Hermitage Amsterdam

You aren't made of sugar!
Das Motto unseres Amsterdam Trips 😊.

Nach einem super Abend zu viert haben wir uns am nächsten Morgen mit Steffi in einer stylischen Frühstückslokalität getroffen, um dann gestärkt in den Tag zu starten. Der Prosecco durfte natürlich nicht fehlen.
Laut der Wetterapp sollte es eigentlich den ganzen Tag regnen - ich spoiler schon mal: Wir hatten den ganzen Tag über sowas von Glück mit dem Wetter 🙂.

Gegen Mittag hatten wir uns dann mit Darcy zur Bootstour verabredet. Gefühlt mussten wir einmal durch die komplette Stadt laufen - kein Regen. Zeit zum Bummeln war dann auch noch. Darcy kam verspätet zum Treffpunkt, hatte es aber geschafft. Wie war das noch gleich mit der deutschen Pünktlichkeit?
Unsere Bootstour war der absolute Wahnsinn und definitiv mit eines unserer Highlights. Wir hatten das Boot für uns allein und es gab ausserdem eine Getränkeflatrate - wuhhuuuuu. Unser Bootsführer Lex und seine Assistenz Dorothée taten alles, um uns eine unvergessliche Kanaltour zu bescheren. Es gelang Ihnen sehr gut 🙂. Einmal regnete es kurz, zum Glück wurden wir zehn Miuten eher bereits mit Ponchos ausgestattet - sehr gut vorbereitet.

Leicht angeschwippst gingen wir vom Boot und dann geschah etwas unglaubliches. Steffi traf David Hasselhoff - ihre Ikone 🤩.
Die nächsten Stunden ließen wir uns treiben und kundschafteten einige Restaurants aus, holten uns im berühmten "Melly's Stroopwafels" Leckereien und zogen dann Richtung Waterfront/ Hauptbahnhof weiter.

Ein Highlight stand noch auf unserer To-Do Liste: der A'DAM Lookout! 360° Panorama Amsterdam - drinnen und draußen mit Europas höchster Schaukel in 100m Höhe.
Mit der Fähre fuhren wir in den nördlichsten Teil von Amsterdam und überlegten währenddessen, wer alles bereit fürs grosse Abenteuer sei. Letztendlich musste nur Virginia überzeugt werden, obwohl, wenn ich ehrlich bin, wurde es ihr auferlegt - die arme Maus. Sie hat es super gemacht -wir sind alle sehr stolz- und wir haben währenddessen viel gelacht - so ist zumindest mein Empfinden gewesen. Hier kann man Amsterdam einmal komplett überblicken. Wow!

Mit der Fähre ging es dann kurze Zeit später wieder zurück mit dem Ziel den Hunger zu stillen. Ein Abstecher ins Rotlichtviertel musste für unsere kanadischen Gäste aber noch sein.
Und zack war der schöne Tag auch schon wieder vorbei und es hieß Abschied nehmen 🥲.

Für meinen Teil ist es dieses Mal nur ein Abschied für kurze Zeit, denn wir sehen uns bereits in vier Wochen in Kanada wieder. Bei Virginia dauert es etwas länger.

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