Namibia
Okaukuejo

Discover travel destinations of travelers writing a travel journal on FindPenguins.
Travelers at this place
    • Day 15–16

      Okuakuejo Lodge

      January 8 in Namibia ⋅ ☁️ 31 °C

      Ei Nacht blibä mr i dere Lodge, wo diräkt im Etosha Nationalpark isch. Hie hets gad es Wasserloch diräkt näb üsem Hüsli. Leider het hie nüt wöuä cho trinkä, aber dr Sunneuntergang het sech definitiv glohnt🌅 Nachdäm mr ahcho si, mache mr scho ds erschtä chlinä Ründeli düre Park und gseh es Nashorn und Zebra😍😍Read more

    • Day 18–19

      Fahrt zum Okaukuejo Camp & Tag 1

      January 6 in Namibia ⋅ ☀️ 33 °C

      Nach einem letzten Frühstück im Halali Camp ging es für uns weiter, in das knapp 75 Kilometer entfernte, nächste Camp: Das Okaukuejo Camp.

      Doch noch bevor wir das Halali Camp verlassen konnten, überschlugen sich die Ereignisse...
      Bei einem letzten Gang am frühen Morgen zum Wasserloch haben wir 10 namibische Dollar auf dem Boden gefunden - umgerechnet zwar nur etwas um und bei 50 Cent, aber es schien, als wäre das Glück heute auf unserer Seite. 🍀

      Auf dem Weg zur Rezeption dann direkt die nächste Sensation... Ein kleiner "Traum" von mir (Bjarne) ist in Erfüllung gegangen:
      Wir haben endlich ein Chamäleon gesichtet!! 😍
      Ich weiß gar nicht so wirklich warum, aber irgendwie faszinieren mich diese Tiere. Für mich ist es das erste, freilebende Chamäleon in meinem Leben gewesen.
      Diesem Umstand geschuldet, verzögerte sich unserer Weiterfahrt um eine knappe Stunde und das Chamäleon wurde in dieser Zeit genauestens beobachtet. Wirklich faszinierend, wie dieses Lebewesen seine Körperfarbe der Umgebung anpasst.
      Nach dieser wirklich schönen Begegnung hieß es dann aber auch wirklich: Auf Wiedersehen und auf zur nächsten Unterkunft.

      Die folgenden 75 Kilometer sollten nicht langweiliger werden...
      Je weiter wir in Richtung Westen gefahren sind, desto mehr Tiere liefen uns über den Weg.
      Noch vor ein paar Tagen schien die Etosha wie ausgestorben, doch in Richtung Küste zeigt die Etosha mehr und mehr von ihrer beeindruckenden Tierwelt.
      Hunderte Springböcke und Impalas, die vor uns die Straße überqueren, begleiten uns auf dieser Reise.
      Auch Zebras konnten wir in einer Vielzahl beobachten. Und wenn man genau hingeschaut hat, konnte man wieder ein Zebra mit einer großflächigen Wunde am Hinterlauf feststellen. Diese Verletzungen kommen nicht aus dem Nichts... Hier muss ein Raubtier unterwegs sein... Aufgrund der eindeutigen Spuren, werden wir unsere Augen die nächsten Tage umsomehr aufhalten.🔎

      Ich muss an dieser Stelle kurz anmerken, dass Jessi unbedingt Elefanten in freier Wildbahn sehen möchte. Da wird man stellenweise echt nervös. Einerseits kann man die Natur (zum Glück) nicht beeinflussen, andererseits möchte man dieses unglaubliche Erlebnis, ein solches Tier zu sehen, unbedingt ermöglichen und teilen.
      Es ist allerdings auch ein kleines Phänomen des menschlichen Körpers, mit dem eigenen Verstand zu spielen.
      Wenn man unbedingt Elefanten sehen möchte, dann sieht man plötzlich Dinge, die da gar nicht sind. Eine einfacher Termitenhügel im Gebüsch oder ein dunkler Punkt der dutzende Kilometer entfernt am Horizont der Salzpfanne steht, wird in der Phantasie plötzlich zu Elefanten
      ... Und so sahen wir im weiteren Verlauf der Fahrt unzählige "graue Punkte" im Gebüsch.
      Während diese sich überwiegend als "optische Täuschung" entpuppten, konnten wir plötzlich an einer Stelle doch Bewegung im Busch erkennen:
      Eine weitere Nashornfamilie. Während die  Mutter und das Kind genüsslich die Blätter von den Ästen aßen, konnte man den Vater der Familie zunächst gar nicht erkennen. Nach kurzem Anblick verzogen sich die drei dann weg von der Straße in Richtung des Gebüschs. 🦏🦏🦏

      Natürlich ist es etwas ganz besonderes, diese Tiere zu beobachten, aber die innere Anspannung ist nach wie vor vorhanden... Die Tage in der Etosha werden immer weniger und nach wie vor haben wir keine Elefanten gesehen...

      Der restliche Weg verlief relativ unspektakulär und so haben wir nochmal eine letzte Chance genutzt und sind ein Wasserloch angefahren, welches nur wenige Kilometer von unserer nächsten Unterkunft entfernt ist.
      Das Wasserloch befindet sich hinter einem kleinen Hügel. Während Jessi damit beschäftigt ist, den Hügel mit unserem Truck zu erklimmen und wir nach und nach, völlig wirr vom ganzen "nach links und rechts aus dem Fenster gucken" sind, gewinnen wir immer mehr Blick auf das Wasserloch. Ich traue meine Augen nicht... Spielt mein Kopf mir jetzt wieder einen Streich?! Hab ich heute genug getrunken oder bin ich schon völlig dehydriert?!
      Nein, tatsächlich:
      ELEFANTEN! 🐘 Gleich zwei an der Zahl.
      Wir können unser Glück kaum fassen... In unmittelbar erster Reihe am Wasserloch stellen wir unser Auto ab und genießen den Anblick dieser riesigen Dickhäuter, die nur wenige Meter neben uns ihre Haut mit Schlamm bedecken und ihren Wasserhaushalt auffüllen.
      Während die meisten Touristen nach wenigen Minuten wieder gefahren sind, haben wir den Anblick über knapp 2 Stunden auf uns wirken lassen.
      Zwischenzeitlich kam eine Herde von 13 Giraffen zum Wasserloch und gesellten sich zu den Elefanten. 🦒🐘
      Gerade als wir losfahren wollten, kamen nochmals zwei Nashörner ( Mutter und Kind) zum Wasserloch. 🦏
      Als die zwei sich dem Wasserloch näherten, wurden sie ziemlich schnell von einem der Elefanten verscheucht. Erst als der Elefant fertig getrunken hatte, durften die Nashörner ans Wasserloch.
      Es war wirklich ein unglaublicher Anblick!

      Etwas verspätet, am frühen Abend, sind wir dann im nächsten Camp angekommen.
      Zum Abendessen haben wir gegrillt - wie in Namibia üblich mit Holz, welches man bis zur Glut runterbrennen lässt.
      Unmittelbar nachdem wir das Feuer angezündet haben, hörten wir es bereits donnern... Trotz strömendem Regen haben wir erfolgreich gegrillt.
      Und so neigte sich dieser ereignisreiche Tag dem Ende.
      Read more

    • Day 23

      Etosha Day 2

      July 27, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 25 °C

      Whole day driving through Etosha - very large numbers of wildebeest (and a lion chewing on one!), zebra and elephants. Now at Okaukuejo Camp on the west of Etosha pan. There’s a floodlit waterhole to visit at night at the camp - saw more Elephants and a white Rhino (too dark to get a good photo). The camp was huge (compared to the other camps on our trip) had a nice pool, restaurant, loads of accommodation, lots of German and French families but very few from the U.K. which surprised me.Read more

    • Day 7

      Etosha Nationalpark

      November 28, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Eintritt kostet ein Paar Namibische Dollar. Am Gate muss man sich mit dem Auto registrieren und bescheid sagen wo man aus dem Park ausfährt wegen der Sicherheit. In dem Park gibt es zwar nur wenige Straßen aber man kann die Zeit natürlich falsch einschätzen oder sich einfach verirren. Wir sind erstmal die untere (Südseite) entlang gefahren und haben eine menge Tiere gesehen. Leider kein Elefanten aber dafür ist morgen noch Zeit🐘 wir sind im Osten an der Mokuti Lodge herausgefahren und dort zu übernachten. Die Lodge an sich ist sehr schön aufgbaut und die Zimmer sind sehr hochwertig aber ich finde es zu teuer.Read more

    • Day 11

      Dag 11 Ethosha

      October 12, 2023 in Namibia ⋅ ⛅ 34 °C

      Vandaag staan we vroeg op voor een reisdag met tegelijk bussafari. We gaan met onze eigen bus door het National Parc Ethosha heen naar een andere camping in het park en we gaan dit safari stijl doen, wat wil zeggen dat we stoppen bij dieren die we spotten en foto's maken.
      We zien heel veel, gnoes, zebra's, giraffes, spiesbokken, springbokken, struisvogels. Maar ook aan het begin van de dag al twee jonge mannetjes leeuwen en een groepje luipaarden en een jakhaks. Ook zien we olifanten, die ondanks dat we ze al zoveel hebben gezien niet gaan vervelen en aan het einde van de dag een neushoorn verstopt in de prikkelstruiken, hiermee hebben we re laatste van de big 5 gezien. Het landschap is platte savanne en doet surrieel aan. We stoppen bij de Ethosha Pan, een groot opgedroogd meer. Omdat het lager licht en extreem droog en zout is absorbeert het alle geluid en als je erin staat is het dus extreem stil.
      Halverwege luchen we op een picknickplek waar Mokx kookt voor ons en we een lange pauze nemen.
      We komen einde van de dag aan op een camping waar we weer de tenten opzetten en waar weer gekookt wordt.
      We drinken wat en na het eten en de afwas gaan we naar de rand van de camping waar een uitzichtpost op een verlichte waterpool is net als gister. Echter zien we veel meer. We staan er meer dan een uur en we zien totaal 7 neushoorns en een giraffe. Ook zijn de vliermuizen boven het hele tafereel prachtig. De neushoorns spelen en stoeien een beetje met elkaar een 3tal lijkt een soort stare down te doen. Ook is er een moeder met een kleintje. We genieten enorm maar besluiten uiteindelijk maar te gaan slapen. Morgen moeten we weer vroeg op!
      Read more

    • Day 15

      Fahrt nach Windhoek

      October 2, 2023 in Namibia ⋅ 🌙 22 °C

      Jetzt neigt sich unsere schöne Reise langsam aber sicher dem Ende zu. Wegen den Reparaturen am Bus, sind wir heute verspätet gestartet. Die zusätzlich Zeit haben wir genutzt, um noch ein letztes Mal ans Wasserloch zu gehen. Gegen 10.00Uhr konnte die Fahrt zurück nach Windhoek dann los gehen.Read more

    • Day 7

      Seen a black Rhino

      November 21, 2019 in Namibia ⋅ ☀️ 20 °C

      We got up early again and soon found this rhino. Felt so lucky. It’s quite close to the road side, Finn had eyes of a hawk. He could always spot something quickly. He said what he did was to catch something didn’t look like the surroundings. It’s easy say than do.

      I believe it’s a black rhino but couldn’t tell if not see the shape of the mouth. To tell apart a white from a black was not by the color of the skin, maybe possible if they stand side by side. Black rhino’s gray is more purely gray while the white rhino’s gray has some tint of yellowish to it. The biggest difference is the black has smaller mouth whereas the white has a square mouth.

      A jackal... animals came to the water in line. If you looked at them each really didn’t spend much time to drink. Just around ten minutes, then left.
      Read more

    • Day 11

      Etosha - Okaukuejo Camp

      June 19, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 25 °C

      Nous voilà arrivés au premier camp du grand parc d'Etosha, réserve naturelle d'animaux que l'on peut visiter nous-même sans guide, tant que l'on ne sort jamais de notre véhicule, pour ne pas finir dans l'estomac de la savane.Read more

    • Day 9

      Day 9 - Damaraland to Etosha

      August 13, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Drive : 275km / to date: 2600km

      Waking up on another chilly morning, we sat in the first rays of sunshine and prepared a classic road trip breakfast. Nothing like the smell of bacon grilling and fresh coffee brewing!

      Time to head on the next part of our journey: Etosha here we come!

      A quick pretrol stop in the little town of Khorixas, an hour away from Madisa Camp.
      The a further 2 hours until the bigger town of Outjo - clearly a town designed to host all the travelers to and from Etosha - where we stocked up on some fresh food had a quick lunch at the local bakery.

      From Outjo it was only a short ride before we arrived at Etosha Trading Post, our camp for the night. At only 4km from the entrance gate of the park, this camp was the perfect spot to start the game drive part of our trip. We quickly unpacked the car and headed straight into the park for a afternoon drive.

      A quick "check in" at the gate and we were hitting the dust for our first safari drive of the trip. We immediately saw a family of Oryxes welcoming us along with more Springboks than any rugby fan could dream of.

      Under the hot sun of the afternoon we didn't expect to see too much wildlife but were still greeted by zebras, korhaans, drongos, many termites hills and the sight of the day, a rhino hiding in the bushes.

      Reaching the gate just on time for closing at 6.30pm with the beautiful colors of the sunset.

      Back at camp in no time, we enjoyed a fresh beer and snack while preparing the fire for dinner: Thai green curry in the potjie. Our Afrikaans friends would be so proud!
      Read more

    • Day 9

      Okaukeujo camp

      January 25, 2020 in Namibia ⋅ ☀️ 34 °C

      Around 11 am we arrived at the 2nd campsite in Ethosia. On the way there we again saw all kinds of animals, new today was the black backed jackal.

      Now I am sitting at a waterhole. I think I can count 150-200 animals, zebra, impala, gemsbok, wildebeest, etc.

      It is amazing to sit here and see the beauty of God's creation. So much variation, the way animals are built, the way they move, how they survive in a semi dessert.

      The zebras are quite nervous, the whole time they start running from the waterhole, to then carefully come back.
      Read more

    You might also know this place by the following names:

    Okaukuejo, OKF

    Join us:

    FindPenguins for iOSFindPenguins for Android