Mozambique
Maputo

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Travelers at this place
    • Day 72

      Maputo

      September 10, 2021 in Mozambique ⋅ ⛅ 24 °C

      Ich wache auf zu den hervorragenden News, dass mein Visum durch ist und mein Covid-Test negativ ist! Juhuuu! Der Weiterreise nach Kenia reisen steht nichts mehr im Weg.

      Mein Tag in Maputo ist total entspannt, morgens gibt es ein gemütliches Frühstück mit den anderen Hostelbewohnern und den Großteil des Vormittages und frühen Mittages verbringe ich in Gesprächen. Zwischendrin wird ein wenig gejournalt und dann mache ich mich noch auf den Weg die Stadt zu erkunden. Maputo ist viel sicherer als ich gedacht habe, ich fühle mich sehr wohl dort alleine und suche ein paar schöne Kolonialbauten, den Platz der Unabhängigkeit und den Botanischen Garten.

      In einem kleinen Restaurant gönne ich mir einen Snack bevor es zurück zum Hostel geht. Dort telefoniere ich lange mit Dorina und anschließend unterhalte ich mich bis nach Mitternacht mit Gavesh (einem Hostelbewohnern) über alles mögliche. Wir kochen zusammen und ich genieße die Gespräche sehr.
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    • Day 61

      Bin ich wirklich in Afrika??

      August 30, 2021 in Mozambique ⋅ ⛅ 21 °C

      Morgens um 4 werde ich mit dem Taxi abgeholt und zur Bushaltestelle gebracht. Dort steht auch schon ein Bus bereit, allerdings fährt der erst los, wenn er voll ist. Was in diesem Fall um 5:15 soweit ist. Ich steche voll raus, da ich wohl die einzige Touristin bin unter den ganzen Locals. Das kommt ja doch auch nicht mehr sooft vor. Da die Fahrt nach Tofo sehr spontan ist, habe ich weder Essen noch trinken dabei und freue mich, dass irgendwann zum Fenster rein Getränke und diverse aneere Dinge (Snacks, Klopapier, Masken, Hühner,...) verkauft werden. Immerhin muss ich nicht verdursten,ich versuche aber trotzdem möglichst wenig zu trinken, da es natürlich keine Toilette gibt. Ich schaue die ganze Fahrt über zum Fenster raus, befinde mich aber in einer Art Halbschlaf und drifte immer wieder ab.

      Mosambik ist komplett anders als die anderen Länder meiner Reise. Es ist sehr grün, gibt viele Palmen und wirkt richtig tropisch. Wir fahren an vielen Siedlungen vorbei und sehen viele Menschen (Männer und Frauen) bei der Feldarbeit. Landwirtschaft ist in Mosambik also ein großer Wirtschaftszweig. Gegen 10 legen wir eine langersehnte Pipi-Pause ein und ich bekomme sogar ein belegtes Käsebrötchen zu kaufen. Super! Gut versorgt geht es dann weiter bis nach Inhambane. Gegen 13 Uhr kommen wir dort dann auch endlich an. Die Suche nach einem Taxi nach Tofo ist super einfach, denn ich werde förmlich überrannt. Ich lande dann irgendwann in einem Tuk-Tuk und komme mir vor wie in Asien.

      Tofo erreiche ich dann ca. um 2 und mache mich auf die Suche nach einer Unterkunft. Mika (das Mädel aus Israel) hat mir einen Tipp gegeben und dort schlage ich dann auch auf. Allerdings bin ich ein wenig überrascht von den Preisen, online war das viel günstiger als vor Ort. Einen Discount soll es also auch nicht geben. Also mache ich mich mit Sack und Pack auf den Weg um ein Dive-Center zu finden (und ich hoffe auf Wlan um dann online günstiger ein Zimmer zu buchen). Das funktioniert zum Glück. Im ersten Dive Center sind die Menschen unglaublich nett und ich beschließe direkt morgen mit denen Tauchen zu gehen. Internet um die Unterkunft (für die Hälfte des Preises!) zu buchen gibt es auch.

      Gegen halb 4 bin ich dann durch und komme endlich dazu Mittag zu essen in einem sehr leckeren Restaurant. Eine gute Stunde später checke ich dann im Backpackers ein und komme endlich an. Viel passiert dann nicht mehr, ich mache noch einen Strandspaziergang, gönne mir ein Bierchen und mache es or dann zeitnah gemütlich unter meinem Moskitonetz mit meinem Journal. What a day!

      Ich feiere den Tag ein wenig. Ich bin noch nie so spontan und unvorbereitet gereist und dann auch noch in einem Land mit kaum vorhandener touristischer Infrastruktur während einer Pandemie. Es hat alles funktioniert und ich bin total gechillt. Diese Reise hat mich wirklich verändert. Ich freue mich sehr auf die nächsten Tage am Meer. Tauchen, Yoga, Journaln, Me-Time - ein wenig Urlaub von der abenteuerlichen Reise der letzten beiden Monate.
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    • Day 64

      Maputo - Nina schlägt sich durch

      July 17, 2017 in Mozambique ⋅ ⛅ 22 °C

      Ich habe mich von meiner Reisegruppe in Afrika verabschiedet und genieße noch ein paar ruhige Tage in Maputo bevor ich am Donnerstag nach Thailand fliege. Hier spricht so gut wie keiner Englisch und ich leider kein Portugiesisch. Touristen gibt es bis auf ein paar reiche Südafrikaner fast keine! Das macht das ganze recht schwer. Als ich ankam konnte ich trotz eines hilfreichen Taxifahrers in meine Airbnb Unterkunft nicht finden ...nachher stellte sich heraus sie waren gar nicht da?!....bin dann ganz verzweifelt in ein naheliegende Pension. Dort wieder ausgechekt nach einem Tag, da der Portier mich nicht in Ruhe lassen wollte, obwohl ich ihm mehrfach sagte, dass ich ihm nichts von ihm wolle! Mein neues Hotel ist ganz in Ordnung. Jetzt streite ich mich gerade mit Airbnb herum - möchte mein Geld zurück...dabei liege ich am Pool eines 5 Sterne Hotels, das wie ein Schloss aussieht. Leider ist das Hotel weit über meinen Budget, deswegen habe ich mich einfach reingeschlichen...ich falle nur etwas auf ...denn bin weit und breit die einzige am Pool. Hab schon gedacht sie kamen mir auf die Schliche und werfen mich gleich raus. Sie kamen zu dritt auf mich zu. ..Aber sie wollten nur wissen ob bei mir alles okay ist. Plan für morgen...zuerst eine Städtetour. ..dann versuch ich mich wieder in ein Hotel mit Pool zu schleichen...wünscht mir Glück!Read more

    • Day 121

      Bye Bye Maputo

      April 11, 2023 in Mozambique ⋅ ☀️ 77 °F

      During the sailaway out of Maputo, we saw a different side of the city. More modern.

    • Day 4

      Maputo

      December 29, 2018 in Mozambique ⋅ 🌙 22 °C

      A passagem pela fronteira de volta a Moçambique foi muito mais calma, so trememos um pouco quando um polícia de Moçambique nos mandou parar. Queria o documento que tínhamos preenchido à saída. Quando percebeu que não tínhamos preenchido nada, mandou nos seguir, não devia querer se chatear com isso. Afinal na saída devíamos ter preenchido alguma coisa...

      Chegados a Maputo, depois de almoçar num restaurante tailandês, muito típico, foi o primeiro que encontramos perto do Hostel, fomos fazer o check-in no Malagueta Inn, por cima do Piripiri. Um hostel acolhedor, cheio de plantas como eu gosto e um terraço super agradável.

      Andámos 5km nas ruas e marginal de Maputo para compensar os últimos dias que não fizemos outra coisa senão estar sentados, no avião, no carro, no Jeep....
      O objectivo final era jantar no Mercado do Peixe, uma das poucas atracção de Maputo, onde escolhes o peixe e o marisco na praça, para depois te sentares, num dos muitos restaurantes disponíveis, à espera que ele seja arranjado e cozinhado. Quase não como marisco, por isso fiquei me pelas lulas, mas segundo eles foi dos melhores que já comeram.

      De regresso ao Hostel, ainda bebemos um copo no Piripiri, onde os vendedores de rua vão passando um a um com as suas artes, como se fossem as meninas nos intervalos dos combates de boxe.
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    You might also know this place by the following names:

    Maputo, ማፑቶ, مابوتو, Maputu, Горад Мапуту, Мапуто, མ་པུ་ཊོ།, ماپوتۆ, Μαπούτο, ماپوتو, מפוטו, Mapouto, Մապուտու, MPM, Mapútó, マプト, მაპუტუ, 마푸투, Мапуту, मापुतो, ਮਾਪੂਤੋ, ماپوٹو, Mabuto, மபூட்டோ, มาปูโต, 马普托

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