Namibia
Hentiesbaai

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Travelers at this place
    • Day 15

      N/a'an ku sê Costal Project #2

      October 30, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      Die Nacht im Zelt bei ~ 10° C Aussentemperatur war, anders als erwartet, wohlig warm und kuschelig. Simon schnarcht praktisch jede Nacht, was dazu führt, dass ich ihn 2-3x anstupsen muss, damit er sich zur Seite dreht. Ich vermute, dass das mit der trockenen Luft hier zusammenhängt oder mit seiner lustigen Kopfposition. 😅

      Nach dem Frühstück - wir vermissen guten Kaffee - verstauten wir alles und machten uns auf den Weg nach Swakopmund. Das ist ein witziges Städtchen. Die Häuser sind prantisch alle einstöckig, da es genügend Platz für alle gibt: Namibia hat eine Fläche von mehr als 824'000 km2, darauf kommen ca. 2,5 Millionen Einwohner. Daneben finden sich viele deutsche Beschriftungen wie Ankerplatz oder Firmenbezeichnungen, die auf die Kolonialzeit (Namibia war einmal Deutsch-Süd-West-Afrila) zurückzuführen sind. Vor Swakopmund machten wir noch einen Stop bei den Lichen Fields. Das ist eine tot wirkende Mooslandschaft, die durch einige Tropfen Wasser zum Leben erwacht.

      Im Aschluss an den kurzen Spaziergang durch die Stadt gehen wir gemeinsam Mittagessen im "Beard House". Das ist eine Kaffeerösterei, die Sandwichs anbietet. Sowohl Kaffee als auch Sandwich waren äusserst (!) lecker. Die haben sogar Laugenstangen dort. Als wir ersteres für die Kaffeemaschine in der Unterkunft erwerben wollten, wurde es uns kurzerhand geschenkt. 🥹

      Am Nachmittag haben wir während rund 2h an einem anderen Strandabschnitt Nähe Unterkunft Abfall eingesammelt. Da waren glücklicherweise keine toten Tiere aufzufinden. Traurig - jedoch nicht anders als bei uns - ist indessen die Tatsache, dass die Leute Zigaretten achtlos wegwerfen und zudem nicht in der Lage sind, ihren Abfall im nächstgelegenen Mülleimer (maximale Entfernung von den Grillplätzen beträgt 5-7 Meter) zu platzieren.

      Das Abendessen wird von der Houskeeperin Sunette, die zugleich die Mutter des Projektleiters Stephen (ausgesprochen Steven) ist, zubereitet. Sehr leckeres Mac'n'cheese mit Spinatauflauf.
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    • Day 8

      Brandberg - White Lady Lodge

      March 21 in Namibia ⋅ ⛅ 27 °C

      Heute fahren wir bis zum Brandberg, dem höchsten Bergmassiv Namibias mit ~2.600 m Höhe. Die Ebene ringsum liegt bei 500 m, so dass das Bergmassiv 2.000 m in die Höhe ragt. Unser Campingplatz gehört zur White Lady Lode, die ihren Namen von den hier entdeckten bis zu 4.000 Jahre alten Feldzeichnungen der San ableitet, deren berühmteste eine große weiße Frau ist. Um zu den Zeichnungen zu gelangen, muss man allerdings 5 km wandern. Doch das fällt heute aus, wir haben 43 Grad Celsius! Wir sind schon gegen Mittag da und versuchen den Nachmittag zu überstehen, trinken Unmengen warmes Wasser und halten uns im Schatten auf. Selbst die kleinen frei herumstreifenden Ziegenherden suchen den Schatten unseres Stellplatzes. Am Abend zieht eine Mischung aus Sandsturm und Gewitter auf. Er bringt viel Wind und herumfliegenden Sand aber fast kein Wasser, schade. Es kühlt auch nicht ab. Auch in der Nacht bleibt die Temperatur über 30 Grad. Am Morgen frühstücken wir noch in Ruhe, bekommen, Besuch von 3 Eseln, fahren noch einmal zum Farmhaus um das dortige Wifi zu nutzen und brechen zur Küste hin auf.Read more

    • Day 13

      Coast/Hentiesbaai

      November 27, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      We drove along C34 south to Hentiesbaai, also Henties Bay in English. The temperature dropped pretty quickly before we reached the bay area. It’s only low 20C, the air is full of moist. A big change from the heat and dry of inland, a nice break.

      The road was paved by sand, mixed with some oil, per Finn. It was really good, smooth and solid.
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    • Day 13

      Hentiesbaai

      November 27, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      We got here in the early afternoon and stayed at Bucks Camping Lodge. Finn said the lodge was fully booked when he was here last time so we wanted to make sure we got a space before too late. The camp was mostly empty, only a few were taken. It’s definitely a slow season but the owner won’t let us pick any spot we wanted. Instead all visitors were put into one section. We had neighbors. Each site is very small in size but more private. We had our own bathroom and a washing area that allowed me to lay everything on the cement table while cooking, it’s like in a normal kitchen. We left something at the site and then went out shopping for food in Spar. Finally, we could have meat for dinner. We bought chicken breasts, mushrooms, some veggies and a bottle of white wine.

      After shopping Finn drove around to show me the town. The “white” side of town was really nice. Beautiful houses, well trimmed gardens, Finn also noted that no electric fences around the houses, unlike what we saw in Windhoek. Some nice restaurants along the beach. Moist ocean wind, very comfortable temperature and golden sunshine, I wish we could eat in a restaurant and enjoy all these...

      We had a neighbor when we got back, Peter and his wife (I didn’t get her name). Peter is a heavyset man with red cheeks. He said they came from Windhoek, to “be away from the crowd in the big city”. I laughed in my heart. I couldn’t believe anyone thought Windhoek was a big city. Come on, man, it’s a little larger than a village. LOL. Their “RV” was similar to ours. They were boiling a few big potatoes and eggs for dinner.

      We turned back to our side to cook dinner. I made the grilled chicken breasts with mushrooms and lemon zest sauce, and hush browns. I have to say it was the best meal I’ve cooked the whole trip. We ate, talked and finished the whole bottle of the white wine. It’s very convenient to have our own bathroom.

      This area, may be the whole skeleton bay, is big attraction of ocean fishing. Many heavy trucks equipped with the fishing rod holders welded in the front of bumper.
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    • Day 9

      Henties Bay

      March 22 in Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Durch die Hitze im Landesinneren haben wir umgeplant und sind statt über Twyfelfontain nach Torra Bay direkt an die Küste nach Henties Bay gefahren, Durch den kalten Benguela Strom ist es an der Namibischen Küste fast immer deutlich kühler als im Landesinneren. So auch heute, als wir gegen Mittag eintreffen, herrschen 26 Grad vor, wie angenehm. Wir essen lecker Fisch bei Fishy Corner und schauen uns anschließend den Campingplatz Jakkalsputz im Süden von Henties Bay an. Dieser Platz ist staatlich und hat nur im hiesigen Hochsommer geöffnet, sprich Dezember und Januar. Den Rest des Jahres ist er auf eigene Gefahr hin frei zugänglich. So stellen wir uns erst einmal ans Meer und verbringen ein paar Stunden des Nachmittages dort. Die Südafrikaner, die ab diesem WE Ferien haben, kommen reichlich und gern hierher zum Angeln. Sie stecken ihre langen Brandungsrouten vorn senkrecht vor ihre Fahrzeugkühler und sehen aus wie Oryxantilopen. Auch ich probiere das Angeln, aber in der Dünung ohne besonders lange Route ist das schwierig. Wir trauen uns dann doch nicht auf dem sehr großen Platz über Nacht - vermutlich allein - zu bleiben und beziehen auf Bucks Camping in Henties Bay einen Stellplatz. Hier steht man sehr eng beieinander, zwar hat jeder ein eigenes gemauertes Bad, aber da viele Südafrikaner da sind, ist es etwas rummelig.Read more

    • Day 259

      Am Meer - Henties Bay

      May 18, 2017 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      In Henties Bay kaufen wir Zeug fürs Mittagspicknick und fahren dann direkt ans Meer. Schon von Weitem konnten wir den Nebel beobachten und durch die Fenster kam immer kältere Luft in den Tokolosh. Der kalte Benguelastrom des Atlantik trifft hier auf die heiße Wüstenluft, Wasser kondensiert und bildet die Wolken mitten im schönen blauen Himmel! Trotzdem freuen wir uns über den Strand und das Meer, stellen unsere Füße in den kalten Atlantik, futtern ein Brötchen und bunte Cupcakes und fahren dann weiter bis nach Swakopmund, das einst südlichste "deutsche" Seebad mitten in der Wüste.
      Nach einer kurzen Stadtrundfahrt mit Infos für unseren morgigen freien Tag fahren wir ins Guesthouse, wo wir mal wieder alles entstauben müssen. Dann bringen wir unsere Klamotten in die Wäscherei und belohnen uns anschließend mit leckerem Kaffee, denn der Rest des Tages (2h) ist Urlaub! Abends treffen wir uns alle beim Italiener, denn heute müssen wir weder kochen noch abwaschen 👍🏼😃!
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    • Day 13

      SWAKOPMUND

      October 8, 2023 in Namibia ⋅ ☁️ 15 °C

      Für uns ist es schon ein gewaltiger Spagat: gestern noch Klicksprache im Damaraland bei knapp 40 Grad und heute deutsches Feeling und Atlantik bei 16 Grad (in der Sonne ist es gefühlt aber wärmer).

    You might also know this place by the following names:

    Hentiesbaai

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