open, de hele boel werd buiten uitgestald.
      Omhoog lopende kwam ik langs de werkplaatsen en ovens. Er waren en paar werkplaatsen open en daar mocht ik binnen kijken. Ovens waren niet in werking vandaag. Maar het was wel mooi om ze te zien, het leken wel uit de krachten gegroeide broodovens zoals ze die in Portugal nog buiten hebben staan.
      Ik zou vandaag alleen reizen en eens uitproberen of het okay is om een kopje koffie op een terrasje te drinken.
      Het duurde lang voor ik er een vond, en ik zag daar ook alleen maar thee. De vrouw die er stond verstond mij niet, maar gelukkig waren er twee Marokkaanse mannen op het terras waarvan er een Engels sprak. De vrouw ging de koffie speciaal maken want dat verkocht ze normaal niet. Aan de praat geraakt met de mannen. Diegene die Engels sprak had een broer in Canada wonen en daarom sprak hij Engels. Na verloop van tijd kwam de vrouw terug met een vreemd uitziend glas koffie, maar het smaakte goed.
      Toen de mannen weg gingen wilden ze perse mijn koffie betalen.
      Er kwam een stel aan van onze groep en de man, Jos, zei dat ik zijn zuster was die hij niet meer mee wilde nemen, of hij mij niet kon verkopen voor 3 kamelen. De man zei dat hij al 3 kinderen had waarop Jos vroeg hoeveel vrouwen, hij had er maar een, Jos vond dat hij mij er dan wel bij kon nemen. Toen ik probeerde af te dingen en riep 2.1/2 kameel werd het echt hilarisch. We lagen met z'n allen in een deuk. De koop ging niet door 😂🤣😂 Op mijn tocht verder door het stadje kwam ik veel poorten met steegjes er achter tegen, prachtig om te zien.
      Aan het eind vroeg een vrouw of ik henna op mijn handen wilde. Dat wilde ik wel en na onderhandeling over de prijs kon zij aan het werk. Geweldig om te zien hoe ze een kunstwerk met henna op je hand maakt.
      Daar zat ik dan een half uurtje. Het moest een uurtje drogen voor het er af mocht. Oh jee dat had ik me helemaal niet gerealiseerd, hoe moest ik nu auto rijden? Het begon al met betalen, mijn portemonnee heeft een rits en daar heb je toch echt twee handen voor nodig.
      Terug bij de auto heel voorzichtig het stuur vasthouden met mijn linkerhand om te zorgen dat er niet te veel schade ontstond.
      Jammer dat de henna er weer af is, het is nu oranje maar die groene kleur vind ik eigenlijk mooier.
      Read more

    • Day 23

      Marrakesch

      January 16 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

      Heute sind wir vom Campingplatz mit dem Taxi (ca. 20Min.) nach Marrakesch gefahren. Interessant für uns war das Gerberviertel. Zu Beginn bekommen wir erst einmal einen Büschel Minze, den man sich unter die Nase halten kann wenn der Geruch zu stark wird. Es wird dort alles im Freien und mit Hand gearbeitet. Wir sehen viele in der Erde angelegte rechteckige Wasserbäder und auf der Erde ausgelegte Häute von Lämmern und Schafen. Das Fell wird mit Hand von der Haut abgeschabt.
      Danach geht es noch in die Mellah zum jüdischen Viertel, dort gibt es einen Gewürzmarkt. Viele Häuser werden hier noch vom Erdbeben mit Holzbalken gestützt, manche sind noch komplett eingestürzt, selbst der Turm sowie die Mauern einer Moschee werden stabilisiert.
      Auf dem großen Platz, dem Djemaa El Fna ist ein reges Treiben, sehr auf Touristen ausgelegt. Nach 5 1/2 Std. setzen wir uns erschöpft in unser Taxi zurück zum Campingplatz.
      Read more

    • Day 21

      Ruhetag am Campingplatz

      January 14 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute verbringen wir einen ruhigen Tag am Campingplatz. Wir gehen der nahe gelegen Dorf besichtigen,wobei es außer den Markt nicht viel zu sehen gab. Trotz allem ist es immer wieder erstaunlich, wie die Lebensstandard so unterschiedlich sein können. Die Leute machen trotzdem einen glücklichen Eindruck und sind mit wesentlich weniger Luxus, denke ich mal zufrieden. Wir haben es ausgenutzt um mal wieder eine Berberiche Whisky ( Minz Tee) zu trinken . Der Rest der Tag verlief ruhig und entspannt.Read more

    • Day 20

      Von Ahmed nach Marrakesch

      January 13 in Morocco ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir uns von Ahmed verabschiedet haben , ging unsere Fahrt weiter Richtung Marrakesch. Unterwegs wollen wir uns noch die cascades d'Ouzoud anschauen. Die Strecke fuhr uns , wie so oft am Rande der hohen Atlasgebirge, über kleineren Straßen und wunderschöne Landschaften an die cascades. Der Umweg hat sich gelohnt , auch wenn hier der Ort von Tourismus geprägt ist. Die cascades sind sehr schön, obwohl wir vermuten dass im Normalfall mehr Wasser sein sollte.
      Es war einer kurze Aufenthalt und dann gim es weiter Richtung die 150 km entfernten Marrakesch. Dort haben wir uns an der Relais von Marrakesch mit Freunde verabredet.
      Read more

    • Day 31

      Marrakech, die rote Stadt

      November 20, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Marrakesch, die Stadt der Farben und Gerüche. Al Magreb - wo die Sonne untergeht, Marrakech ist die letzte Stadt vor dem Atlas.
      Yusuf ibn Tschfin(1009-1106) eroberte das heutige Nordmarroko und Andalusien und liess Marrakech zur Hauptstadt seines Reiches ausbauen. Unter seinem Sohn Ali ibn Jusuf wurde die Stadt erheblich erweitert und die bis heute erhaltene Stadtmauer errichtet.

      Hauptattraktion in der Stadt ist der Djemaa el Fna (arabisch Versammlung der Toten), der mittelalterliche Markt- und Henkersplatz, heute ein lebendiger Ort orientalischer Geschichtenerzähler, Schlangenbeschwörer. Affenhalter und Gaukler. Nur 200 m entfernt ist die Koutoubia Moschee. Das Almohaden Minarett ist stilprägend für Marroko.

      Wir besichtigen auch die Saadier Gräber (Maosoleum), Grabstädte der Saadier Herrscher von 1557-1664, prächtig verziert. Nicht zu übertreffen war jedoch das Palais Bahia (strahlend). Erst Ende des 19.Jh. liessen sich zwei Grosswesire der Alwiden-Sultane ein standesgemäss luxuriöses Anwesen errichten, das vor Prunk nur so strotzt: Auf 8000m2 traumhafte Gärten mit Orangenbäumen, Jasminbüschen, Zedern, Oliven und vielen Gewürzen u.a. Pfefferstauden, Ingwer und Thymian, eine Moschee, Riads und ein Hammam, reich verziert mit den besten Materialien des Königreichs. Unglaublich schöne Handwerksarbeiten aus Zedernholz, Gibs, Mosaiken und Marmor.

      Obwohl wir schon mehrere Souks gesehen haben, stürzten wir uns ins Getümmel und schauten den Handwerkern zu, wie sie in ihren sehr kleinen Werkstätten mit einfachsten Mitteln schöne Gewerke herstellen.

      Die Stadt ist aufgeteilt in Medina (alter Teil innerhalb der Stadtmauern) und die Neustadt. Marrakesch wird auch die rote Stadt genannt. Heute noch müssen alle Bauten diese Farbe haben. Wirtschaftlich lebt die Stadt neben Handel und Gewerbe, Teppichherstellung und Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte vor allem vom Tourismus.

      Ein schöner Abschluss unserer Besichtigung von Marakesch bildete der Besuch des Anima-Gartens. Die 3 ha grosse, opulente botanische Inszenierung des Universalkünstlers Andre Heller (Oe) ist ein magischer Ort der Sinnlichkeit, der Freude und der Inspiration. Ueber 250 verschiedene Pflanzenarten von Bambus über Palmen zu Kakteen interagieren mit Werken von Pablo Picasso, Keith Haring, unentdeckten marokkanischen Talenten und vielen mehr.
      Nach dem Besuch gehen wir nochmals zurück in die Medina zum Souk und zum Nachtessen. Das bunte Treiben auf dem Djemaa el Fna ist abends noch eindrücklicher. Die mörderische Fahrt mit dem Taxi zurück zum Camp werden wir wohl nicht so schnell vergessen. Nach 3 Tagen verlassen wir die unglaubliche Stadt und fahren weiter nach Norden.

      PS: Betreffend kürzlichem Erdbeben haben wir bis auf einige Risse in ohnehin nicht sehr standfesten Mauern und Fassaden nicht viel bemerkt.
      Read more

    • Day 28

      Tafaroute -> Taroudant -> Marrakech

      November 17, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 20 °C

      Wie immer, wenn wir in der Nähe von bewohntem Gebiet stehen, weckt uns der Muezzin bei Sonnenaufgang. In Marroko werden alle Aufrufe zum Gebet von richtigen Muezzins gesungen (kein Abspielen von Kasetten, wie es in andern Ländern z.T. vorkommt). 5 Gebete Richtung Mekka schreibt der Koran vor, das Gemeinschaftsgebet der Männer in der Moschee ist nur freitags Pflicht. Jeden Tag ruft er die Gläubigen zum Gebet auf: „Allah ist gross. Ich bezeuge, dass es keine Gottheit gibt ausser Allah. Ich bezeuge, dass Mohammed Allah‘s Gesandter ist“.

      Von Tafraoute geht es weiter nach Norden, bergig, kurvig bis auf 1600m hoch. Prominent auf einem der Hügel liegt Agadir Tasquent, ein Getreidespeicher, ein weit verzweigtes Bauwerk, mit 350 Räumen - leider geschlossen. Nach der schier endlosen Querung der Hochebene, der Abstieg ins Sous -Tal Richtung Taroudant, mit weitem Ausblick bis zum entfernten Atlas. Im fruchtbaren Tal wachsen Orangen, Mais, Oliven und im
      nahen Taliouine der echte Krokus Sativus, aus dem Safranfäden gewonnen werden (100‘000 Blüten für 1 Kilo Safran).

      Wir sind eindeutig im Gebiet der stacheligen Arganbäume, auf die die Zeigen klettern um zu Fressen. Schon bei der Anfahrt von Taroudant sind wir beeindruckt von der umgebenden roten Stadtmauer aus Stampflehm. Zuerst fahren wir über eine lange Brücke über das gewaltige Qued (Fluss) Sousse, das leider total ausgetrocknet ist. Dann durch das Zentrum mit vielen schönen Gebäuden zu unserm Camp. Taroudant gilt als die grosse Schwester von Marrakesch. Die heute ca. 90‘000 zählende Provinzhauptstadt wurde mehrmals in zahlreichen Konflikten der bewegten Geschichte Marrokos weitgehend dem Erdboden gleich gemacht. An das kürzliche Erdbeben erinnert nur ein Zeltcamp am Stadtrand, wo anscheinend Menschen aus der stärker betroffenen Umgebung untergebracht sind.

      Es ist 32 Grad. Glücklicherweise hat sich Renate wieder etwas einfallen lassen: Wir werden mit kleinen Kutschen abgeholt und durch die ganze Stadt chauffiert. Danach geniessen wir das allabendliche bunte Treiben in der Medina und den Souks. Im typisch marrokanischen Restaurant Inane Soussia lassen wir den Abend ausklingen.

      Wir suchen „Carrefour“ und verirren uns in ein Villenquartier von Marrakech. Das Angebot des Lebensmittel-Ladens bestätigt uns, dass sich unser Standplatz für die nächsten drei Nächte in einem sehr guten Bezirk befindet.

      Von meinem iPhone gesendet
      Read more

    • Day 28

      Tizi n’ Test Pass und Marrakesh

      November 24, 2022 in Morocco ⋅ ⛅ 27 °C

      Strecke: Taroudant - Marrakesh, 250 km
      Übernachtung: Camp Le Relais de Marrakesh
      Luftfeder update: So wie gesten pumpen wir von Zeit zu Zeit die Luftfedern manuell auf und fahren dann mit gesperrter Federung. Da wir auf der kurvenreichen Strasse nicht schnell fahren können, geht es ganz gut. Wenn es nicht schlimmer wird, versuchen wir so bis nach Hause zu fahren.
      Eine letzte, lange und anstrengende Fahrt über den Tizi n‘Test Pass (2200 m.ü.M.) mit einer sehr steilen Anfahrt und sehr schlechter Strasse die letzten 10 km bis zur Passhöhe. Anschliessend in unzähligen Kurven 100 km bergab bis nach Marrakesh. Der Grossstadtverkehr in der marokkanischen Präfektur-Hauptstadt (Hauptstadt von Marokko ist Rabat) ist ein richtiger Kulturschock nach den einsamen Pisten durch die Wüste. Wir füllen in einem Supermarkt nochmals unser Vorräte auf und stellen unser Fahrzeug nun für drei Nächte auf dem Campingplatz ab. Nach mehr als drei Wochen mit nur einem einzigen Ruhetag, sind wir froh nun zwei Tage nicht mehr fahren zu müssen.
      Read more

    • Day 25

      Le Relais de Marrakech

      February 9, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

      Schneller als wir es eigentlich geplant haben sind wir jetzt in Nähe Marrakech.
      Unseren eigentlicher Plan, an die Küste nach Sidi Ifni zu fahren, haben wir gestern Abend aufgegeben. Nach Recherche im Internet kommen wir für uns zu dem Schluss, dass es eher etwas für Surfer und Individualisten ist. Auch die angebotenen Stellplätze haben uns nicht überzeugt.
      Wilma hat uns alternativ bei Marrakech den Stellplatz der Familie Schatz vorgestellt…erscheint uns aber zu viel „Familie“…
      Heute gegen 10 Uhr sind wir von Auberge La Defat auf der P1506 gestartet über Tighza, dann auf die N9 Richtung Marrakech über gegangen. Trisha hat noch Kaffee-Defizit. Kommt uns „Karim coffee nomad“ grade im richtigen Moment. Es ergibt sich wieder einmal ein super netter Kontakt, mit Abdel Karim. Nach smalltalk (besser longtalk) sind wir um jede Menge Koffein, Honig und Wallnüssen aus der Region, sowie weiteren Kostproben bereichert.
      Wenn wir wiederkommen, inschallah, und ein altes iPhone,besser altes iPad mitbringen, lädt er uns für eine Woche zu seiner Familie ein, mit freier Kost und Unterkunft…und ein Teppich gib´s noch oben drauf…
      Schaut mal in Googlemaps unter Karim coffee nomad. Dort findet ihr auch ein Bild von uns dreien…
      Read more

    • Day 29

      Tussenstop Marrakech

      February 6 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Vanmorgen om 09.00 uur vertrokken. We zouden om 10.00 uur ontbijten bij Coopérative Feminine Mogador. Een bedrijf dat gerund wordt door vrouwen waar ze Arganolie maken, zowel de cosmetische als de culinaire.
      Het was een half uurtje rijden maar ik wilde proberen ergens op een secundaire weg te stoppen om koffie te drinken en proberen foto's te maken van de bedrijven die langs de secundaire weg liggen.
      Helemaal gelukt, de koffie en een paar foto's van metaalbewerkingsbedrijven. Volgende keer durf ik waarschijnlijk meer te fotograferen, elke keer een stapje verder.
      Toen ik bij de Argan coöperatie kwam was iedereen er intussen al. Het ontbijt was erg leuk, we kregen donuts, pannenkoekje en een broodje. In schaaltjes amandelmoes, Arganolie en witte kaas. Dit alles vergezeld van een kopje muntthee en een glas verse jus d'orange.
      Daarna kregen we de uitleg hoe de olie gemaakt wordt. De Arganvrucht wordt van de harde schil ontdaan door een vrouw op een soort aambeelden met een hamer met een punt. Voor cosmetische doeleinden wordt de olie er uit geperst, maar voor culinair gebruik worden de vruchten eerst geroosterd en dan uitgeperst.
      De vrouwen zaten op de grond om hun werkzaamheden uit te voeren, er zat ook een vrouw amandelen te malen voor de amandelmoes.
      Ook al was ik van plan om niets te kopen, toch een halve liter gekocht. Ben benieuwd hoe lang ik daar mee ga doen.
      Om een idee van de prijs per liter te geven, die is gemiddeld zo'n 80 euro. Er schijnt heel veel nep Arganolie in omloop te zijn, die is veel goedkoper.
      Er is trouwens ook veel aan de hand met de olijfolie, door de droogte is er een tekort aan olijven en de regering van Marokko waarschuwt voor slechte olijfolie, die veelal thuis gemaakt en op markten verkocht wordt.
      Na het Arganavontuur richting Marrakech met als tussenstop de Marjane, een heel groot warenhuis. Veel water ingeslagen want de komende tijd zijn er niet veel winkels meer onderweg.
      We staan op dezelfde camping als op de heenweg. En daar was Dirk streepje Jan weer, die staat hier al meer dan 10 dagen met een kapot busje waar onderdelen voor moeten komen.
      Gezellig even samen wat gedronken en wat kaas geknabbeld.
      Morgen vertrekken we richting het binnenland.
      Read more

    • Day 16

      Streetfoodtour door Marrakech

      January 24 in Morocco ⋅ 🌙 17 °C

      Een lekkere luie dag vandaag. Alhoewel stond toch al weer in het teken van weer op weg gaan. Dat is namelijk morgen het geval, dus alles al een beetje reisklaar maken om morgen vroeg te kunnen vertrekken.
      Het wordt morgen een en route die toch wel zo'n 5 uur zal duren. Gelukkig rijd ik achter Eva aan.
      Om half 7 in de busjes die ons naar Marrakech brachten.
      Er waren twee gidsen die elk een groep voor hun rekening namen. Als eerste aten we een Marokkaanse donut met thee.. Toen liepen de twee groepen elk een andere route om vervolgens bij hetzelfde eettentje aan te komen voor de Harira, soep met dadels en een soort pannenkoekjes. Als derde lopen naar het plein waar we escargots kregen in een soort soep.
      Door naar het volgende restaurantje waar we Tangina kregen. Een soort Keulse pot waarin rundvlees met Has al ranout. Deze potten garen uren in het vuur van de Hamam. En als laatste weer lopen naar het grote plein waar we nog een grote beker vruchtensap kregen.
      Om 10 uur waren we pas weer thuis.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Oulad Bella guide

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android