Morocco
Safi

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Travelers at this place
    • Day 326–329

      Sidi Kaouki

      December 6, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      Wir sind heute relativ spät los. Essaouira hat sich nicht mehr gelohnt für heute. Sind auf einem kleinen CP 17 km von Essaouira entfernt. Auch wieder am Strand.
      Die Landschaft hat sich verändert. Mehr Dünen und Sand. Sind über die Landstraße gefahren. Überwiegendes Fortbewegungsmittel waren Pferde- und Eselkutschen. Auch die ersten Kamele haben wir gesehen.Read more

    • Day 36

      Busreise II: Road to Casablanca

      May 6, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Es gibt wenig zu berichten. Diesmal gabs keine Klimaanlage, der Bus war von Volvo (1500000km), wir sind in Casablanca angekommen. Morgen nehmen wir mal den Zug ;) ach ja die Raststätten sind auf jeden Fall aufregend :)Read more

    • Day 10

      Schön?

      February 26, 2024 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es weiter, immer entlang der R301, meist entlang der Atlantikküste.
      Wir bleiben also unserem Motto treu, weil wir ja möglichst viele authentische Eindrücke vom Land bekommen möchten.
      Es bleibt zwiegespalten.
      Wir kommen immer wieder an scheinbar wunderbaren Strandabschnitten vorbei, aber die Küste ist selten zugänglich. Die Marokkaner haben die Liebe zum Meer, Strand und Dünen offenbar noch nicht entdeckt. Möglicherweise auch weil sie andere Sorgen haben. Auf dem Land herrscht bittere Armut, das ist an vielen Stellen einfach nicht zu übersehen.
      Wir kommen an der alten Stadt Safi vorbei. Hört sich doch vielversprechend an, ist in Wirklichkeit aber eine Industriestadt mit unfassbaren Umweltbelastungen. Schnell weiter.
      Hatte ich mich schon zum Thema Marokko und Müll ausgelassen? Es ist das Grauen. Wie kann man sein Land so zumüllen? Es bleibt ein Rätsel.
      Hört sich das alles zu negativ an? Es ist halt die Wahrheit und Realität. Wir stoppen kurz an einem ganz kleinen Fischerdörfchen, wo vermutlich selten oder nie Touristen hinkommen. Hier ist die Zeit seit mehreren Jahrhunderten stehen geblieben. Wir ernten hier keineswegs nur freundliche Blicke, also schnell weiter. Hört sich das zu negativ an? Für mich ist hier alles neu und daher auch noch faszinierend, aber es macht ja keinen Sinn die Augen vor den vielen unschönen Dingen hier im Land zu verschließen. Unser Ziel war eigentlich ein Campingplatz im Raum Essaouira. Knapp 40 km vorher finden wir aber total durch Zufall einen tollen Platz. Eigentlich suchen wir nur ein Kaffee an der Küste, aber das ist ja wie bereits erwähnt mehr als schwierig. Doch dann gibt es doch noch eine Aspaltstrasse runter zum Meer, wo auch ein Restaurant ausgeschildert ist. Vor uns noch ein deutsches Wohnmobil. Die Straße geht in einen Feldweg über, der in eine Sandpiste. Das Wohnmobil vor uns scheint sich auszukennen, also hinterher. Und plötzlich geht es direkt am Strand auf einen Platz wo bereits mehrere Wohnmobile stehen. Hier gibt es noch ein paar Ferienhäuser und sogar einen Pool. Aber ansonsten eigentlich nur einsamer Sandstrand. Hammer. Wir checken spontan ein, sagen noch schnell Katja und Karsten Bescheid, damit die auch noch nachkommen können. Traumstrand und alles wunderbar? Na ja. Ich gehe mit den Hunden an den eigentlich tollen Strand. Es riecht verdächtig nach Raffinerie. Die Ursache ist schnell klar. Der Strand ist nicht nur mit weißem Sand versehen, vielmehr finden sich doch nicht wenigen ölhaltige Sandanteile, vermutlich von Schiffsverklappungen. Die Umweltschäden sind also selbst hier unübersehbar.
      Am Abend bekocht uns Katja dann wieder lecker, diesmal in ihrer neu erstanden Tajine.
      Morgen bleiben wir auf jeden Fall hier. Mal sehen wie es weiter geht....
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    • Day 93

      Safi

      February 1, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Ausflug nach Safi war beeindruckend. Die historische Medina, enge Gassen und lebhafte Basare zeugen von vergangenen Epochen. In den Keramikwerkstätten erlebten wir die überlieferte Kunstfertigkeit. Traditionelle Techniken spiegeln die Verbundenheit mit der kulturellen Vergangenheit wider. Während des Rundgangs erfuhren wir mehr über Safis historische Bedeutung, von der portugiesischen Festung bis zu den alten Stadtmauern. Safi ist bekannt für ihre Keramikherstellung, Fischereiindustrie und reiche Geschichte.

      Unter portugiesischer Herrschaft wurde Safi zu einem bedeutenden Seehafen und Handelszentrum. Die Portugiesen errichteten eine Festung und nutzten die strategische Lage der Stadt, um Handelsrouten zu kontrollieren und ihre maritimen Interessen zu schützen.

      Morgen geht es weiter Richtung Norden.
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    • Day 28

      Safi

      October 4, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Abends besuchen wir den Souk, ist ja direkt vor der Haustüre. Hier gibt's alles, aber keine Schlangenbeschwörer und keine Trommler. Und niemand quatscht uns an. Wir können einfach so durchlaufen.
      Spät am Abend sitzen wir auf der Dachterrasse und schauen auf die Lichter der Stadt und des Hafens. Da bringt uns unsere Gastgeberin noch Tee und Gebäck, die für Safi typischen Kringel.
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    • Day 6

      Von Casablanca bis Agadir

      December 4, 2024 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Um Strecke zu machen nehmen wir wieder die Autobahn, umfahren Casablanca und ab dem Autobahnende in Safi geht es auf der Küstenstrasse weiter. In Safi gibt es viel chemische Industrie und Fischfabriken. Eine interessante Kombination für unsere Nasen. Weiter südlich finden wir einen schönen Übernachtungsplatz am Meer.
      Am nächsten Tag weiter nach Essaouira und dann der N1 entlang Richtung Agadir. So lange wir mittags etwas zu essen finden gehen wir essen. Da sparen wir uns schon das abendliche Kochen. Kommt noch früh genug.
      Vor Agadir übernachten wir auf einem Kliff, das wir schon vom letzten Jahr kennen. Toller Sonnenuntergang und wir sind für uns alleine. Overlandertraum.
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    • Day 20

      Safi

      August 10, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 34 °C

      In der Früh noch in Essouira gebumelt und dann weiter mit Hitchhike rauf nach Safi.
      Diese Stadt hat uns nicht sehr viel Glück gebracht: Anstrengende Taxifahrten, Busfahrten, ewiges herumgehen, lange nix zu Essen gefunden und schließlich in der Nacht Erbechen und Durchfall bis in den nächsten Tag hinein.Read more

    • Day 48

      Töpferkunst in Safi

      October 6, 2024 in Morocco ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute erkunden wir die Küstenstadt Safi in Marokko. Die Stadt liegt direkt am Atlantik und ist für ihre reiche Geschichte und ihre kunstvolle Töpfertradition bekannt. Während wir durch die schmalen Gassen der Medina, der Altstadt von Safi, schlendern, fallen uns die zahlreichen Töpfereien und Geschäfte auf, die mit bunten Töpferwaren gefüllt sind. Überall sehen wir kunstvoll verzierte Schalen, Vasen und Teller – jede ist mehr oder weniger einzigartig, da sie von Hand gefertigt ist.

      Während wir die Auslagen betrachten, spricht uns ein freundlicher Marokkaner an, der uns mit einem breiten Lächeln auf Deutsch begrüßt. Achim, so stellt er sich vor, hat einige Jahre in Deutschland gelebt und freut sich, mit uns in unserer Sprache sprechen zu können. Er bietet uns an, uns mehr über die Geschichte von Safi und die Töpferkunst zu erzählen, und wir nehmen dankbar an.

      Achim führt uns in eine der vielen kleinen Töpferwerkstätten, die sich in den verwinkelten Gassen der Medina verstecken. Dort dürfen wir beobachten, wie die Töpferwaren von Hand geformt, bemalt und schließlich in einem traditionellen Ofen gebrannt werden. Hier wird noch fast genauso gearbeitet wie vor 100 Jahren. Es ist faszinierend zu sehen, wie aus einem einfachen Tonklumpen Schritt für Schritt ein kunstvolles Stück Keramik entsteht. Achim erklärt uns, dass die Töpferware aus Safi weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist und einen wichtigen Teil der Geschichte und des Handels der Stadt ausmacht.

      Neben der Töpferkunst ist Safi auch eine bedeutende Handelsstadt, wie Achim uns erzählt. Der große Hafen spielt eine zentrale Rolle im marokkanischen Handel. Der Wirtschaftszweig der Sardinenfischerei ist aufgrund von Überfischung stark geschrumpft. Stattdessen wird in der Region über den Seeweg Schwefel angeliefert und hier in der größten Industrie Marokkos zu Schwefelsäure und anderen Chemikalien verarbeitet und exportiert. Safi verbindet somit traditionelles Handwerk mit moderner Industrie und Handel.

      Nach diesem spannenden Einblick in die Töpferkunst und Geschichte Safis machen wir einen kurzen Abstecher zu einem nahegelegenen Spielplatz. Leider stellen wir fest, dass der Spielplatz, wie viele in Marokko, ziemlich heruntergekommen ist. Die Schaukeln sind kaputt und viele der Spielgeräte sind marode. Doch Marie entdeckt dennoch einige Geräte, auf denen sie spielen kann, und freut sich über ihren kleinen Spielplatz-Moment.

      Am späten Nachmittag machen wir uns schließlich auf den Weg, um unsere Reise in Richtung Marrakesch fortzusetzen.
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    • Day 27

      Von Marrakesch nach Safi

      October 3, 2024 in Morocco ⋅ 🌬 27 °C

      Alle sind weg. Wir sind mal wieder die letzten. Nochmal ein Rundgang über den Campingplatz und dann geht's Richtung Westen ans Meer.
      Die Fahrt über die Schnellstraße ist eher langweilig. Am Nachmittag erreichen wir Safi. Wir suchen im Internet nach einer Unterkunft. Es gibt Hotels und Campingplätze aber heute soll es ein Riad - ein marokkanisches Gästehaus in der Stadt sein. Wir entscheiden uns für das Le Cheval Blanc mitten in der Medina. Der Weg dorthin macht uns skeptisch aber wir sind angenehm überrascht. Wir wohnen in einem 300 Jahre alten Haus. Unser Zimmer ist im zweiten Stock. Die Zimmer sind um einen Innenhof angeordnet. Der Preis ist okay, das Auto steht zwar auf der Straße aber es gibt Parkwächter, wir bleiben.Read more

    • Day 1

      Marrakech, 3rd December 2023

      December 3, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      I can already tell that everything's going to be fine with this trip - except the trains and the flights. The rail strikes/overtime bans meant that, even though I allowed extra time for my train from Northallerton to Manchester Airport, trains. were first delayed and then cancelled. I eventually decided to go via Mc Piccadilly, then on the Metro to the airport - arriving fractionally less than 2 hours before my flight at 4pm. Ryanair deserve every lousy review they get. They're awful. Barely hidden charges anyway and charged me an extra £55 for the late check-in.
      However, however, arriving in Marrakech was a breath of fresh air. The main streets are clean, the traffic's bearable (left it up to the hotel driver) and the tiny side streets look interesting/grotty. I like it already.
      My first hotel on the trip is colourful. Just what you'd hope from a Moroccan tourist hotel. Mint tea and biccies on my arrival and a welcoming chat about the additional trips on offer.. The swimming pool in the middle of the atrium is a bit small to dive into though.
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    You might also know this place by the following names:

    Safi, إقليم آسفي

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