Namibia
Oase

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Reisende på dette stedet
    • Dag 28

      Drive to Sesriem

      1. august 2023, Namibia ⋅ ☀️ 24 °C

      Amazing drive through the Naukluft mountains- over a couple of passes, impressive rock formations and photos just don’t capture the vastness of the desert and the plains. Now in a rather lovely tented lodge (beds and bathrooms!) - tomorrow we head off to Sossusvlei and the dunes (aiming for sunrise 😬). Full moon tonight- great spot for dinner xLes mer

    • Dag 12

      Tropic of Capricorn

      7. november 2019, Namibia ⋅ ⛅ 35 °C

      In Namibia zieht sich der 23. Breitengrad durch drei Regionen: Erongo, Khomas und Omaheke. Der Wendekreis des Steinbocks ist einer der fünf großen Breitenkreise, die auf jeder Weltkarte vermerkt sind und sich auf jedem Globus um die Erde ziehen. Er ist der südlichste Breitengrad, über dem die Sonne mittags im Zenit steht, deshalb wird er auch südlicher Wendekreis genannt. Ab 23˚ weiter nach Süden ist der Winkel zwischen der Sonne und der Erde kleiner als 90˚.Les mer

    • Dag 261

      Skelett Küste und durch die Wüste

      20. mai 2017, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Uns steht wieder ein langer Fahrtag bevor, denn wir wollen in unser erstes Wüstenzeltcamp im Namib-Naukluft NP. Wir verlassen Swakopmund bei strahlendem Sonnenschein und auf 32°C ansteigender Temperatur. Zuerst folgen wir der Skelett Küste, der wildesten Küste des südlichen Afrikas. Wind und Meeresströmungen haben über Jahrzehnte viele Schiffe an Land gespült, wegen derer und der Walskelette die Küste ihren Namen erhielt. Walvisbay (Walfischbucht), der größte Seehafen des südlichen Afrikas und zweitgrößte Stadt Namibias, ist unser erster Stopp. Eine Besonderheit: Bis 1994 gehörte die Stadt zu Südafrika. Erst nach Ende der Apartheid wurde die Stadt an Namibia übergeben. Allerdings interessiert uns weder der Hafen noch die politische oder Walfanghistorie. Wir sind allein wegen den Flamingos hier, die hier im seichten Wasser ausruhen und fressen. Im Sommer können es weit über 10.000 Tiere sein, jetzt zu Winterbeginn sind es knapp 1.000. 15 Minuten Fotostopp und weiter gehts. Die Landschaft ändert sich und wird bergiger. Die Namib ist die älteste und wahrscheinlich seltsamste Wüste der Erde. Mit fast 50.000 km2 ist sie das größte Schutzgebiet Namibias. Sie ist abwechslungsreich und garnicht langweilig: https://1drv.ms/v/s!AiUv8teodO-roSkgVZ5OtKCfv_jA
      Ein stetiger Wind bläst über eine Mondlandschaft aus Sand, Dünen, Felsen, Gebirgen und den Staub in unseren Tokolosh 😳. Unser nächster Halt auf einem Plateau ist für Buschi Buschi und wegen der ca. 300 Jahre alten Köcherbäume (Aloe Dichotoma). Sie können so alt wie Baobabs werden und es gibt sie nur hier und in Südafrika.
      Und weiter fahren wir bis zum nächsten Halt, dem Wendekreis des Steinbocks (Tropic of Capricon). Hier machen wir unsere Mittagspause. Der südliche Wendekreis der Sonne markiert den Breitengrad, an dem die Sonne einmal im Jahr im Zenit steht, nämlich zur Wintersonnenwende. Für alle (auch die, die es nicht wissen wollen) interessant, das nördliche Pendant ist der Wendekreis des Krebses (Tropic of Cancer).
      Letzte Station vor Erreichen unsers Camps ist Solitaire, eine Tankstelle, Farm und Bäckerei. Es soll hier den besten Apfelkuchen Afrikas geben. Der muss natürlich probiert werden und er ist lecker.
      Im Sesriem Rest Camp angekommen, entstauben wir wieder einmal Gepäck, Geschirr und Zelte, bauen wieder einmal bei untergehender Sonne unsere Zeltstadt auf, machen Abendessen und waschen ab. Danach bewundern wir noch den Sternenhimmel, denn es gibt kaum externe Lichter und wir können das Kreuz des Südens, Skorpion, Jungfrau, Löwe, Orion, Großer Bär, Jupiter und die Milchstraße sehen. Bereits 21.00 Uhr sind alle im Zelt verschwunden, denn morgen startet unser Tag schon um 4.30 Uhr 😳.
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    • Dag 3

      Tropic of Capricorn

      25. april 2019, Namibia

      Tropic of Capricorn, der Wendekreis des Steinbocks. Ein eher astronomischer Punkt, der aber gerne als Zwischenstopp auf der einsamen Strecke genutzt wird.

      Der südliche Wendekreis ist der südlichste Breitenkreis, an dem die Mittagssonne gerade noch den Zenit erreicht, nämlich nur am 21. oder 22. Dezember, dem Tag der Sommersonnenwende der Südhalbkugel (in Europa: Wintersonnenwende).

      Wer sich hier kurz aufgehalten hat, bekommt möglicherweise vom Reiseführer eine entsprechende Urkunde.
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    • Dag 13–16

      Walvis Bay / Swakopmund

      28. april, Namibia ⋅ 🌬 34 °C

      Von der Wüste geht es los nach Walvis Bay - Walfisch Bucht halt 🙃.
      Die Temperaturen fallen von 38 Grad auf angenehme 22. Uff. Auf dem Weg dorthin fahren wir über den südlichen Wendekreis (Tropic of Capricorn) und kommen beim Henno Martin Shelter vorbei. Henno und sein Kumpel Hermann versteckten sich in der Kuiseb Gegend in der Zeit, wo die Deutschen in Namibia interniert wurden. Dazu gibt es das Buch: „Wenn es Krieg gibt, gehen wir in die Wüste.“ Sehr spannend, aber auch intensiv wie die beiden in der Wüste überleben können.

      In Walvis Bay muss zuerst mal noch die Wäsche gemacht werden. Am nächsten Tag geht es aufs Meer. Jan und Oli probieren das erste Mal Austern. Frisch aus dem Meer. Jan macht gerade das Mittagessen draus 😎. Viele Pelikane, süsse Robben, Flamingos und sogar ein paar Delfine später und nach jeder Menge Spass ,fahren wir weiter nach Swakopmund. Hier bleiben wir 2 Nächte. Leckeres Essen im „The Tug“ und etwas casual traveling ist angesagt. Hier gibt es nochmal einen Ocean Basket ❤️.

      Auf dem Markt verbummeln wir dann noch zu viel Zeit, reden aber mit vielen Leuten und die bringen Jan und Elias das Handeln bei. Auch treffen wir noch Freunde, die wir 2008 schon getroffen hatten - ein Telefonanruf hat gereicht 🤗

      Wir machen eine geführte Wüstentour, wo uns die Wüste und ihre Bewohner erklärt werden. Wir finden einen Wüstengecko, die giftige Sidewinder-Sandviper, verschiedene Käfer, giftige Spinnen und typische Vögel. Sogar den „Wüstenferrari“ fräst an uns vorbei - die Schaufelschnauzeneidechse. Das Namaqua Chamäleon blieb uns aber erstmal verborgen. Nach einer tollen Fahrt durch und über die Namib-Dünen haben die Jungs Lust auf mehr. Sie entscheiden sich für eine Quadbiketour in den Dünen und finden dabei sogar auch ein Chamäleon 🤩

      Jetzt aber ab Richtung Brandberg via Ugab Rivier. Oder nein, doch nicht. Strassen schlecht- also das, was davon übrig ist. Flussbett fahren wäre ursprünglich angesagt. Dauert aber zu lange und alleine etwas risikobehaftet. Also ab zur Spitzkoppe, in der Hoffnung, dass es noch freie Camingplätze hat.
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    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Oase

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