Morocco
Marrakech

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Travelers at this place
    • Day 2

      Marrakesh Day One

      June 27 in Morocco ⋅ ☀️ 24 °C

      Ich bin heute den ersten Tag in Marrakesch. Ich wurde bereits am Flughafen ziemlich nett empfangen. Der Chauffeur hat mich dann irgendwo auf dem Jemaa el-Fna rausgelassen, wo mich jemand vom Hostel abgeholt hat. Auf dem Weg zum Hostel wollte ich weiter sprechen, da ich den Chauffeur schon total vollgequatscht und mit Fragen gelöchert hatte. Mir wurde dann aber klargemacht, dass ich das nicht tun darf, sonst müsste er ins Gefängnis, da die Polizei überall in Zivil rumsteht. Das war zuerst ein totaler Kulturschock. 😅

      Später bin ich dann alleine auf dem Jemaa el-Fna herumgelaufen, auch in den Souks, und habe mich zu einer Massage überreden lassen. Eigentlich hatte ich mit einer Rückenmassage gerechnet, aber ich wurde von einer älteren Dame von Kopf bis Fuß massiert, eingeschäumt und gewaschen. 😅 Intimsphäre war weit gefehlt – sie hat sich zum Schluss auch vor mir umgezogen. 🤣 Jetzt weiß ich wenigstens, wie sich das anfühlt, wenn jemand von Kopf bis Fuß gewaschen wird.

      Dann war ich noch einen Kaffee trinken und habe einen Orangensaft getrunken. Das hört sich banal an, war aber auch schon ein Erlebnis für sich, wie man auf dem Foto sieht. 🙈 Danach hatte ich noch eine Stadtführung mit einem Pärchen aus London und ein Marokkaner Stadtführer, er hat viele spannende Sachen erzählt. Er durfte dann mit uns reden, weil er offiziell seinen Guide-Umhang anhatte. Wir waren im Bahia-Palast, wo ich viel über die Kultur von früher erfahren habe. Unterwegs haben wir noch so marokkanische, ich weiß nicht, wie man die nennt, Omeletten gegessen. Auf jeden Fall war das sehr lecker. Am Schluss waren wir noch in einer Bäckerei und einer marokkanischen Apotheke. Das heißt, es war alles voller Gewürze, ätherischen Ölen usw. Außerdem habe ich einige Entgiftungssachen wiedererkannt, also war ich total im Himmel. Der Witz an der Sache: Der Inhaber heißt echt Pfizer. 🤣 Zumindest hat er das behauptet oder man spricht es so auf Arabisch aus. 😅
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    • Day 2

      Evening Day 1

      June 27 in Morocco ⋅ ⛅ 19 °C

      Gestern Abend war ich wieder auf dem Jamaa el-Fna, ich liebe diesen Platz, die Gerüche von Essen, Räucherstäbchen, Gwürzen, die Musik, die freundlichkeit und der gesamte Vibe. 😊

      Es gibt ganz viel Streetfood, ich hatte eine typische Marokkanische Veggi Suppe, dazu gabs Brot, Oliven und seeeehr scharfe Harissa😅.
      Zu mir gesellten sich dann eine Tunesische Familie, die kleinen Mädchen waren hin und weg von meinen Haaren, schlussendlich gaben sie mir noch ein Armband als Erinnerung an sie. Voll Sweet☺️. Später hab ich denn quasi privat Tour durch die verschiedenen Musikgruppen auf dem Platz erhalten, war richtig cool mit so viel African Drums 🥰.
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    • Day 5

      Day 4

      June 30 in Morocco ⋅ ☀️ 33 °C

      Letzter Tag in Marrakesch. Ich habe noch ein paar kleine Sachen gekauft und definitiv gemerkt, dass ich zu wenig Platz im Rucksack habe. Nächstes Mal nehme ich einen leeren Koffer mit. Es gab nicht nur zu wenig Platz, sondern auch viel zu wenig Zeit. Ich wäre gerne länger in Marrakesch geblieben, denn ich habe mich im Getümmel sehr wohl gefühlt und neue Freundschaften geschlossen, besonders mit Touria, der Schwester von ... Er ist auf den ersten Bildern vom ersten Tag zu sehen. 😅 Mit Namen habe ich es hier nicht so, aber trotzdem fühle ich mich mit dem Land und den Leuten so tief verbunden wie in keinem anderen Land vorher, nicht einmal in Kanada 🫣.
      Hassan, der auf dem zweiten Bild zu sehen ist, hat gutes Geschäft mit mir gemacht – oder ich mit ihm 🤷🏼‍♀️. Ich merke aber, dass ich weniger gute Geschäfte mache, wenn ich emotional involviert bin. Das ist gut zu wissen für mich als Unternehmerin ☺️. Hassan wollte mir alles Mögliche verkaufen, sogar Berber-Viagra, aber das habe ich dann doch sein lassen 😂. Ich sagte ihm, darum sollten sich die Männer selbst kümmern 😁.
      Ich habe noch einige schöne, luxuriöse Restaurants und Riads besucht. Am Abend bin ich mit neuen Freunden zum ersten Mal in die Neustadt – Gueliz – gefahren, weil sie meinten, das müsse ich noch gesehen haben 🙂. Natürlich wieder mit dem Moped 🏍️. Dass ich mich das in diesem Chaos traue, hätte ich am ersten Tag auch nicht gedacht 😅.
      Die Neustadt ist ganz anders moderner, mehr Autos weniger Esel 😅.
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    • Day 3

      Labyrinth

      July 12 in Morocco ⋅ 🌙 28 °C

      Die Nacht war gut - ich merke seit dem ich umgezogen bin keinen Unterschied mehr zwischen meinem und fremden Betten. Ich bekomme Frühstück auf der Dachterrasse, schwitze in der Hitze. Es ist 10 Uhr und es sind etwa 35 Grad. Die Höchsttemperatur ist heute auf 43 Grad angesetzt. Ich genieße es trotzdem, lese mein Buch fertig und gehe irgendwann in die Medina. Mein Viertel ist denke ich eines der sozial schwächeren. Zwischen den einzelnen Häusern liegen Trümmerhaufen. Es gibt hier viele Werkstätten. Es riecht nach Benzin, Holz und den Sachen die an den kleinen Ständen verkaufen werden. nach einer Weile stoße ich auf ein paar schöne Cafés, in einem esse ich und trinke Tee. Voll das Hipsterding - nur Touris dort. Aber es ist schön. Neben den Cafés fängt der Basar an. Ich gehe durch die engen Gassen, die nach und nach immer breiter und voller werden. Überall wird etwas verkauft. Schmuck, Teppiche, alles mögliche. Die Gassen sind meist mit Planen zugedeckt. Man versucht mich in die Geschäfte zu locken. Ich laufe und laufe, komme irgendwann an riesigen Palmen und Moscheen vorbei. Die Gegend hier ist „reicher“, die Gebäude größer. Ich erinnere mich wieder an Indien, hier fühlt es sich aber viel sicherer an. Ich sitze ein paar Stunden unter großen Bäumen, schreibe und schaue den Straßenhunden beim spielen zu. Irgendwann wird es spät, ich muss zurück zum Hostel, mein Handy geht bald aus. Auf dem Rückweg laufe ich durch dunkle Gassen. Das Navi sagt mir etwa den Weg an. Trotzdem finde ich mich immer auf anderen Routen wieder. Ich schaffe es trotzdem. Mein Handy hat noch einen Prozent als ich ankomme. Vor dem Hostel zünden Kinder irgendwelche Sachen an, lachen und jagen sich gegenseitig. Irgendwie harmonisch das alles. Ich hole noch Früchte, Nüsse, kriege sogar eine Feige geschenkt. Jemand wird sauer weil ich kein Haschisch kaufen will. Durch Indien habe ich schon gelernt wie ich mich verhalten muss - ein bisschen aufbauen und passiv aggressiv laufen - alles entspannt.
      Jetzt sitze ich auf der Terrasse, schreibe das alles. Ich liebe Marrakesh. Die Leute sind trotzdem alle nett. Es ist friedlich. Ich unterhalte mich noch ein bisschen mit einen der Gäste, habe eben meinen ersten Pfefferminztee hier getrunken - das ist typisch marokkanisch. Morgen schaue ich mir die Jardins an (Das sind Gärten)
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    • Day 1

      Eerste avonturen in Marokko

      January 6, 2020 in Morocco ⋅ ☀️ 11 °C

      Weer een nieuwe reis met nieuwe avonturen: dit keer samen met Roselien.
      Maandagmorgen heel erg vroeg begeven we ons naar het vliegveld, want voordat de zon op is stijgt het vliegtuig al de lucht in. Na 3,5 uur vliegen landen we in Marrakech in Marokko, op het continent Afrika.
      Het is fris buiten, maar het zonnetje schijnt lekker en we genieten direct al.
      De controle verloopt vrij snel en dan zijn we weer een stempel rijker.
      We gaan opzoek naar het autoverhuurbedrijf, maar die blijkt moeilijker te vinden te zijn dan gedacht. We kijken wat besluiteloos om ons heen tot een man ons aanspreekt en zijn hulp aanbiedt. Hij pleegt wat telefoontjes voor ons, tot een man aangeeft dat hij ons erheen kan brengen. We lopen achter hem aan en wanneer we bij de juiste plek zijn aangekomen houdt hij vragend zijn hand op: voor wat hoort wat. We geven hem wat kleingeld, waarna hij vriendelijk grijnst.
      Als we eenmaal aan het loket de huurauto aan het regelen zijn, blijkt er opeens een probleem te zijn met de creditcard. Hij wordt niet geaccepteerd om een borg vanaf te schrijven. We hebben echt een probleem, want zonder creditcard krijgen we de auto niet mee en moeten we ons hele reisschema overhoop schoppen. We besluiten om terug te lopen naar de hal van het vliegveld, waar we wifi hebben. We zoeken naar de oorzaak van het probleem en bellen nog even met de bank. We kunnen niets vinden, en de creditcard zou het gewoon moeten doen. We lopen terug en proberen het nog een keer, dit keer met een ander apparaat. Gelukkig, de creditcard wordt geaccepteerd! Wat een opluchting, ik kneep m echt even.
      We stappen in onze Renault Clio en begeven ons tussen het verkeer in Marrakech. Auto's toeteren luid en komen je van alle kanten voorbij. Naast auto's rijden er tuktuks en brommers. Het is goed opletten en voorzichtig rijden, maar dan is het wel te doen. Gelukkig duurt de rit niet lang. We komen aan bij de Medina: het binnenste, ommuurde stadsgedeelte. Hier kunnen we met de auto niet in, dus we parkeren hem op een parkeerplaats voor de ingang van de Medina. We moeten een parkeerwachter €1,- betalen voor de hele dag en nacht parkeren.
      Met onze koffers lopen we de Medina in. We komen in een doolhof van smalle steegjes terecht. De navigatie blijkt hier ook niet heel goed meer te werken en zelf gaan we onze Riad echt niet vinden. Een kleine jongen komt direct naar ons toe en biedt ons aan om ons naar onze verblijfsplaats te brengen. Dit doet hij uiteraard niet voor niets, dus ik onderhandel eerst stevig over de prijs. Na een deal te hebben gesloten wijst hij ons de weg door de stegen.
      We stappen een mooie, kleurrijke Riad binnen. De stenen hebben een prachtig geruit motief in verschillende kleuren. In de deuren zien we houtsnijwerk en de plafonds zijn bewerkt. Er wordt ons een kopje Marokkaanse thee aangeboden; lekker zoet.
      Het is nog vroeg in de middag, dus we gaan de stad in. Kleine kinderen spelen in de steegjes, terwijl vrouwen met hoofddoeken en lange gewaden staan te kletsen met de buurvrouwen.
      Brommers razen flank langs ons heen in de krappe stegen met scherpe hoeken, ons kuchend in benzinedampen achterlatend.
      Langs de kant van de straat waait de geur van gegrild vlees ons toe. Het water loopt ons in de mond en we bestellen beide een broodje. Het vet druipt van onze kin terwijl we smakelijk smakkend verder wandelen. We worden overspoeld door nieuwe indrukken.
      In de stegen staan souvenirs en kruiden uitgestald. Verkopers spreken je constant aan en willen je op vrij dwingende wijze hun koopwaar aan je slijten.

      We zien de grote, oude Koutoubia Moskee. Op de hoge toren staat een galg, die de richting van Mekka wijst. De moskee zelf is gesloten voor publiek, alleen moslims mogen naar binnen.
      Hierna gaan we opzoek naar een paleis. We kunnen het niet direct vinden en een man spreekt ons aan. Hij vertelt dat het paleis is gesloten i.v.m. renovatie. Hij brengt ons wel even naar een markt waar allemaal specerijen staan uitgestald, dit is toevallig alleen vandaag. Hij is heel vriendelijk en leert ons Arabische woordjes. Hij verzekert ons dat we hem niets hoeven te betalen. Hij loodst ons door de drukke straatjes naar een winkeltje met allemaal specerijen. Een vriendelijke jongeman geeft ons uitleg over alle verschillende kruiden en laat ons proeven en ruiken. We krijgen zelfs een kopje thee. Ik vind de thee erg lekker en wil wel wat theebladeren kopen. Hij laat zien dat er overal een prijskaartje opzit en dat de prijs vaststaat. Hij schept een zak vol met theebladeren, waarna we moeten afrekenen. Dit blijkt opeens toch wel erg veel geld te zijn. Ik weet me even geen raad met de situatie en besluit om gewoon maar te betalen: het zal het wel waard zijn. Wanneer ik de winkel uitstap begint het besef te groeien dat ik zojuist flink opgelicht ben. Regel nummer 1 in Marokko: onderhandel altijd over alles! Het paleis blijkt ook helemaal niet gesloten te zijn: dit was gewoon een truc om ons mee te krijgen.
      Ik kan mezelf wel voor mijn hoofd slaan door de stommiteit, maar er is nu niks meer aan te doen.
      Op een dakterras drinken we een kopje thee, terwijl we over de daken van Marrakech uitkijken.
      Op het Jemaa el Fna plein is het een drukte van belang. Aapjes zitten aan kettingen en slangen bewegen heen en weer op de muziek van slangenbezweerders. Een vrouw pakt de hand van Roselien en voordat ze iets kan doen spuit de vrouw henna op haar hand. Ze is ontzettend brutaal en eist geld. Ze vraagt een belachelijk hoge prijs, maar we geven niet toe en uiteindelijk neemt ze met wat kleingeld genoegen.
      Mannen spelen op muziekinstrumenten, terwijl vrouwen in boerka's heupwiegend klappen en dansen.
      Overal staan eetkraampjes waar mannen je naartoe proberen te lokken. Ze vragen waar je vandaan komt en proberen door een gesprek te voeren je naar binnen te loodsen. Er is bijna geen doorkomen aan, omdat we constant worden aangesproken. Uiteindelijk gaan we bij een kraampje zitten waar we lamsvlees krijgen dat een aantal uren in een aardewerken pot heeft staan sudderen. Het is heerlijk mals. We krijgen er olijven en Berber brood bij.
      We keren weer optijd terug naar onze Riad. Het is een dag geweest met ontzettend veel indrukken en belevenissen. De Marokkanen hebben ons geleerd om heel goed op ons hoede te zijn. Met het gezang van de moskee op de achtergrond vallen we in slaap.
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    • Day 8

      Einde van de reis

      January 13, 2020 in Morocco ⋅ ☀️ 14 °C

      Zondagochtend slapen we uit en genieten we tijdens het ontbijt van het uitzicht.
      Einde van de ochtend vertrekken we om onze laatste kilometers te gaan rijden: naar Marrakech.
      Na een uur te hebben gereden stoppen we in Ouzoud. Het stadje staat bekend om de nabijgelegen watervallen. Dit trekt veel bezoekers, voornamelijk Marokkanen, en dit is te merken aan de trucjes die de inwoners uithalen. Wanneer we door de straat rijden worden we aan alle kanten naar parkeerplaatsen gewezen. Hier moet uiteraard voor betaald worden. Wanneer we naar de watervallen willen lopen, worden we gevraagd of we een gids willen om een 'alternatieve route' te lopen. Ook als we in de goede richting lopen wordt meermaals gezegd dat we een andere kant op moeten. We zijn ondertussen al bekend met de slinkse trucjes en we trappen er niet in.
      De watervallen zijn erg mooi. Het water valt zo'n 110 meter naar beneden een vallei in. Er zijn hier ook veel aapjes. Verkopers bieden zakjes pinda's aan om de apen te voeren en ze eten zo uit ieders hand. Van een natuurlijk instinct is weinig over.
      Na wat foto's te hebben geschoten en een rondje te hebben gelopen vervolgen we onze route. Het is druk, overal is markt en mensen doen hun boodschappen.
      Uiteindelijk naderen we Marrakech, het begin- en tevens eindpunt van onze reis.
      Zodra we Marrakech inrijden wordt het verkeer ontzettend druk en chaotisch. Het is erg stressvol om tussen alle auto's, brommers, paarden met wagens en mensen door te manoeuvreren. De laatste paar kilometer duren eindeloos en we hebben moeite om onze weg te vinden. Maar eindelijk bereiken we een parkeerplaats waar we onze auto voor de nacht kunnen stallen. Wanneer we willen betalen wordt er een belachelijk hoge prijs gevraagd, wel 10x de vraagprijs van eerdere parkeerkosten. We proberen te onderhandelen, maar de man geeft echt niet toe. We zijn allebei moe en hebben niet echt een andere keus, dus met veel tegenzin betalen we het geld.
      We lopen de medina in en vinden ons hostel. Het hostel is erg eenvoudig, maar bevindt zich op een goede locatie en we worden vriendelijk ontvangen.
      Na even bijgekomen te zijn met een lekker glaasje thee gaan we nog even naar buiten. We dineren en lopen over de souk en het Jemaa el Fna plein waar het weer een drukte van belang is.
      We passeren een voetballende jongen en we schieten een paar keer over. Dan vraagt hij ons waar we naartoe willen en begint hij voor ons uit te lopen. Hij probeert ons de weg te wijzen, zodat hij hier straks geld voor kan vragen. Ook hier trappen we niet meer in en we gaan onze eigen weg. "That street is closed, sir!", roept de jongen ons achterna, wat duidelijk niet waar is.
      's Nachts worden we voor de laatste keer wakker door het gezang van de moskee.

      Maandagmorgen staan we op als de stad nog slaapt. We krijgen een ontbijt to go mee en gaan opweg naar het vliegveld. Gelukkig is het vanwege het vroege uur redelijk rustig op de weg, dus we bereiken zonder veel problemen het vliegveld waar we de auto inleveren.
      Na drieënhalf uur vliegen landen we in Nederland. Ons Marokkaans avontuur is afgelopen.
      Een ding weten we zeker: Marrakech willen we echt niet meer bezoeken. Afgezien van dat hebben we een prachtige reis gehad. We hebben genoten van de schitterende, afwisselende natuur, het lekkere eten en de vriendelijke en enthousiaste inwoners van het binnenland.
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    • Day 12

      Marrakesch

      September 14, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach der Ruhe der Sahara kommt natürlich was? Genau, mit Marrakesch die zweite der vier Königsstädte auf unserer Reise. Alleine schon die knapp 12-stündige Autofahrt über den Hohen Atlas war wieder ein Highlight! Unbefestigte Straßen über 2000m-Pässe, Regenfälle, wie wir sie in Marokko nicht erwartet hätten und Ziegen, die unseren Weg säumten. Auf dem Weg fuhren wir noch an Ait Benn-Haddou vorbei, einer der Wirkungsstätten des Epos Gladiator und unseres großen Vorbilds Ralf Möller. Einen Guuuuden Morgen, wie Ralf zu sagen pflegt, haben wir in unserem Riad aufgrund Übermüdung durch terrorisierende Gäste nicht gehabt, aber trotz alledem unsere erste Tour durch Marrakesch mit dem Besuch des Jardin Majorelle und des Maison de la Photographie gut gestartet. Der Pflichtbesuch auf dem Jemaa El Fna, dem wahrscheinlich größten Theater der Welt, ist zwar in einer klassischen Tourifalle geendet. Jedoch war das bunte Treiben auf dem Hauptplatz von Marrakesch ein Erlebnis, das man unbedingt gemacht haben muss!

      Mit dem Grands Taxi ging es heute weiter in den Hohen Atlas mit Ziel Imlil auf 1700m. Bleibt gespannt auf die nächste Station liebe Freunde ⛰
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    • Day 5

      The craziness of the Marrakech Souk

      September 17, 2022 in Morocco ⋅ ☀️ 29 °C

      You probably don't wanna hear about how well I'm sleeping any more, so a slight change of pace today... After an early breakfast (I mean, 08:00 is early, right?) I'm on a shuttle bus into the heart of Marrakech by 10:00. It's a short 20 minute bus ride, replete with the driver leaning on the horn every 10 seconds, and several pedestrians literally throwing themselves into the road. Couple of things I always try and discover early on in a trip in a new country as it can vary so massively - how to cross the road, and why someone is beeping at me. (Often they go hand-in-hand.)

      Morocco seems to be similar to India on the horn use front. It's used primarily as a way to tell other people on the road that you're there - as if the spectre of an eight ton truck covered in bells and shiny baubles bearing down on you at 80 kilometres per hour wasn't enough of a sign.

      Road crossing - Morocco is a little more similar to Vietnam. They use what I like to call the, "Take your life in your hands and hope for the best" method. The trick (apparently) is to make eye contact with the car / scooter / truck driver, and maintain eye contact while you cross the road. This action allegedly means the driver can't reliably claim not to have known you were there when they mow you down. It has the ancillary challenge of meaning you can't see where you're going. There's a natural instinct to flick your eyes ahead of you to make sure you're not about to knock over a defenceless grandmother, or put your foot into a pot-hole. You must resist this instinct - lest the driver takes this lapse in judgement as reason to double down on the accelerator. Outside Koutubia Mosque, it takes me a good ten minutes to build up the confidence to cross the road, and when I do, it's not a fun experience. It's only as I walk down the road towards Jemaa El-Fnaa Square that I notice there's a proper pedestrian crossing that I completely missed.

      I'm meeting my guide, Mohammed at midday by the Souk, the complex, maze-like market that is the lifeblood of Marrakech. I head for Café De France, an institution of a bar right on the square. As I walk over, my senses are bombarded by smell, sound, sight. Here, a snake charmer with the shrill oboe-like music they use to arouse their Cobras; there, a dancing monkey with his trainer. There are horse-drawn carriages ferrying tourists around the city, countless fresh fruit stalls, and a lot of foot traffic. It's a cacophony, and an assault, and I love it. I find the Café de France, grab a seat, and spend an amazing half hour watching the world go by...

      Mohammed and I manage to find each other, and we embark on a walking tour of the Souk. He's a lovely guy, speaks great English, and gives me a deep insight into the inner workings of the Souk. I'd never find my way around it unguided.

      We visit a few different artisanal stores - one in particular sticks in my mind, where Berber leather products are crafted by hand. Mohammed and I sit for a while, chatting over a cup of tea offered by the store owner, and just watching these craftsmen (and it is all men, at least in the storefront) at work. It's mesmerising, and the quality of their product is outstanding.

      We visit a fresh orange juice stall to quench our thirst, then continue, deeper into the Souk where we come across the butchers' market - which is another fresh sensual check. We stop and watch one of the store owners butchering a lamb, and at another we find a butcher preparing offal for a local delicacy - a sausage that sounds to me to be pretty similar to Haggis.

      All too soon, our walk around the Souk comes to an end. I'll be back in a few days to take more of a look around. For now, I head back to the hotel, conscious that I've missed at least a couple of hours sleep, and need to top up.

      The rest of the day passes blissfully, peacefully, lazily. I start reading my 7th book of the trip, I revisit the rosé and immediately regret it. I settle into several vins blancs, and soon enough, it's bedtime...
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    • Day 30

      Marrakesch Medina

      September 25, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach dem Tichka Pass erst gute Straße, dann nochmal etliche Kilometer Baustellen, Nebel, Regen und ein Stau ließen nicht gerade die Laune steigen. Unser Hymerle sieht aus wie Hulle.

      Irgendwann Parking Et Lavage La Koutoubia in Marrakesch erreicht, dort kann man mit dem Reisemobil für 110 Dirham ruhig am Rande der Medina übernachten. Die Anfahrt war auf den letzten Metern bei dichtem Verkehr etwas schwierig, ein Mofafahrer lotste uns. Mit 20 Dirham Bakschisch war er nicht so recht zufrieden....

      Der berühmte Djemaa el Fna (Platz der Gehängten) ist rund 800 m entfernt und ist Marrakeschs pulsierendes Zentrum und vermutlich einer der bekanntesten Plätze in ganz Afrika. Im immer mal wieder einsetzenden Regen bereitet der Platz der Gauckler allerdings wenig Freude. Aber die Souks sind weitgehend überdacht oder mit Planen zumindest vor leichtem Regen geschützt.

      In der Medina von Marrakech befinden sich die berühmten Souks, riesig und zum verlaufen prädestiniert. Hier kann man landestypische Souvenirs wie Gewürze, bunte Tücher, Lederwaren, Lampen, Schmuck und vieles mehr  erwerben. Sehen, staunen, riechen, ein Fest der Sinne.

      An den unzähligen Imbissständen, auf dem Djemaa el Fna, die tagtäglich zum Abend aufs Neue aufgebaut werden, gibt es auch außergewöhnliches Essen. Außer Kebab, Fisch, Gemüse und gegrillten Spießen gibt es Schnecken und auch gegrillte Schafsköpfe.

      Leider sind die "Fänger" an den einzelnen Ständen sehr lästig. Wir begnügten uns an einem kleinen Stand mit einer Suppe, die schmackhaft und wärmend (!) war.
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    • Day 31

      Saadier Gräber

      September 26, 2022 in Morocco ⋅ ☁️ 19 °C

      "Die Saadier-Gräber oder Saaditen-Gräber (arabisch ضريح السعديين) in Marrakesch dienten von 1557 bis 1664 den Saadiern als wichtigste Nekropole. Heute gehören sie wie die gesamte Innenstadt Marrakeschs zum UNESCO-Welterbe und gelten als eine der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt." Quelle Wikipedia

      Die Anlage beherbergt die Gräber von insgesamt sieben Sultanen und 62 Familienmitgliedern der Saadier-Dynastie. Diese herrschte von 1549 bis 1659 in Marokko.

      Solche Attraktionen locken viele Touristen an. Da hieß es geduldig anstehen bei den Attraktionen.
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    You might also know this place by the following names:

    Marrakech, Marrakesch, Murrakusy, Marrakesj, Marráquex, مراكش, Горад Маракеш, Маракеш, মারাক্কেশ, Marràqueix, Марракеш, Marrákéš, Μαρακές, Marakeŝo, Marrakex, مراکش, Marakeš, מרקש, Marrákes, Marrakesh, マラケシュ, მარაქეში, Merrakec, Марракеш қаласы, 마라케시, Marakeş, Marrochium, Marakešas, Marrākeša, മരാക്കേഷ്, माराकेश, मर्राकेशको मदिना, Marraquèsh, ਮਰਾਕਿਸ਼, Marrakesz, Marraquexe, Marakešos, Murrákuš, มาร์ราคิช, Marokash, 马拉喀什

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