Mozambique
Inhambane Province

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Travelers at this place
    • Day 63

      Tofo entdecken

      September 1, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute morgen wache ich auf zu einer Nachricht vom Dive Center, dass der Tauchgang schon wieder abgesagt wurde. Ich ärgere mich nur ganz kurz darüber und mache mich dann auf den Weg zu einem anderen Tauchcenter: Diversity Scuba. Dort findet auch tatsächlich ein Tauchgang statt. Leider nur 1 Tank, aber besser als nichts. Ich bin hier ja schließlich zum Tauchen her gekommen.

      Beim Tauchen lerne ich ein Pärchen aus Frankreich kennen sowie Keiko aus Japan, die mit dabei sind beim Tauchgang. Mein Diveguide Kris ist super nett und auch alle anderen am Dive Center sind super! Alles Jungs aus dem Dorf und alle super gut drauf und hilfsbereit. Ich fühle mich sofort wohl. Der Tauchgang ist ein Shallow Dive (15m) und wir sehen viele Oktopusse, Muränen, Rifffische, Nudibranchs und ich entdecke den kleinsten Frogfish aller Zeiten. Kris freut sich mega über den Frogfish, da er noch nie so einen kleinen gesehen hat. Die Visibility war nicht berauschend und ich habe ehrlicherweise mehr Megafauna erwartet, dennoch war das ein schöner Tauchgang. Auf dem Weg zum Tauchplatz haben wir auch einige Wale gesehen (allerdings weiter entfernt).

      Nach dem Tauchgang zeigt Kris Keiko und mir die Stadt und ein paar coole Restaurants, außerdem besorgt er mir eine SIM-Karte was echt geschickt ist hier. Keiko und ich trinken dann noch ein gemütliches Bierchen am Strand bevor wir uns auf den Weg in ein Restaurant machen. Wir gehen ins Sumi, ein excellentes japanisches Restaurant mit Dachterrasse und Meersicht. Meine Soba-Nudeln sind unglaublich lecker. Nach dem Essen machen Keiko und ich einen langen Strandspaziergang nach Tofinho. Dabei entdecken wir wieder einige Wale und Delfine im Wasser. Wir verstehen uns total gut und können uns über Gott und die Welt unterhalten. Das ist richtig schön und langsam mag ich Tofo immer lieber. Abends gibt es dann noch eine frische Papaya und ich gehe dann auch schon früh ins Bett.
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    • Day 64

      Whaleshark, Pferde, Local Living

      September 2, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute ist ein Tag voller Action! Da habe ich richtig Lust drauf, nach den letzten eher ruhigen Tagen.
      Wir starten morgens um 8 mit einer Ocean Safari, mit dem Ziel Walhaie zu entdecken. Tatsächlich entdecken wir nach kurzer Zeit Wale und Delfine, allerdings sind die Wale weit weg und die Delfine zu schnell um mit ihnen zu Schnorcheln. Auch der zweite Versuch mit den Delfinen zu schnorcheln geht nicht auf. Als wir schon nicht mehr unbedingt damit gerechnet haben, entdeckt Kris einen Walhai und wir springen voller Freude ins Wasser. Tatsächlich können wir für ein paar Minuten mit dem größten Fisch der Erde verbringen, bevor er dann tiefer abtaucht. Ein super schönes Erlebnis, ich träume schon ewig davon einen Walhai in der Wildnis zu sehen 💙.

      Nach der Ocean Safari steht noch ein Shallow-Dive an. Der Tauchgang ist auch wieder sehr schön. Highlights sind eine Vielzahl von Torpedo-Rochen die sich am Meeresgrund eingebuddelt haben, riesige Stone- und Scorpionfische, ein Leaf-Fish, Oktopusse, einer davon freischwimmend und mit Farbwechsel, riesige Schwärme bunter Rifffische (teilweise mehrere Schwärme ineinander und ich mittendrin). Ein schöner Tauchgang!

      Nach dem Tauchen geht es zurück ins Backpackers und ich möchte Kochen. Leider sind alle Herdplatten belegt und da es schon 14 Uhr ist und ich um 15 Uhr wieder verabredet bin, gibt es Papaya und Erdnüsse als Alternative. Reicht immerhin um kurzfristig gesättigt zu sein. Um 15 Uhr holt mich Volker dann auch schon ab, da wir einen gemeinsamen Strandausritt machen. Volker gehört das Backpackers und außerdem hat er einen Stall mit ein paar Pferden ganz in der Nähe. Er zeigt mir seinen schönen, idyllisch gelegenen Stall und wir satteln Mozart und Cada für einen Ausritt. Ich darf Mozart, einen kräftigen Appaloosa-Buurpferd Mix Wallach reiten. Die Strecke geht zunächst durch das Dorf und dann an den Strand. Da reiten wir dann also, direkt am Meer, lauschen dabei den Wellen und sehen Wale in der Ferne aus dem Wasser springen. Einfach perfekt! Wir legen einige Trab- und ruhige Galoppstrecken ein und ich bin mal wieder in meinem Element. Das macht unglaublich viel Spaß. Nach einer Weile lassen wir den Strand hinter uns und reiten durch das Dorf zurück. Ein super Erlebnis, denn Tofo Village ist noch komplett unberührt. Hier verirrt sich kein Tourist her und die Menschen leben hier so, wie sie eben leben. Die Häuser sind klein, teilweise gemauert, oft aus Lehm oder Blech. Es rennen Hühner und Ziegen herum. Eine richtige Straße gibt es nicht, dafür Sandwege. Da es kaum Autos gibt, ist das auch nicht verwunderlich. Die Menschen denen wir begegnen winken uns freudig zu und begrüßen uns mit einem Bom Dia! In der Gegend lässt sich Landwirtschaft betreiben und so entdecken wir viele Kokospalmen, Cashewbäume und Maniok-Sträucher, Bananenstauden, Ananas, Papaya, Mangos - ein sub-tropisches Paradies.

      Gegen 17 Uhr kommen wir zurück von diesem tollen Ausritt und Volker bringt mich zurück um Backpackers. Dort treffe ich mich mit Keiko und Kris und gemeinsam geht es zurück ins Dorf. Wir werden bei Kris gemeinsam ein mosambikanisches Essen kochen. Kris überrascht uns dabei sehr. Sein Haus ist wunderschön und recht modern, wir werden direkt mit selbstgemachten Ananas-Gin-Cocktails begrüßt. Er hat riesige Einkaufstüten vom Markt mitgebracht und 2 Kumpels da, die ein wenig beim Kochen helfen. Es gibt Crayfish (Langusten) mit Karottenreis, Matata (einer Art Spinat mit Kokos-Erdnusssoße) sowie einer Fischsoße (Peixe Pedra). Da das recht lange dauert hauen wir noch einen Kingfish auf den Grill als Appetizer. Alles local food, frisch geerntet bzw. die Fische frisch gefangen. Wir helfen fleißig mit und werden dann nach guten 2h Kochen mit einem super leckeren Essen bedient. Das hat richtig viel Spaß gemacht und ist einfach mal ein perfektes Local Experience. Die mosambikanische Küche mag ich total gerne - sehr frisch, viel Obst und Gemüse, Fisch, Nüsse und Kokos. Sehr gesund!

      Während dem Kochen gibt es auch noch einen leckeren Maracuja-Gin (also frisch gepresster Maracujasaft mit Gin) und das ein oder andere Bierchen. Wir haben richtig Spaß und als wir uns gegen 10 auf den Weg zurück nach Tofo machen, tanzen wir am Strand zu mosambikanischer Musik. Fangen Krebse (einfach so, weil Kris das kann und es uns beibringen will), die wir natürlich wieder direkt frei lassen. Wir lauschen den Wellen und bestaunen den klaren Sternenhimmel. Ein wundervoller Tag im Paradies! Spätestens seit heute, habe ich Mosambik komplett ins Herz geschlossen.
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    • MOSAMBIK – SÜDAFRIKA – SCHWEIZ

      August 28, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 25 °C

      Für die Heimreise steht der letzte von insgesamt 6 PCR-Tests an. Der, in der von asDunas nahegelegenen Klinik absolvierte Test war zweifelslos der seriöseste aller während unserer Reise gemachten Tests. Zuverlässig lag das Resultat nach 24 Stunden vor.

      Noch bevor wir unser abschliessendes Frühstück am eigenen Pool geniessen durften, hat Elena eine Kopie der Testresultate bei der Klinik abgeholt – eine Selbstverständlichkeit für unsere aussergewöhnlichen Gastgeber und eine von uns sehr geschätzte Dienstleistung!
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    • Day 65

      Tauchen und Friends

      September 3, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 24 °C

      Heute stehen 2 Tauchgänge in Tofo an. Erst ein Deep Dive am Morgen und dann noch ein Shallow Dive am Mittag. Der Deep Dive ist super cool, das Riff befindet sich zwischen 25 und 30 Meter und bis zur Deco bleiben wir unten. Dabei sehen wir einige coole Tiere, wie einen rießigen Small-eye Stingray der uns eine Weile umkreist, mehrere Hummer, die zum Teil echt groß sind, Oktopusse und einfach generell viele Fische und Schwärme. Danach steht eine lange Pause an und ich chille ein wenig im Pariango.

      Zum Mittag gibt es dann noch einen Shallow Dive. Auch der Tauchgang ist sehr cool und ich freue mich über eine Vielzahl von bunten Fischen.
      Nach den beiden Tauchgängen koche ich mir was zu essen und mache mich dann auf den Weg zu Peri-Peri um den Trip nach Morrungulo zu planen.
      Abends treffe ich mich dann noch mit Keiko und Kris auf ein zwei Bier im Branko's.
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    • Day 66

      Morrungulo - into the Wild

      September 4, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute steht ein gemütlicher morgen an. Bereits um 7 bin ich am Strand um eine ausgiebige Yoga-Session einzulegen. Die Session ist perfekt, Sonnenaufgang und Wale im Meer, dazu eine unglaubliche Ruhe und leichte Brise. Ich genieße jede Sekunde und fühle mich extrem geerdet.

      Danach wird dann im Pariango gechillt und ausgiebig gefrühstückt. Gegen halb 11 holt mich Steve ab und wir machen uns auf den Weg nach Maxixe. Die Fahrt ist super interessant, denn wir kommen bei einigen Dörfern vorbei und ich bekomme nochmal einen Einblick an das Leben in Mosambik. Die Gegend ist absolut untouristisch und als Weiße fallen wir hier richtig auf. Nach ca. 1,5h erreichen wir Maxixe und gehen dort einkaufen. Maxixe ist eine größere Stadt, es gibt einen Marktplatz und es ist sehr geschäftig. Die Menschen sind sehr nett und versuchen uns alles möglich ins Auto reinzuverkaufen. In Maxixe verlasse ich Steve und fahre mit Nick weiter - die letzte Stunde bis nach Morrungulo. Auf der Fahrt passieren wir das Tropic of Capricorn Schild, denn Morrungulo befindet sich in den Tropen. Die letzten Kilometer verlassen wir die geteerte Straße und es wird ziemlich abenteuerlich. Das Dive Center ist gerade erst im Aufbau und mein Zimmer ist der Oberknaller. Super schön mit einer traumhaften Aussicht. Ich fühle mich auf Anhieb wohl.

      Den Nachmittag verbringe ich auf dem Balkon und am Strand und genieße die Gegend. Gegen Abend lerne ich dann die Mittaucher der nächsten Tage kennen: Anna, eine Meeresbiologin die gerade auf einem Forschungsprojekt unterwegs ist und Tim, ein YouTuber der die unberührten Tauchplätze Morrungulos einer breiteren Masse zugänglich machen möchte. Eine sehr interessante Gruppe! Ich bin der einzige richtige Gast.
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    • VILANCULOS – asDunas Lodge

      August 26, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 27 °C

      Die von Elena eigens geplante Anlage, bis zur Auswanderung nach Mosambik (2016) arbeitete sie als Architektin, fügt sich perfekt in die Umgebung ein. Die Zelt-Lodges sind sehr gut organisiert und bestechen in Materialisierung und Detailierung.

      Das Empfangs- und Aufenthaltsgebäude ist Essbereich sowie Begegnungsstätte zugleich und lädt zum Verweilen ein.
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    • Day 67

      Morrungulo unter Wasser

      September 5, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 28 °C

      Was für eine Nacht! Aufwachen zum Wellenrauschen und den Weckrufen exotischer Vögel. Ein Traum, da könnte ich mich dran gewöhnen. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir uns dann auch schon auf den Weg an den Strand und launchen unser Boot. Unsere heutigen Tauchplätze sind 16km vom Strand entfernt, entsprechend sind wir eine ganze Weile unterwegs. Das Meer ist recht ruhig und die Fahrt deutlich angenehmer als befürchtet. Da Steve und Nick erst letztes Jahr die Riffe vor Morrungulo entdeckt haben, sind die ganzen Tauchplätze noch gar nicht kartiert und genau beschrieben. Die Tauchgänge sind daher alle sehr explorativ und wir erkunden gemeinsam die Unterwasserwelt.

      Heute tauchen wir an Benchmark, einem Riff in ca. 25m Tiefe. Dort angekommen springen wir direkt ins Wasser mit einem negativ entry und dann geht die Erkundungstour auch schon los. Die Visibility ist nicht berauschend, aber wir sehen dennoch eine Vielzahl von Fischen, u.a. verschiedene Rochenarten (Highlight ist ein Small-eye Stingray), große Schwärme verschiedener Fischarten, Muränen und Nudis. Ein toller Tauchgang. Bei unserer Oberflächenpause entdecken wir einige Wale. Einer der Wale spring direkt vor unserem Boot aus dem Wasser 💙 Ein wundervolles Erlebnis. Beim zweiten Tauchgang können wir die Wale dann auch singen hören - jedes mal ein Gänsehaut Moment. Ansonsten ist der zweite Tauchgang auch sehr cool. Wir entdecken White-Tips und als Highlight einen super seltenen Bowmouth-Guitarshark. Der Fisch ist riesig und chillt ein paar Minuten mit uns. Das freut vor allem Anna, die in ihren 7 Jahren in Mosambik erst zum zweiten mal einen solchen Fisch entdeckt.

      Auf dem Rückweg sind wir alle total happy und zufrieden. Zurück im Hotel gibt es dann einen späten Lunch gefolgt von einem super entspannten Nachmittag. Abends schauen wir uns dann noch ein paar Bilder und Videos des Tages an und gehen dann alle nicht allzu spät ins Bett.
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    • Day 68

      Aquarium-Tauchen

      September 6, 2021 in Mozambique ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute wache ich früh auf und kann den Sonnenaufgang über dem Meer vom Bett aus beobachten. Ein perfekter Start in den Tag! Nach dem Frühstück geht es dann auch direkt wieder aufs Meer. Auf dem Weg zum Tauchplatz entdecke ich Delfine und wir versuchen mit den Tieren zu schnorcheln. Leider sind die Delfine zu schnell, auch wenn wir sie überall hören können und an der Oberfläche auch sehen, zeigen sie sich nicht unter Wasser.

      Der erste Tauchplatz ist Tokyo Drift, der wahrscheinlich beste Tauchplatz an dem ich jemals Tauchen war. Unter Wasser wimmelt es von Fischen, wir landen direkt in mehreren Fischschwärmen, von kleineren Rifffischen über größere Papageifische, Kingfische und Barrakuda ist da alles dabei. Echt unglaublich. Ich habe noch nie so viele verschiedene Fische auf einmal gesehen. Die Korallen leuchten und das Riff ist unglaublich gesund, ohne irgendwelche Anzeichen von Zerstörung durch den Menschen. So muss Tauchen vor 30 Jahren gewesen sein 💙. Highlights sind für mich ganz klar die Biodiversität, aber ich freue mich auch sehr über White-Tips und Grey Reef Sharks sowie freischwimmende Muränen. Ein Traum! Für den zweiten Tauchgang suchen wir ein Riff näher des Strandes auf: White Tip. Das Riff ist recht flach und wir haben viel Zeit zum Erkunden. Ich finde es super schön und entdecke einige Nudis, Einsiedlerkrebse, Potato Grouper und zahlreiche Rifffische. Ein toller, entspannter Tauchgang.

      Morrungulo hat mich in den beiden Tagen echt überzeugt. Ein toller unberührter Ort mit so vielen Schätzen unterwasser. Hier kann man wohl auch oft Mantas und größere Haie sehen. Auch wenn wir diese nicht gesehen haben, bin ich ein großer Morrungulo Fan geworden. Nach dem Tauchen geht es unter die Dusche, zum späten Lunch und dann muss ich mich auch schon auf den Weg zurück nach Tofo machen. Da mir am Tauchcenter alle dazu geraten haben in Ponta do Ouro zu tauchen, mache ich mich langsam auf den Weg ganz in den Süden um auch die dortigen Tauchplätze auszuchecken. Die Taxifahrt nach Tofo zieht sich und so sind wir erst um 6 am Ziel. Ich checke nochmal für eine Nacht im Pariango ein, dort kenne ich mich aus und muss von dort auch schon um 4 am nächsten morgen weiter. Abends gehe ich noch lecker essen und dann auch zeitig ins Bett. Der Tag war doch sehr voll gepackt.
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    • MOSAMBIK – Vilanculos

      August 27, 2021 in Mozambique ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Leben in Vilanculos dreht sich rund ums Meer sowie den aufkommenden Tourismus. Die Bevölkerung lebt weitgehend in traditionell erbauten Stroh- und Lehmrundbauten. Zur Selbstversorgung und zum Verkauf von Lebensmitteln, entlang den Strassen, wird vermehrt Landwirtschaft betrieben.

      Doch auch hier ist ersichtlich, dass Mosambik eines der ärmsten und wenig entwickelten Länder Afrikas ist.
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    • Day 7

      Samstag, 10.11. Off-Day Nr. 2

      November 10, 2018 in Mozambique ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach ca. 10h Schlaf gehts besser, aber wir tauchen zur Sicherheit und Vorsorge heute auch noch nicht. Lieber 2 Tage „opfern“ als 2 Wochen... Insofern ist wieder Relaxen angesagt und ich setze meine Studie der Sonnenliege fort 😎.
      Nach 2 Off-Day‘s packen wir morgen wieder an. Haben uns für 2 Tauchgänge angemeldet. Das heisst übrigens: Wecker 6:00 Uhr, Frühstück 6:30 Uhr, Zur Tauchbasis rüber um 7:15 Uhr und Meeting um 7:30 zum Dive-Briefing. Ferien...? 🤓😉😎
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    You might also know this place by the following names:

    Inhambane Province

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