Namibia
Sossusvlei

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Travelers at this place
    • Day 8

      Sossusvlei

      September 29, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 15 °C

      Red sand dunes of Sossusvlei.
      Dead trees of Deadvlei.
      Beauty of Namib desert.

      Woke up at 5am, drove through the sunset till sossusvlei. Got stuck in soft sands along the waybut quickly back on tracks, literally 😁
      Picked one of the dunes around Deadvlei to climb. Watched an oryx also doing a climb on the dune in front of us as well as a few humans. Head back down to Deadvlei to see the 800 years old ghost of trees standing up no matter what.
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    • Day 7

      Big Mama

      September 24, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      Wer wollte und konnte, hatte heute die Möglichkeit die Düne Big Mama hochzuwandern. Beim Besteigen einer Düne muss man immer an der „Kante“ hochsteigen. Im Idealfall kann man in die Fußspuren seines Vorgängers treten. Außerdem sollte man einen Sonnenschutz und Trinken nicht vergessen. Gleichzeitig ist es aber auch sehr windig, darum ist windfeste Kleidung von Vorteil. Die Mühe hat sich auf jeden Fall gelohnt, von Oben hat man einen tollen Ausblick.
      Der Weg nach Unten ist dann etwas leichter: Einfach seitlich die Düne runterlaufen.
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    • Day 3

      Dünen

      September 18, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 17 °C

      Oh jeh… um 04:50 Uhr klingelte der Wecker.
      Ich dachte, wir sind im Urlaub.
      Erklärung vom Guide:
      Kulala heißt . „Schlaf“
      Die Lodge „Little Kulala“ also wenig Schlaf 🙄😂
      Um 06:00 Uhr gab es Frühstück und um 06:30 Uhr ging es wieder in den Nationalpark zu den großen Dünen.
      Da in diesem Teil des Nationalparks so viel Verkehr herrscht, gibt es hier ausnahmsweise eine asphaltierte Straße um die hohe Zahl an Unfällen einzudämmen.
      Die Dünen haben entweder Namen (Big Daddy, die höchste und Big Mama, die längste) oder Nummern, mache darf man besteigen, bei manchen ist das Betreten streng verboten.
      Wir hielten an Düne 45 und wagten den Aufstieg über den Grat.
      Anja war die einzige aus unserer kleinen Gruppe, die den Aufstieg ganz geschafft hat. Respekt dafür.
      Wir waren sehr früh dran, nach uns kamen Busladungen an Touristen, die ebenfalls hoch wollten.

      Dann zu Big Daddy…
      Oh Himmel…. Waren die „Straßen“ bislang nur eine Arbeitsbeschaffung für Orthopäden und Chiropraktiker, war die Piste zur großen Düne eine Extremteststrecke für die Haltbarkeit von Silikonimplantaten.
      Rechie, unser Fahrer, sonst locker im Umgang mit den Anschnallgurten, bestand darauf, diese nun zu nutzen.
      Er meinte, auf der folgenden Sandpiste müsstest sehr zügig fahren, um nicht stecken zu bleiben.
      Das war ein Schleudergang Par excellence.
      Bei Big Daddy angekommen wieder Horden an Touristen, die sich an den rund 90 Minütigen Aufstieg wagten.
      Der Abstieg, so unser Guide, dauere nur 10 Minuten, da man einfach geradeaus die steile Flanke runter läuft oder rutscht.

      Wir sind nicht die Düne hoch, sondern neben dran in ca. 30 Minuten ins Deadvlei gehikt.

      Der Deadvlei ist ein vor etlichen hundert Jahren ausgetrocknetes Wasserbecken, welches eine morbide Landschaft aus dunklen Baumgerippen und hellem, getrockneten Lehm hinterlassen hat.

      Nach einer halben Stunden fotografieren und schauen, wieder zurück zum Jeep und unter schattigen Bäumen und in Gesellschaft eines Schwarzrückenschakals einen Snack zu uns genommen um dann wieder zum Mittagessen in die Lodge zu fahren.
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    • Day 55

      Sossusvlei

      June 30, 2023 in Namibia ⋅ 🌬 21 °C

      Having retraced our steps, we went on a tractor and trailer to Sossusvlei, a salt and clay pan surrounded by high red dunes, before heading back to the truck. It was a bumpy ride, but one that had us all laughing!

      At the truck, we had lunch. Henry had prepared salads and tuna so we could make our own sandwiches. It was sunny and warm, but still breezy, as Mark discovered when the top of his sandwich blew off!! 😂
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    • Day 5

      Dead Vlei & Sossusvlei

      May 5, 2022 in Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Nach der Düne 45 fuhren wir weitere 10 Km bis wir zum Parkplatz vor dem Sandweg zum Sossusvlei und Dead Vlei kamen. Ab hier haben wir einen Shuttle-service in Anspruch genommen, der uns zum Eingang des Dead Vleis bringt. Die Entscheidung nicht selbst durch den tiefen Sand zu fahren war im Nachhinein sehr schlau- Video mit der abenteuerlichen Fahrt im Shuttle hänge ich natürlich an.
      Angekommen waren wir allerdings noch nicht als wir vom Shuttle abgesetzt wurden. Ab hier begang eine weitere Wanderung von 1 Kmüber Sanddünen bis wir schlussendlich am Dead Vlei angekommen waren. Charakteristisch und namensgebend für das Deadvlei sind die vielen abgestorbenen Kameldornbäume, die aufgrund der extremen Trockenheit nur sehr langsam verrotten und deshalb bis heute erhalten sind.
      Das Vlei machte seinem Namen alle Ehre. Eine weite Fläche mit nichts als staubtrockenem Boden und toten Bäumen und daneben der "Big Daddy"- sehr beeindruckend. Der Big Daddy erreicht eine Höhe von 325 m bis 380 m und ist somit die größte Sanddüne der Namib-Wüste. Auf dem Rückweg zum Shuttle-Point entdeckten wir noch eine kleine Echse und Wassermelonen (Mitten in der Wüste?!).
      Nach einem kurzen Abstecher zum Sossusvlei- einem Wasserloch und der Big Mama Düne- kehrten wir zu unserem Auto zurück und frühstückten erst einmal auf einer kleinen Picknickbank bei bestem (Wüsten-) Wetter.
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    • Day 11

      Deadvlei - Tote Bäume

      December 2, 2019 in Namibia ⋅ ⛅ 14 °C

      Endlich angekommen im Nationalpark Sossusvleis zahlten wir am Tor eine kleine Eintrittsgebühr. Danach folgte tatsächlich eine geteerte Straße! Wir konnten es kaum glauben es war so angenehm nicht durchgerüttelt zu werden! Auf dem Weg zum Ende - Deadböei konnten wir schon rechts und links Sanddünen bestaunen. Erstaunlich, dass dort Wüstenelefanten überleben können, denn es war wirklich sehr trocken und wir sahen kein einziges Tier - außer an der Endstation wo Touristen waren. Am Ende der Straße angekommen konnten wir mit unserem eigenen Wagen durch Tiefen Sand Richtung Deadvlei fahren oder für ein paar Euro mit den Einheimischen den Gameviewer nehmen. Das haben wir gemacht und Sie brachten uns sicher bis zur Stelle wo wir dann zu Fuß über die Dünen zum Deadvlei- Loch der toten ( verbrannten ) Bäume kamen. Papa und meinem Freund hat es schon gereicht die Dünen zu sehen aber ich wollte unbedingt den weiten weg durch den tiefen Sand gehen um die toten Bäumen mit eigenen Augen zu sehen denn man weiß ja nie ob man jemals wieder so weit kommt. Angekommen waren wir alle begeistert und verbrachten dort unsere Zeit bis es dann weiter ging. Vor dem Ausgang ging es rechts ab zu einem Canion , der ,, Sesriem Canyon“. Und so entschieden wir uns dort vorbei zu fahren. Es war schon atemberaubend zu sehen dass mitten im Gestein viele Steine rausgespült worden. Unerklärlich das dort mal Wasser war oder die Erde aufgebrochen ist.Read more

    • Day 11

      Deathvlei

      October 16, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Die grössten Dünen der Welt
      Düne Nr. 45 bezwungen
      Living Dessert: Beeidruckend wie die Tiere überleben können. Vom Käfer über den Skorpion zu den Lezards.
      1000 Jahre alte abgestorbene Bäume. Es ist so trocken dass die Bäume nicht vertrocknen können.
      Sand. Überall Sand🤦‍♂️
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    • Day 29

      Sossesvlei

      October 18, 2022 in Namibia ⋅ 🌙 14 °C

      A very early start and poll position saw us climbing big mama dune for sunrise. Breakfast in the dunes and then up to Big Daddy (the base only) and Deadvlei to see the 900 year old dead trees in the white pan with the red dunes and blue sky.Read more

    • Day 17

      An extended lunch break in Sossusvlei

      February 11, 2023 in Namibia ⋅ ☀️ 29 °C

      After Anne got back from climbing "Big Daddy's Dune" (that's the actual name!) an hour or so later, we headed further down the track to the Sossusvlei, another dried out plain that looked a bit less impressive but was easily accessible, and henceforth converted into a local picnic spot. We still had some of the food with us that we had gotten in Windhoek the previous afternoon, and enjoyed the parts of the breakfast now that were too impractical to carry up the dunes earlier in the day.

      For our late breakfast/early lunch we enjoyed some fruit salad with yogurt and granola, and then realized that we are not going to be able to reach our originally intended destination before sunset. Therefore we decided to spend the time of day that the sunw as scorching and making everything rather unenjoyable in teh shades of a beautiful large tree. We got out our Kindle's and were reading for a bit, Anne took a nap, and I was considering the next steps for our route.

      When we decided to head on, it was Anne's turn to drive. She is an experienced driver, but her driving license got stolen right before the trip, so she would only be driving on dirt roads and inside national parks for the remainder of our trip, where the risk of police checkpoints was lowest.
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    • Day 11

      Sesriem Camp

      September 7, 2017 in Namibia ⋅ 🌧 15 °C

      On the way to our camp at Sesriem we passed through only one very small settlement called Solitaire. It oddly had a collection of old used cars, great for photo opportunities. Past Sesriem we continued on to Sossusvlei where we went on a very hot, ruggid 5km midday walk across the dunes to get to Dead Vlei, a large ephemeral pan set amongst 200m red sand dunes. The tress have died many years ago from too much clay in the sand but will never really rot because of the dry climate. It was quite a site to see amongst the red dunes. After camp was set up we went to Sesriem Canyon to see the sun set, so after a walk through it we set on top of the truck for sun downers over looking the canyon.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Sossusvlei

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