New Zealand
Maori Creek

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Travelers at this place
    • Day 26

      zum Mount Cook

      January 4, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die Fahrt nach Mount Cook führt durch karge Steppenlandschaft über den Lindis Pass und durch McKenzie Country. Es gibt wieder viele Fotostopps, Kingston Bahnhof, Bungy Brücke, am Obstladen( endlich mal was frisches) wir kaufen ordentlich ein, getrocknete Kiwis, Nüsse & Realfruit Eis, mmhh lecker, in Omarama eine späte Mittagspause. Hier gibt es wieder Souvenir- Shops. Am Lake Ohau gibt es dann noch 2-3 schnelle Fotos und dann haben wir unser heutiges Ziel erreicht. In Cook Village begrüßt uns der höchste Berg des Landes, der Mt. Cook mit seinen 3.724 Metern. Pustekuchen , es ist bewölkt , nichts zu sehen vom Mt. Cook 🙄 Den Abend lassen wir mit einem gemeinsamen Abendessen ausklingen.Read more

    • Day 56

      Lake Ohau and hydro-electricity

      April 8 in New Zealand ⋅ ☁️ 16 °C

      ….. and a starry night
      Really low cloud this morning and it wasn’t shifting quickly this time. We headed out to Lake Ohau, which is well is off the Lakes ‘Tekapo & Pukaki’ beaten track. The latter are on a main road south, so you can’t miss them - and not just because of the stunning blues.

      Ohau probably prefers being hidden and not having annoying tourists tramping all around it. It’s more modest than the other two, less showy. You’ve got to really want to see it to drive there, so Ohau knows you really make the effort just to see it!

      The sun had burnt off the worst of the clouds once we got there and the iridescent water reflected the blue sky, with just a few wisps of low cloud lingering.

      Now the day had perked up, we half heartedly considered the idea of a scenic flight, but the heli place at Pukaki airport was resolutely shut, so that was that. Instead we headed to Twizel for lunch, then to Ohau A & B hydro stations for a look around. Hydro is big here, due to the number of lakes that all play their part in the power production.

      Got back mid pm, to continue the ‘nightmare repacking scenario’ 🙄. We fly to Sydney on Wed, Dubai at the weekend, then home on Sunday. Our millions of little bags of this and that, which have followed us around in the car for the last month, now need to be firmly tackled and tamed and squished in to our original luggage 😱.

      My spirits are low, as are my hopes for success….
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    • Day 30

      Fahrradtour zum Lake Ohau

      February 29, 2020 in New Zealand ⋅ ☀️ 9 °C

      Ich war heute auf den ersten Etappe des “Alps2ocean cycle Trail” unterwegs. Dieser startet am Mt. Cook und geht, wie der Name schon sagt, bis an die Küste nach Oamaru. Dabei kreuzt man innerhalb von 5-6 Tagen viele Flüsse und Seen, wie den Lake Pukaki oder eben den Lake Ohau. Ich bin eine Alternativroute der ersten Etappe gefahren, welche nicht in Mt. Cook, sondern in Lake Tekapo startet und dann die offizielle Route am Lake Pukaki trifft. Wobei mein eigentliches Ziel Twizel war (54km), da ich aber bereits um 12 Uhr fast da war, beschloss ich die zweite Etappe zum Lake Ohau noch dran zu hängen und legte so insgesamt 80km zurück, was ich dann abends auch in den Beinen spürte.

      Nachdem ich morgens hier im Ort das Fahrrad ausgeliehen hatte und ich außerdem mit neongelbem Helm (denn es gibt eine Helmpflicht hier) und Warnweste ausgestattet wurde, startete ich wie ein Verkehrshütchen aussehend um kurz nach 9.

      Das erste Stück führte mich an einem Kanal entlang, welcher das Wasser des Lake Tekapo zum Lake Pukaki transportiert. Der Kanal war nicht nur schön zum anschauen durch die krasse türkise Farbe, sondern es hatte auch den Vorteil dass es somit kaum Steigungen zu bewältigen gab. Circa auf halben Weg erhaschte ich außerdem einen schönen Blick auf den schneebedeckten Gipfel des Mt. Cook, der hinter den anderen Bergen hervorragte. Doch ich war nicht alleine am Kanal, denn zahlreiche neuseeländische Familien campierten entlang des Kanals um zu Angeln (die Begeisterung fürs Fischen hier ist glaub ich mit der deutschen Begeisterung für Fußball zu vergleichen).

      Als ich dann endlich am Lake Pukaki ankam, hatte ich wieder einmal Glück mit dem Wetter und der Blick war einfach atemberaubend. Den weitern Weg am Ufer entlang müssen sich die Radfahrer dann auch mit Wanderern teilen, denn der Langstreckenwanderweg “Te Araroa”, der vom Norden der Nordinsel bis zum Süden der Südinsel führt, kreuzt sich hier mit dem Cycle Trail. Insgesamt traf ich 6 Wanderer auf der kompletten Etappe.

      Als dann schließlich die Abzweigung vom See wegführen sollte, schaute ich auf Google Maps, ob es auch einen direkteren Weg zu Lake Ohau gab, anstatt nach Twizel zu fahren. Google Maps spuckte mir sofort eine Alternativroute aus und los gings. Bereits 15 Minuten später bereute ich meine Entscheidung. Es ging mal wieder an einem Kanal entlang, jedoch nicht auf einer geteerten Straße oder einem angenehm zu befahrenen (!) Schotterweg, sondern einer Kiesstraße, auf der ich entweder die Wahl hatte im Kies dauerhaft wegzurutschen oder in der Fahrspur zu fahren, die aus zahlreichen Hubbeln bestand, so als wäre ein Traktor darüber gefahren. Ich entschied mich schließlich dann für das Schütteltrauma und kam deswegen nicht besonders schnell voran. Noch schlimmer wurde es jedoch, als ich dann drei andere Radfahrer, mit denen ich bereits den ganzen Tag praktisch parallel unterwegs war, auf der anderen Kanalseite auf einer asphaltierten Straße sah. Der offizielle Weg des alps2ocean Trail wäre wohl doch nicht so ein krasser Umweg gewesen.

      Am Lake Ohau angekommen endete die mittlerweile wieder asphaltierte Straße und mündete in einen Art Mountainbike Trail, der direkt am Ufer entlang ging. Nachdem ich anfangs gezweifelt hatte, ob ich überhaupt noch am See weiterfahren sollte, war ich letztendlich extrem froh es durchgezogen zu haben, denn der Blick in das Hinterland des Sees war unbeschreiblich.

      Papa holte mich dann schließlich an einem Parkplatz ab und brachte mich und das Fahrrad zurück zum Lake Tekapo.

      Hannah
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    You might also know this place by the following names:

    Maori Creek

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