New Zealand
Sugar Loaf

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Travelers at this place
    • Day 50

      Alex Knob

      May 21, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 24 °C

      We found a great 2 day hike that we wanted to do but with the recent rain storms the trek was closed until tomorrow. After booking our hut for the following day, we opted to do the 18km Alex Knob Tramp. It was a great hike. The trail basically zig zagged up towards the summit of a mountain. Personally, I really enjoy the inclines, not a big fan of downhills. We climbed 1,200 meters to the summit. The vast majority of the hike was through thick rain forests. It was really cool. It reminded me of the opening scene of the Indiana Jones movie Raider of the Lost Arc as we ducked under vines and stepping over fallen logs. We didn’t reach the tree line till close to the top but the views were worth the wait. We walked along the spine of the mountain for a short section and the views opened to Franz Joseph Glacier below. You could see helicopters zooming in and out to take tourist in for a visit. We enjoyed a well-earned lunch at the top. On the way day we were passed by a group of French trail runners that ran the whole hike!

      We freedom camped that night in small gravel space on the side of the road situated in a valley between two mountains. If it wasn’t a full moon, the star sightings would have been spectacular. But the bright full moon felt more like a spot light shining down on us.
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    • Day 60

      Franz Josef Glacier

      May 9, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Heute wollten wir den Ice Explorer machen! Mit dem Helikopter auf den Gletscher und dann dort drei Stunden wandern. Das wäre so toll gewesen. Aber wie wir uns das schon gedacht hatten, wurde die Tour aufgrund der Wetterbedingungen abgesagt 😦😦😦. "Your adventure starts here" heißt es so schön im ersten Bild - nicht für uns!

      Der Franz-Josef-Gletscher (Englisch: Franz Josef Glacier, Māori: Kā Roimata o Hine Hukatere) ist ein etwa 10 km langer Gletscher im Westland-Nationalpark auf der Südinsel Neuseelands. Er befindet sich auf der Westseite der Neuseeländischen Alpen. Wie sein südlicher Nachbar, der Fox-Gletscher, fließt er von seinem flacheren Nährgebiet die steile Westflanke dieses Gebirges hinunter. Er entwässert über den Waiho River in die Tasmansee.

      Im Jahr 1852 benannte Leonard Harper Franz-Josef- und Fox-Gletscher nach Victoria und Albert, dem damaligen englischen Königspaar. Da er dies aber nicht offiziell bekannt machte, wurde er 1865 vom deutschen Entdecker Julius von Haastnach Franz Joseph I. von Österreich benannt.

      Der Gletscher war vor etwa 150.000 Jahren so groß, dass er den Mount Cook und die umliegenden Berge komplett einschloss. Das mehrmalige Schmelzen und Wiederanwachsen des Gletschers hatte zur Folge, dass sich im Tal in Richtung Meer mehrere Hügelketten gebildet haben, die aus dem Moränengestein, das der Gletscher vor sich hergeschoben hat, gebildet wurden. Der Franz-Josef-Gletscher ist ein temperierter Gletscher und fließt pro Tag etwa einen halben Meter. Ein über dem Gletscher abgestürztes Flugzeug wurde deswegen bereits nach vergleichsweise kurzen sieben Jahren wieder vom Eis freigegeben. Die hohe Fließgeschwindigkeit ergibt sich auch durch das viele Wasser, das über Wasserfälle rechts und links des Eises unter den Gletscher fließt und so als eine Art Gleitmittel dient.

      Entstanden ist der Gletscher aufgrund der besonderen Lage der tektonischen Platten, auf denen sich Mount Cook und seine umliegenden Berge befinden. An der Westküste von Neuseeland treffen zwei Kontinentalplatten aufeinander und haben so ein sehr hohes Bergmassiv direkt an der Küste geformt. Die große Menge an Niederschlag ergibt sich aus der Tatsache, dass warme und feuchte Luft über die Tasmanische See herangeführt wird und an dem hohen Massiv stark abkühlt und ausregnet. Dadurch kommt es auf der Westseite der Südinsel Neuseelands zu etwa zehnmal mehr Niederschlag als an der Ostküste.

      Ebenso wie der Fox-Gletscher war auch der Franz-Josef-Gletscher einmal so groß, dass er direkt ins Meer kalbte. Auch heute ist er noch gemeinsam mit dem Fox-Gletscher einer der am niedrigsten über Meereshöhe (ca. 400 m) gelegene Gletscher mittlerer Breite. Nachdem der Gletscher zwischen Ende des 19. Jahrhunderts und 1982 deutlich zurückgegangen war und über 3 km an Länge verloren hatte, begann er seit 1982 wieder um etwa 1 km zu wachsen. Seit 1999 hat sich der Trend wieder umgekehrt und der Gletscher wieder an Masse verloren.

      Damit ist der Franz-Josef-Gletscher einer der wenigen großen Gletscher, die bislang nicht so stark von der weltweiten Gletscherschmelze betroffen sind. Bis zum Jahrhundertende wird dennoch damit gerechnet, dass der Gletscher weitere 5 km an Länge und etwa 38 % seiner Masse verlieren wird.
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    • Day 32

      Wanaka -> Franz Josef

      November 15, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Heute gehts von Wanaka nach Franz Josef. Über sechs Stunden Busfahrt stehen somit auf dem Programm. Am Bus treffe ich auf Moritz, der zufälligerweise auch heute weiter nach Franz Josef zieht. Im Bus sind noch zwei deutsche Mädls und auch Lea, die auch immer wieder die gleiche Route hat. 😊

      Somit vergeht die Busfahrt recht schnell. Ungefähr an der halben Strecke, wechseln die Busfahrer und nun ist Marcel unser Busfahrer. An seinem englischen Akzent, lässt sich schnell erkennen, dass Marcel kein local ist.
      Im Gespräch kommt dann raus, das Marcel aus Belgien kommt und dort ziemlich nahe an der Grenze zu Deutschland aufgewachsen ist und somit such deutsch spricht. 😊

      Aufgrund des Dialekts, sind die Kommentare und Geschichten von Marcel während der Fahrt super spannend und man muss einfach zuhören.😜 Und der Vorteil ist, man versteht nun mal jedes Wort👍🏻

      Der Bus hält immer mal wieder für 10 Minuten an den Touri-Spots der Westcoast an und dann heißt es schnell raus, Bild machen und wieder rein in den Bus. 🚌😊
      Die Zeit vergeht heute ziemlich schnell und gegen Nachmittag sind wir schließlich in Franz Josef.

      Wie soll es auch anders sein, natürlich regnet es wieder mal, aber das gehört hier einfach dazu 🤷‍♂️😬

      Nach dem Check-In gehts noch schnell mit Moritz zum Einkaufen und wer steht mit uns an der Kasse? Natürlich Marcel, unser Busfahrer 😜👍🏻

      Wieder zurück im Hostel entscheiden, Moritz und ich, trotz Regen nochmal raus zu gehen und die Highlights der Gedend zu erkunden. Es gibt hier eine Höhle mit Glühwürmchen, die man auf eigene Faust erkunden kann. Allerdings haben wir nicht damit gerechnet, dass sich durch die komplette Höhle ein Bach zieht. Somit entscheiden wir, nach ca. 100 Metern wieder zurück zugehen. Nasse Schuhe werden hier niemals mehr trocken☝️😬
      Und noch einen anderen anderen Weg einzuschlagen, der uns durch Regenwald und schließlich zu einer Hängebrücke führt und dann ist einfach Ende des Weges?! Über das Flussbett laufen wir zurück zur Unterkunft.

      Am Abend sitzen wir (Moritz, Lea und ich) dann beim Essen noch etwas zusammen, bevor es dann ins Bett geht 😊
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    • Day 118

      Franz Josef

      December 31, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Der Franz Josef Gletscher ist etwa 10 Km lang. Leider war es so regnerisch und bewölkt, dass der Gletscher an diesem Tag nicht ersichtlich war und meine Tour wurde abgesagt.

    • Day 33

      Bus-Wandern auf der Südinsel

      March 13, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 8 °C

      In NZ gibt es NEUNZEHN Gipfel über 3.000! WOOOOOW! Aber immerhin mehr als in
      Deutschland;-)
      Die sogenannten Südalpen trennen die sehr verregnete Westküste von der eher trockenen und flachen Ostküste und Christchurch.
      Kann ich bestätigen! Es regnet! Ich bin nämlich auf Gipfelsuche, bzw. auf Suche nach längeren Strecken, die man in einem Anstieg am Stück hochgehen kann. Davon gibt's nämlich gar nicht so viele, denn die meisten sind unbegehbar wegen Naturschutzgebiet, dichtestem Regenwald oder dann gleich mit Gletscher on top.

      Also steht auf dem Programm: Westküste entlang der Alpen runter, Bus nach irgendwo, Berg, Bus nach irgendwo Nr 2, Berg 2, Bus nach..usw. Und auf diesen recht langen Fahrten spielt der Busfahrer (die hier zur Erinnerung unglaublich nett und lustig sind) auch noch Reisegruppenleiter und erklärt Flora und Fauna.. daher mein Wissen über die Gipfelzahl und den Manuka Tree, dem man neben dem feinen Manuka Honig auch das bekannte Teebaumöl verdankt... nicht verwechseln bitte! Honig in Tee und Öl auf Wunden..andersherum schmeckts ned!

      Berg 1 der Avalanche Peak...ein netter steiler Kletteranstieg mit felsigem Gipfel und uuuuunglaublich vielen Edelweiss. Das ist verkehrte Welt! Erdbeben in der CH u Edelweiss in NZ!
      Und auf dem Gipfel saßen zwei Keas, wunderschöne Papageien mit kunterbunten Federn.

      Berg 2 der Alex Knobs (wörtliche Übersetzung: Knubbel...irreführend mit 1000hm Anstieg!).. der war quasi Pflicht, weil er Ausblick auf den mir wichtigsten Gletscher bietet, den Franz Josef Glacier... Papa, war ne Ehrensache, hat mir aber mehr als einen Schweisstropfen beschwert. Des kost ne Runde!
      Bemerkenswert ist der Gletscher auch, weil sich innerhalb von 30km sowohl Gletscher, Regenwald als auch Meer finden... coole Kombi! Oben trifft man kaum jemanden, aber ne nette Lausannerin, die Top Tipps für meine Rangerkarriere hat... dass man dafür nach NZ muss!?
      Neben Franz Josef gibts noch Fox. Zwei Hauptgletscher auf denen alle 10 min ein Heli landet (damit jeder mal nen Gletscher anfassen darf!). Kann ja niemand was für sein Herkunftsland ohne Gletscher, aber Ökotourismus ist das nicht!

      Berg 3 der Mt Roys in Wanaka...gemütliche Stadt am See, schaut eher nach Kanada aus hier. Und es reeeeeechnet. Daher Yoga statt Wandern und schwupps, die nächste Schweizerin kreuzt meinen inspirativen Weg des Rangerwerdens. Ihr kann ich dafür mit Tipps für ne Farming Zukunft aushelfen. Zum Wandern gibt's nur zwei Sachen zu sagen
      - Gipfel IN der Wolke = Traumaussicht, wenn man Grau mag. Die angesagtesten Grautöne, hell, dunkel, verschleiert, graumelliert, absolut im Trend!
      - Schafe, Schafe, Schafe

      Und nun geht's weiter nach Queenstown u dann ab auf die Stewart Island, im Süden des Südens der Südinsel. Übrigens ist der NORDEN rund um Auckland grad überschwemmt..also don't worry, ich bin im SÜDEN!!
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    • Day 60

      Raindrops keep falling on my head

      May 9, 2016 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

      Da wir aber wenigstens ein Auge auf den Gletscher werfen wollten, haben wir uns auf einen Vierstunden-Marsch begeben. Drei Stunden Regen und ganz ganz tief hängende Wolken.

    You might also know this place by the following names:

    Sugar Loaf

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