Morocco
Safi

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Travelers at this place
    • Day 36

      Busreise II: Road to Casablanca

      May 6 in Morocco ⋅ ☀️ 28 °C

      Es gibt wenig zu berichten. Diesmal gabs keine Klimaanlage, der Bus war von Volvo (1500000km), wir sind in Casablanca angekommen. Morgen nehmen wir mal den Zug ;) ach ja die Raststätten sind auf jeden Fall aufregend :)Read more

    • Day 93

      Safi

      February 1 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      Unser Ausflug nach Safi war beeindruckend. Die historische Medina, enge Gassen und lebhafte Basare zeugen von vergangenen Epochen. In den Keramikwerkstätten erlebten wir die überlieferte Kunstfertigkeit. Traditionelle Techniken spiegeln die Verbundenheit mit der kulturellen Vergangenheit wider. Während des Rundgangs erfuhren wir mehr über Safis historische Bedeutung, von der portugiesischen Festung bis zu den alten Stadtmauern. Safi ist bekannt für ihre Keramikherstellung, Fischereiindustrie und reiche Geschichte.

      Unter portugiesischer Herrschaft wurde Safi zu einem bedeutenden Seehafen und Handelszentrum. Die Portugiesen errichteten eine Festung und nutzten die strategische Lage der Stadt, um Handelsrouten zu kontrollieren und ihre maritimen Interessen zu schützen.

      Morgen geht es weiter Richtung Norden.
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    • Day 10

      Schön?

      February 26 in Morocco ⋅ ☁️ 17 °C

      Heute ging es weiter, immer entlang der R301, meist entlang der Atlantikküste.
      Wir bleiben also unserem Motto treu, weil wir ja möglichst viele authentische Eindrücke vom Land bekommen möchten.
      Es bleibt zwiegespalten.
      Wir kommen immer wieder an scheinbar wunderbaren Strandabschnitten vorbei, aber die Küste ist selten zugänglich. Die Marokkaner haben die Liebe zum Meer, Strand und Dünen offenbar noch nicht entdeckt. Möglicherweise auch weil sie andere Sorgen haben. Auf dem Land herrscht bittere Armut, das ist an vielen Stellen einfach nicht zu übersehen.
      Wir kommen an der alten Stadt Safi vorbei. Hört sich doch vielversprechend an, ist in Wirklichkeit aber eine Industriestadt mit unfassbaren Umweltbelastungen. Schnell weiter.
      Hatte ich mich schon zum Thema Marokko und Müll ausgelassen? Es ist das Grauen. Wie kann man sein Land so zumüllen? Es bleibt ein Rätsel.
      Hört sich das alles zu negativ an? Es ist halt die Wahrheit und Realität. Wir stoppen kurz an einem ganz kleinen Fischerdörfchen, wo vermutlich selten oder nie Touristen hinkommen. Hier ist die Zeit seit mehreren Jahrhunderten stehen geblieben. Wir ernten hier keineswegs nur freundliche Blicke, also schnell weiter. Hört sich das zu negativ an? Für mich ist hier alles neu und daher auch noch faszinierend, aber es macht ja keinen Sinn die Augen vor den vielen unschönen Dingen hier im Land zu verschließen. Unser Ziel war eigentlich ein Campingplatz im Raum Essaouira. Knapp 40 km vorher finden wir aber total durch Zufall einen tollen Platz. Eigentlich suchen wir nur ein Kaffee an der Küste, aber das ist ja wie bereits erwähnt mehr als schwierig. Doch dann gibt es doch noch eine Aspaltstrasse runter zum Meer, wo auch ein Restaurant ausgeschildert ist. Vor uns noch ein deutsches Wohnmobil. Die Straße geht in einen Feldweg über, der in eine Sandpiste. Das Wohnmobil vor uns scheint sich auszukennen, also hinterher. Und plötzlich geht es direkt am Strand auf einen Platz wo bereits mehrere Wohnmobile stehen. Hier gibt es noch ein paar Ferienhäuser und sogar einen Pool. Aber ansonsten eigentlich nur einsamer Sandstrand. Hammer. Wir checken spontan ein, sagen noch schnell Katja und Karsten Bescheid, damit die auch noch nachkommen können. Traumstrand und alles wunderbar? Na ja. Ich gehe mit den Hunden an den eigentlich tollen Strand. Es riecht verdächtig nach Raffinerie. Die Ursache ist schnell klar. Der Strand ist nicht nur mit weißem Sand versehen, vielmehr finden sich doch nicht wenigen ölhaltige Sandanteile, vermutlich von Schiffsverklappungen. Die Umweltschäden sind also selbst hier unübersehbar.
      Am Abend bekocht uns Katja dann wieder lecker, diesmal in ihrer neu erstanden Tajine.
      Morgen bleiben wir auf jeden Fall hier. Mal sehen wie es weiter geht....
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    • Day 1

      Marrakech, 3rd December 2023

      December 3, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 14 °C

      I can already tell that everything's going to be fine with this trip - except the trains and the flights. The rail strikes/overtime bans meant that, even though I allowed extra time for my train from Northallerton to Manchester Airport, trains. were first delayed and then cancelled. I eventually decided to go via Mc Piccadilly, then on the Metro to the airport - arriving fractionally less than 2 hours before my flight at 4pm. Ryanair deserve every lousy review they get. They're awful. Barely hidden charges anyway and charged me an extra £55 for the late check-in.
      However, however, arriving in Marrakech was a breath of fresh air. The main streets are clean, the traffic's bearable (left it up to the hotel driver) and the tiny side streets look interesting/grotty. I like it already.
      My first hotel on the trip is colourful. Just what you'd hope from a Moroccan tourist hotel. Mint tea and biccies on my arrival and a welcoming chat about the additional trips on offer.. The swimming pool in the middle of the atrium is a bit small to dive into though.
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    • Day 159

      Todo ? - Safi: Eine kurze Spritztour

      April 10 in Morocco ⋅ 🌬 28 °C

      Ramadan ist vorüber und es folgt das Fest des Fastenbrechens, Eid-al-Fitr - uns häufiger bekannter als Zuckerfest. Die Geschäfte sind heute daher größtenteils geschlossen und manche Orte wirken wie Geisterdörfer. Stattdessen sind viele Kutschen bzw. Pferdewagen, auf denen meist Vater, Mutter und Kinder in festlichen Klamotten sitzen, unterwegs. Feiertag eben.

      Gegen Mittag kommt mir Charlotte aus Frankreich entgegen. In Frankreich gestartet, will sie in den nächsten Tagen weiter nach Süden die Sahara durchqueren und das mit ganz sportlichem Equipment: Zwei Taschen hinten, eine Lenkertasche, dünne Rennradreifen, kein Zelt, zwei Trinkflaschen. Immerhin will sie die letzten beiden Dinge noch aufstocken. Was die Menge an Gepäck angeht, könnte ich mir daran allerdings ein Beispiel nehmen.

      Als ich in Safi pausiere, hält ein Auto mit zwei jungen Männern neben mir. Die beiden sind an meiner Reise interessiert und scheinen selbst auch viel zu reisen (wie ich später erfahre, springt dabei als halbprofessioneller marokkanischer Reiseinfluencer dabei auch der ein oder andere Dirham raus). Hicham, so heißt einer der beiden, läd mich kurzerhand nach sich Zuhause ein, sollte ich überlegen, in Safi zu bleiben.
      Nachdem ich noch eine Runde mit dem Fahrrad gedreht habe, um die Stadt zu erkunden (die ist übrigens schöner, als es mir erzählt wurde), entscheide ich mich, in Safi zu bleiben und steuere Hichams bzw. seins und das seiner Mutter an. Dort gibt es natürlich erst einmal einen Willkommenstee und etwas Gebäck.
      Und dann steht noch etwas an, womit ich weder gerechnet oder mich je gesehen hätte: Mit einem seiner zwei Autos unternehmen noch eine Spritztour durch die Stadt. Zusammen mit seinem Cousin geht es erst noch einen weiteren Freund abholen. Als nächsten wird dann ein Aussichtspunkt mit Blick über Meer und Stadt angesteuert, um hier noch einen Kaffee zu trinken - scheinbar waren wir auch nicht die einzigen mit dieser Idee, es ist die Hölle los. Vielleicht wegen des Feiertages? Als nächstes geht es wieder in die Stadt zur größten Tajine Marokkos, wo wir noch weitere Freunde Hichams treffen, die dann zum Teil von ihm heimgefahren werden. Ich fühle mich wie in einem alten Auto-Film, in dem diese für Freiheit und Statussymbol stehen, mit Hicham in der Hauptrolle. Nachdem alle heimgebracht wurden, geht es zurück zu Hichams Zuhause. Wir teilen uns noch eine Portion Thunfisch-Nudeln und quatschen noch eine Weile. Sein und für heute auch mein Zimmer ist schlicht eingerichtet. Ein Teppich, zwei Tische, zwei Stühle, zwei Sofa-/Schlafbänke und ansonsten nur ein paar rumfliegende Elektrogeräte und Reiseausrüstung. Einen
      Schrank mit Klamotten sehe ich nicht, dafür einen Backpacker-Rucksack an der Wand. Es passt zu ihm, schließlich will er in ein paar Wochen schon wieder weiterreisen - das Zuhause ist quasi nur Zwischenstation.

      Nun fragt man sich natürlich noch, warum der Gute zwei Autos (zugegeben waren das ganz schön alte Kisten) besitzt, wo er doch so jung und ständig am Reisen ist. Nun, er handelt gerne, kauft Dinge und verkauf sie wieder. Ob nun Autos, Währungen oder iPhones, die er beim Reisen im Ausland viel günstiger bekommt als in Marokko;-) Zusammen mit seinen Facebook-Reisedokumentationen und einigen Followern, die er in Marokko hat, scheint damit genug für seinen Lebensunterhalt zusammen zu kommen.
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    • Day 20

      Safi

      August 10, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 34 °C

      In der Früh noch in Essouira gebumelt und dann weiter mit Hitchhike rauf nach Safi.
      Diese Stadt hat uns nicht sehr viel Glück gebracht: Anstrengende Taxifahrten, Busfahrten, ewiges herumgehen, lange nix zu Essen gefunden und schließlich in der Nacht Erbechen und Durchfall bis in den nächsten Tag hinein.Read more

    • Day 22

      Hitchhiking day

      February 22 in Morocco ⋅ ⛅ 22 °C

      Our was to Essaouira was not that easy as we expected. With our first truck we got to the gas station on the highway where was no cars at all. The we tryed to hitchhike directly on the highway as there was mostly going one car every 5 minutes or so. We assumed that most of the people take the way that it's free. After at least 30 minutes of waiting we found a family going to Safi, where we had small lunch and then we continued to Essaouira. We decided to take the way along the coast but it showed again as a wrong decision bacause there were very few cars. In the end we found a German couple taking us straight to Essaouira. In the evening we had nice dinner and watch beautiful sunset. Bacause for this night we didn't find couchsurfing we camped in "forest" behind the town.Read more

    • Day 6

      De Essaouira a Oualidia pela costa

      April 15, 2019 in Morocco ⋅ ⛅ 22 °C

      Hoje foi dia de conduzir e parar a cada momento que a natureza nos pediu. Bom... paramos também para fazer a vontade à Gendarmerie Royale, que, pela segunda vez, estava cheia de vontade de nos multar, desta vez por excesso de velocidade numa estrada tão esburacada que o difícil era apenas conduzir... depois de umas desculpas esfarrapadas de que afinal não é possível ver o vídeo, somos dispensados com um maldisposto “Take care for the next time...”
      Mas a conversa não era esta... na realidade este foi um dia para apreciar o Atlântico com cores diferentes aqui no norte de África. Uma vezes acastanhado, outras de um azul turquesa ou ainda verde esmeralda, é sempre o Atlântico batido, com as suas ondas fortes na maré alta e água pelos tornozelos na maré baixa. Continuamos a avistar os lavradores com os seus burritos, os rapazes a trabalharem nos campos, algumas crianças ao longo da estrada idas ou vindas da escola e cágados a atravessar a estrada!
      Fizemos uma paragem estratégica em Safi para almoçar e visitar as construções portuguesas, nomeadamente a catedral da qual restam apenas as ruínas. É uma cidadela pequena, mas bastante característica. Acabamos por comer uma tagini acima do preço normal num erro básico de turista tonto. Apontamento futuro - acordar o preço com o dono do estabelecimento e não com uma pessoa qualquer que mais tarde desaparece de cena e passa a ser o responsável pelo negócio, ilibando o dono do excessivo preço.
      Saímos então em direção a Oualidia sempre ao longo da costa, até darmos de caras com a lagoa maravilhosa alimentada pela maré. Para além de ser uma visão idílica é escola de surf, sítio de passeios de barco ou a cavalo e local de pouso para pássaros de várias espécies. Para nós foi um lugar para relaxar, apanhar banhos de sol e apreciar os pescadores de polvos na maré baixa. Mais um dia magnífico em Marrocos!
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    You might also know this place by the following names:

    Safi, إقليم آسفي

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