New Zealand
Freemans Bay

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Travelers at this place
    • Day 7

      Kia Ora Neuseeland

      January 3 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Nach 10 Stunden Flug bin ich endlich in Neuseeland angekommen. Am anderen Ende der Welt! Ich kann es selbst noch nicht so richtig glauben.
      Die nächsten Tage übernachte ich in einem Hostel, bei dem das Zimmer aus vier separaten Schlafboxen besteht.
      Als ich den Sky Tower besucht habe, durfte ich hautnah miterleben, wie sich gewisse Menschen freiwillig da hinab gestürzt haben. Und die bezahlen sogar noch dafür... Verrückt!
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    • Day 8–9

      Auckland

      January 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 25 °C

      Nach dem Einchecken in das Hotel und einem Begrüssungsdrink wollten wir uns los machen Auckland zu erkundigen. Um ein paar Geheimtipps und ‘Must See’ nicht zu verpassen, erkundigten wir uns im Hotel, um einen Überblick zu erhalten. So machten wir uns am frühen Nachmittag auf, Auckland zu besichtigen. Der Sky Tower ragte mit seinen 328 Meter über die Stadt hinaus und zeigte uns die Richtung des Stadtkerns. Der Sky Tower ist übrigens das höchste Bauwerk der Südhalbkugel. Der Weg in die Stadt führte uns zuerst an die Westhaven Marina, dem Hafen von Auckland. Von da aus mit einer Umleitung östlich in die Stadt. Dank dem kleinen Umweg entdeckte Remo einen Fussgängerpfad mit geschichtlichen Eckpfeilern. Der Weg führte uns quer durch die Stadt an diverse Gebäude mit historischem Ursprung vorbei. Die jeweiligen Erklärungen zu den Gebäuden und wo der nächste historische Ort war, konnte man auf den dazugehörigen Schildern lesen. Der Weg führte uns vom Hafen, an einem alten Hotel vorbei, durch den riesigen Viktoria Park, in die Stadt.

      Ein lautes Knurren in unseren Mägen machte sich bemerkbar und weiste uns den Weg an die Meerpromenade zu den vielen Restaurants. Die Auswahl war gross, der Entscheid fiel auf eine im 1. Stock gelegene, mit Sonnenterrasse ausgestattete Bierbrauerei, das Dr. Rudy’s (Funfact: unser Reiseführer hatte dies explizit empfohlen, was wir aber erst im Nachhinein gelesen haben). Remo bestellte eine Pizza und ich gönnte mir einen Burger. Bevor dir Pizza kam, wurde Remo von der Dame, die uns bediente, gefragt, ob er einen ‘Stand’ für die Pizza wolle. Unsere Fragezeichen im Gesicht zeigte der jungen Dame, dass wir keine Ahnung hatte, was sie meine. Sie versuchte es pantomimisch zu zeigen, wie so einer aussehe. Wir verstanden immer noch Bahnhof. Dann fragte sie, woher wir denn kommen, als wir mit Switzerland antworteten, wurde die Konversation auf Deutsch weitergeführt, sie war nämlich aus Deutschland. Der Stand ist ein Konstrukt, welches bei Pizzen auf den Tisch gestellt wird, die Pizza oben drauf. So kann jeder am Tisch die Pizza erreichen und die Getränke haben gut unter der Pizze platz. Remo war völlig begeistert vom Stand. Meine Neugierde wurde jedoch durch die Sprache geweckt, ich wollte natürlich mehr von der jungen Dame erfahren, ob sie für work and travel hier sei? Sie bejate und erzählte uns, was sie und ihr Freund seit Angangs Januar alles erlebt haben und wohin sie noch wollen.

      Nach dem spannenden Austausch und dem guten späten Mittagessen, ging die Stadtbesichtigung weiter. Der Weg führte uns an einem grossen Souvenierladen vorbei, in welchem ich natürlich alles anfassen und genau begutachten musste, dann zu einem kleinem Maori Museum, wo wir erste Eindrücke dieser Kultur sammeln konnten. Das malerische ‘Ferry Building’ war der Startpunkt der Shoppingmeile. Wir überquerten einen grossen Platz, liefen an der Neuseeländischen Börse vorbei, direkt in die Einkaufsstrasse. Diverse Shops verführten uns kurz hineinzuschauen und durchzustöbern. Weiter ging es die Einkaufsstrasse hoch, am Sky Tower vorbei. Unsere Blicke ragten hoch zur Sky Jump Plattform. Wer einen Adrenalinkick suchte, konnte sich von der 195 Meter hohen Plattform in die tiefe stürzen. Wir beliessen es beim Anschauen, kauften uns ein Erfrischungsgetränk und schlenderten zurück zur Promenade am Meer. Die lockere und sehr ausgelassene Stimmung dieses wunderschönen Freitagabends, die herrliche Sicht aufs graublaue Meer und stimmungsmachende Musik, verlockte uns in eine kleine Bar zu setzten und bei einem Drink die Zeit hier einfach zu geniessen.

      Nach den leckeren Aperitivs machten wir uns auf den Rückweg ins Hotel. Der Weg führte uns erneut durch den riesigen Viktoria Park, in welchem am Abend einiges an sportlichen (Cricket, Capoeira und Fussball) und musikalischen (Dudelsack und Trommeln) Unterhaltung los war. Uneinigkeit gab es noch beim Abendessen, was nach einem kurzen Supermarktbesuch noch grösser war, da ich meinte wir gehen nicht mehr essen und ein Brötchen kaufte und Remo meinte wir suchen uns noch ein Restaurant und nichts kaufte. Nun ja, er ging dann später etwas hungrig ins Bett. Die Unstimmigkeit war dann aber mit einem letzten Blick zurück auf Auckland Down Town nach Sonnenuntergang und einem Glas Rotwein in einer Bar nahe der Villa vergessen.
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    • Day 153–155

      Tag 153 - 155 | Auckland

      January 31 in New Zealand ⋅ ⛅ 27 °C

      Am 31.01. gaben wir in Auckland unseren Camper wieder ab.

      Davor machten wir noch einen kurzen Abstecher nach Hobbiton, wo man das Filmset von Herr der Ringe begutachten hätte können. Doch 70€ pro Person war uns dann doch zu viel.🥵

      In Auckland verbrachten wir noch zwei Nächte in einem Hostel. Die Stadt fanden wir sehr sympathisch. 🥲

      Am 03.02. stiegen wir dann kurz nach Mitternacht in den Flieger nach Hawaii. 🏝
      Durch die Zeitverschiebung von - 23 Stunden landeten wir dort wieder am 02.02. 🫠
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    • Day 97

      Viaduct Harbour & Happy Hours

      February 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      After making it back to the city I wasn't ready to call it a day just yet whilst the sun was still going strong! I therefore took a stroll through Viaduct Harbour and took advantage of a couple of happy hour offers on Aperol Spritz and frozen margaritas!Read more

    • Day 6

      Auckland

      February 15 in New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Heute sind wir 16km gelaufen. Morgens Sky City, St. Patricks Cathedral, Aotea Square, Albert Park, University of Auckland. Nachmittags haben wir die Fähre nach Devonport genommen und sind auf den Mt Victoria (Vulkan) gestiegen. Von dort hatten wir eine tolle Aussicht auf Auckland und die umliegenden Inseln Rangitoto und Waiheke.
      Dinner in Birkenhead bei Mulan (Malaische Küche) Yummy. °
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    • Day 308

      Auckland und Adiós, Neuseeland!

      March 2 in New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      So schnell vergehen drei Wochen. Wir sind wieder in Auckland, das Auto ist abgegeben und wir warten auf unseren Weiterflug, über Singapur nach Vietnam.

      Die Zeit hier haben wir vor allem damit verbracht, uns Gedanken über unsere weitere Reise zu machen. Und auch ein bisschen zu entspannen von den 5000km, die wir in den letzten 3 Wochen gefahren sind. Aber wir sind auch ein wenig durch Auckland spaziert. Die Stadt selbst hat ihre hübschen, grünen Ecken und auch die Stimmung zum Freitagabend war sehr angenehm. Insgesamt hatten wir aber das Gefühl, dass der halbe Tag hier vollkommen ausreichend gewesen ist. Die Städte Neuseelands sind nicht für schmale Reisebudgets gemacht 😅

      Eine irgendwie sehr schöne Überraschung gab es dann noch kurz vor dem Abflug: Im Zug zum Flughafen haben wir Leila getroffen, eine langjährige NDC-Kollegin von Alex. Sie startete gerade in ihren Urlaub. Was für eine Zufallsbegegnung, so am anderen Ende der Welt :)

      Nun geht es weiter nach Südostasien und wir sind gespannt und auch ein wenig aufgeregt, was uns dort erwartet.
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    • Day 4

      Tag 1 von 4 in Auckland

      March 13 in New Zealand ⋅ ☁️ 23 °C

      Endlich angekommen. Neuseeland muss man sich, überwiegend mit dem Hintern, 😉 erarbeiten. 27 Stunden fliegen + 20 Stunden Zwischenaufenthalte in Taipeh und Brisbane = 47 kein Schlaf. Dafür ist man halt am anderen Ende der Welt. Seit meinem letzten Aufenthalt in 2017 hat sich hier nicht viel verändert. Auckland ist immer noch ein Ort für Alpinisten. Es geht immer nur auf oder ab. Es gibt keine flache Straße. Hier die ersten Bilder von Auckland.Read more

    • Day 71

      Auckland, NZ. Day One. Evening

      March 13 in New Zealand ⋅ 🌙 68 °F

      After some rest we left ship around 5:00PM for afternoon stroll. Then dinner by the water and beautiful evening. Came back on the ship by 9:00PM for local Māori show.
      Tomorrow is another day in the city.Read more

    • Day 89

      Ahipara / Kaitaia

      March 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      15.03.2024
      Ahipara/ Kaitaia
      Heute soll es regnen...da werde ich am besten in der Umgebung bleiben....

      Der nächste Ort ist Kaitaia ...mit einer großen Touristen Info...die können mir sicher was empfehlen....
      Und wieder habe ich Glück.... die Dame dort kommt aus der Schweiz...

      Sie empfiehlt mir das Museum, das zusammen mit der Bibliothek gleich hier im Haus ist....
      Ich bekomme zwei Karten in denen sie alle tollen Sachen markiert, die ich hier machen kann...

      Und es gibt eine Empfehlung zum Frühstücken mit lecker Kaffee...auch von Schweizern betrieben... dahin starte ich als erstes und werde nicht enttäuscht....

      Noch hält sich das Wetter...da drehe ich doch noch ne Runde durch den Ort.... Straße rauf....Straße runter... und ab ins Museum....
      Hier erfahre ich zum ersten Mal, dass es ganz viele Einwanderer aus dem heutigen Kroatien gab, die unter anderem vielfach in der Gewinnung des Harzes hier Gum der Kauri Bäume gearbeitet haben....

      Hier im Norden der Nordinsel dreht sich vieles um die Kauri Bäume...die wahre Giganten sind und mehrere 1000 Jahre alt werden können...
      Darüber will ich mehr erfahren...

      Aber erstmal ein Päuschen im Museumscafé....
      Das ist wirklich nett gemacht....integriert in die Bibliothek...eine schöne Atmosphäre für mich als Bücherwurm....deshalb entschließe ich mich auch meine ausgelesen Bücher hier zu spenden...
      Da ich ja auch hier an keinem Buchladen vorbei komme.....
      Man ist hocherfreut....ich auch ...freue mich darüber, dass die Bücher neue Leser finden...

      Auf meiner Spur den Kauri Bäumen nach...lande ich bei Ka Uri....hier wird Holz von Kauri Bäumen verarbeitet, die vor 45.000 Jahren einer Katastrophe zum Opfer fielen und im morastischen Boden konserviert wurden...
      Es gibt eine Ausstellung zu den Produkten und als Highlight eine Wendeltreppe, die in den Stamm eines Kauri Baumes eingearbeitet wurde...einfach unglaublich...ich erklimme Stufen in einem Baum...der vor 45000 Jahren gelebt hat....

      Holz ist so ein toller Werkstoff und ich muss natürlich etwas aus diesem Holz haben.... mir gefallen die Sachen alle...ich bin bescheiden und entscheide mich für eine Seifenschale...

      Eine kleine Galerie entdecke ich hier noch...sie beschäftigt sich mit den Naturfasern, aus denen die Maori Dinge des täglichen Lebens hergestellt haben...Taschen und Körbe zum Beispiel.
      Was ich besonders interessant fand, den Pflanzen aus denen die Fasern hergestellt werden, werden bestimmte Eigenschaften zugeschrieben.... robust, beständig, genügsam, fein und biegsam... und so wurden die Materialien verwendet, die die Eigenschaften des künftigen Trägers oder Nutzers widerspiegeln...
      Ob es auch eine Lotterlebenpflanze gibt?? ...wäre ja perfekt für mich...

      Aber weiter mit der Geschichte zum Kauri Baum und von den vielen Menschen, die das Harz des Kauri Baumes geerntet haben ... die erfahre ich im Kauri Gumdiggers Park ....
      Der Park ist sehr abgelegen und eine Rumpelstrasse für mich hin....

      Der Himmel hat sich schon schön zugezogen und verdunkelt....ich steck mal für den Fall der Fälle die Regenjacke ein....

      Vom Betreiber bekomme ich eine Karte für den Rundgang und noch ein paar Details erklärt... obligatorisches Schuhe putzen und desinfizieren...dann stiefel ich los...

      Es ist immer noch ein sumpfiges Gelände und so riecht es auch....feucht und kühl...
      In einer Hütte erfahren ich einiges zur Geschichte des Geländes, zum Abbau des Harzes und den Werkzeugen...und dem Leben der Arbeiter...

      Im Gelände Infotafeln zu den Pflanzen und Tieren, Kauri Bäumen und zur Ursachen der Katastrophe, die zum Sterben der Kauri vor 45.000 Jahren geführt hat...
      Tsunami.....Erdbeben....Zyklon....Vulkanausbruch???? Alles nur Spekulationen...aber anschaulich erklärt...

      Ich sehe die Erdhöhlen...in denen die Bäume freigelegt wurden, um das Harz zu ernten... Camps und Hütten, die für die Arbeiter errichtet wurden....keine wirklichen Wände...nur Balken mit Texil bespannt...kein leichtes Leben....kein leichter Job...

      Alles wirkt um so trauriger...nachdem es angefangen hat zu regnen...

      Für mich fügt sich immer mehr das Bild sowohl die geologische Entstehung sowie die Entstehung der Nation.... bin sozusagen von Ereignis zu Ereignis gereist...

      Was bleibt noch zu tun heute??
      Auf dem Rückweg geh ich noch was Einkaufen und tanken...

      Morgen soll das Wetter schön werden und ich hab einiges vor...
      Für heute ist erstmal Schluß...zurück kommen Beine hoch und auf morgen freuen....
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    • Day 92

      Auckland

      March 18 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      18.03.2024
      Auckland
      Der Morgen beginnt mit einer Herausforderung....Parken...
      Gestern hab ich vor dem Hotel geparkt...nun will ich das Plätzchen im Parkhaus beziehen...

      Es ist sehr sehr eng und ich muss auf eine Rampe fahren....ist so ein Hebebühnenparkplatz....wollte ja endlich Auckland mit dem Auto erkunden....ich glaube das überlege ich mir noch mal...
      Gut dass ich das nicht gestern mit meinem Kopfschmerzen machen musste...

      Es ist dann doch vollbracht...kommt jetzt die Belohnung...die Auckland Art Gallery Toi o Tamaki....hier gibt es eine Sonderausstellung von der ich schon viel gehört habe...
      Die chinesische Designerin Guo Pei stellt hier einige Kollektionen aus...fantastische Gebilde aus Textil....aber wirklich....

      In ihren Kreationen lässt sie alte chinesische Tradition in der Stickerei und ins Desgin einfließen ..alles ist Handarbeit.... weshalb sie 500 Leute beschäftigt...die durchschnittlich 3000 Stunden Arbeit in ein Kleid investieren...

      Ich hab mir einen Audioguide besorgt und erfahre viel über die Künstlerin und ihre Sichtweise, die Interpretation der Kreationen....

      Mit 2 Jahren schon hat sie der Großmutter geholfen bei der Handarbeit und ist stolz auf ihre chinesische Heimat und deren Traditionen...viele Symbole verarbeitet sie in der Stickerei...Schmetterling für Glück ...Blumen für Schönheit...auch bei den Farben bringt sie die Symbolik zum Ausdruck...wie Gelb, die Farbe des Herrschers, traditionelles Blau und Weiß....

      Ich bin beeindruckt und fasziniert...über den Ideenreichtum und die perfekte sehr aufwendige Handarbeit .....

      Hab mir auch ein kleines teures Kunstwerk geleistet....nach der Ausstellung brauch ich nämlich erstmal ein Kaffeepäuschen und es gibt eine goldene Schokokreation für mich dazu.....

      Dann kann es auch mit dem Rest der Ausstellung weitergehen....

      In jedem Museum wird immer wieder auf das Vergangene reflektiert....ich sehe oft bekannte Gesichter und Geschichten...
      Es ist ein gewisses Gefühl der Erkenntnis und Vertrautheit....zu sehen und zu wissen wie Bild und Geschichte zusammen hängen und die Orte zu kennen an denen Personen gelebt oder Ereignisse stattgefunden haben...

      Ich mache einen Abstecher ins Hafenviertel, decke mich in der TouristenInfo mit Material ein..... und lass mich in der Stadt treiben...bisschen bummeln in der Queens Street... der Einkaufsmeile.... Abendessen zur happy hour Austern... für Mittwoch Theaterkarte und Skytower mit Slide gebucht....

      Das Hotel liegt sehr zentral und so bin schnell zurück....
      Langsam muss ich mich der unliebsamen Tatsachen stellen und mich mit meinem Gepäck beschäftigen....es war sooo schön, alles einfach nur ins Auto zu werfen....
      Der Kofferraum ist groß und rappelvoll....

      Naja....erstmal den Koffer mit aufs Zimmer nehmen und dann schauen wir mal weiter.. ... das rote Monster steht im Flur und ich bin noch nicht bereit mich dem Aus- Um- und Einpacken zu widmen....mach ich einfach morgen.....

      Plane die nächsten Tage...und sage gute Nacht....
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    You might also know this place by the following names:

    Freemans Bay

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