Nicaragua
Managua

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Rejsende på dette sted
    • Dag 413

      Jetzt wird es spannend...

      22. august 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 28 °C

      Die weitere Fahrt bis nach Managua war eigentlich ziemlich entspannt: Die Straßen waren in einem super Zustand und als wir Anhalten mussten um Öl nachzufüllen, schauten gleich 4 neugierige Männer in Püppis Motorraum... 😄

      Generell fällt uns auf, dass hier einfach alles an der Straße verkauft wird: Papageien, tote Leguane, ausgenommene Fische, Hundebabies, selbstgemachtes Essen, bunte Hängematten, etc... Das ist schon ein verrücktes Bild manchmal!!
      Dass wir uns derzeit in der Regenzeit befinden, hatten wir ehrlich gesagt fast vergessen... Aber dann erwischte uns ein kurzer Starkregen. (Während der 5 Wochen auf Utila, hatte es nur 3 mal heftig geregnet.)

      Peter hatte uns ein kleines "Rundum-Sorglos-Hotel" rausgesucht: Hier konnten wir Püppi sicher abstellen, hatten ein klimatisiertes Zimmer inkl. Internet, konnten unsere Papiere vor Ort kopieren lassen und uns wurde für morgens ein Taxi zur Behörde gebucht. Perfekt! 🙌

      Am nächsten Morgen wurden wir dann zur Migrationsbehörde gefahren. Bei unserer Ankunft um 7:40 Uhr (also vor der Öffnungszeit) gab es bereits eine lange Warteschlange. Später verteilte diese sich jedoch auf dem großen Gelände und wir kamen recht schnell dran. Eine grummelige Beamtin schickte uns aber gleich wieder raus, da ein Formular fehlte. Auf dem Gelände fragten wir uns durch, bis wir die richtigen Papiere in der Hand hielten und ausfüllen konnten. Danach ging es wieder in das Büro der grummeligen Beamtin. Zu unserer Verwunderung fragte sie kaum etwas, quasselte aber viel im Hintergrund mit ihrer Kollegin. 😄 Ab und zu gab sie uns Anweisungen wie "Pässe!" "Kopien!" "Wie lange?" "Bezahlen!" "Setzen!". Wenn wir diese nicht gleich verstanden, wiederholte sie diese einfach energischer und lauter. 😅 Das stresste schon ein wenig!! Peter meinte später: "Hinter ihrer harten Schale steckt bestimmt ein weicher Kern!" 😆

      Bereits um 10:00 Uhr verließen wir die Behörde mit unserem verlängerten Visum für Nicaragua. 🥳 Statt der angefragten 14 Tage, standen in unserem Pass sogar 30 Tage. Na das lief doch richtig gut!!! 🥳 Puh...
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    • Dag 413

      Managua 👑

      22. august 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 30 °C

      Wir hatten uns im Vorfeld überhaupt nicht über die Hauptstadt Managua informiert. Unser Kopf war mit dem Visa-Problem beschäftigt gewesen. Aber da dieses Problem nun gelöst war und wir noch Zeit hatten, liefen wir los, um die Stadt etwas kennen zu lernen.

      Wir erkundeten den nördlichen Teil der Stadt, der direkt am Managuasee (Lago Xolotlán) liegt. Neben dem hübschen Platz der Revolution, mit seinen Kirchen und Gebäuden, erkundeten wir den daneben liegenden Park, der einige Attraktionen zu bieten hatte. Hier gibt es einen Freizeitpark, zwei verschiedene Miniatur-Ausstellungen, ein Schwimmbad und vieles mehr. OK, um ehrlich zu sein, hatte die eindrucksvolle Kirchen-Miniatur-Ausstellung, beim näheren Betrachten, schon ihre besten Jahre hinter sich... 😄

      Trotz, dass diese Umgebung liebevoll gepflegt und (im Vergleich) extrem sauber gehalten wird, waren wir fast die einzigen Besucher und definitiv die einzigen Touristen überhaupt. Vielleicht lag es daran, dass es noch früh am Tag war (gegen Mittagszeit), vielleicht gibt es hier aber auch generell nicht viele Touristen...?
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    • Dag 122

      Was lange währt…

      4. juli 2022, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Unschlüssig sassen wir in Léon im Hostel. Wohin als nächstes? Richtung Süden oder doch quer durchs Land an die karibische Küste? 🤷‍♂️🤷‍♀️
      Wir erinnerten uns an unsere, auf dem Sofa in der Schweiz, gesponnenen Vorsätze. Langsam und sparsam reisen, aus der Komfortzone rauskommen, auf ins Abenteuer und so. 😉
      So entschieden wir uns für die karibischen Inseln und für den langen, unbequemen Weg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. 🚍🛶
      Es würden auch Flugzeuge fliegen, welche jedoch pro Person etwa 200 Franken kosten. 💸
      Wir standen früh auf, liefen zum Busbahnhof und stiegen bald in unseren ersten Chickenbus nach Managua, die Hauptstadt Nicaraguas. In der Sitzreihe vor uns hatte eine Frau tatsächlich ein Huhn auf dem Schoss, welches ihr runterfiel und vor Philipps Füssen wieder aufgetaucht ist. Zwei Mal. 🐔
      Der Busfahrer liess uns nach zwei Stunden irgendwo in den Strassen Managuas aussteigen. Weit und breit war keine Bushaltestelle zu sehen, dafür ein Taxifahrer, welcher uns überzogene Preise zum Busterminal genannt hat. 🚖 Ob uns da der Busfahrer am richtigen Ort rausgeschmissen hat oder uns eher der Taximafia ausgeliefert hat? Keine Ahnung, uns war die Situation zu doof und so liefen wir zwei Kilometer zu einer befahrenen Hauptstrasse. Dort haben wir Geld abgehoben und ein Taxi erwischt, das uns zu einem vernünftigen Preis zum acht Kilometer entfernten Busterminal gefahren hat.
      Unser Timing war ziemlich schlecht und so mussten wir knappe drei Stunden auf den nächsten Bus warten. ⌛ Naja, vielleicht war es besser so früh aufzutauchen, der Bus war schnell voll.
      Um 14:30 startete unsere lange, lange Busreise. Die Fahrt dauerte acht Stunden, wobei wir drei Mal eine kurze Pause gemacht haben. Es war ziemlich langweilig und unsere Mitreisenden haben viel Abfall aus den Fenstern geschmissen. 🚯
      Nach acht Stunden kamen wir in der kleinen Hafenstadt Bluefields an. Wir haben dort keine Unterkunft gebucht und liefen ins erstbeste Hostel rein. Wir liessen uns das Zimmer zeigen, welches wir für zehn Franken als annehmbar einstuften. Wir legten unsere Rucksäcke rein, Philipp wollte nochmal kurz raus die Strasse ansehen, Chantal wartete am Empfang beim Wlan-Signal, weil die Strasse ziemlich düster aussah. Schlussendlich durfte Philipp nicht mehr raus, da das Haupttor schon abgeschlossen war. Wir entschieden uns ins Bett zugehen. Das funktionierte leider auch nicht, da wir die Tür nicht aufschliessen konnten! 🙄
      Der Hotelmitarbeiter konnte sie auch nicht aufschliessen und begann das ganze Schloss auszubauen. Das dauerte eine ganze Stunde und unsere Stimmung war um Mitternacht nicht gerade auf dem Höhepunkt. 😶
      In einem neuen Zimmer und endlich mit unserem Gepäck schliefen wir ein.
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    • Dag 143

      First ("real") capital: Managua

      28. januar 2020, Nicaragua ⋅ ☀️ 30 °C

      Actually, we had planned to avoid the capitals in Central America as it's no fun biking in big cities. However, we got an invite again, so we decided to stay a night in Managua. It's our first capital on the trip (as Herbert doesn't count Belmopan in Belize as a real capital).
      The route was quite uneventful, quite some construction at the beginning and strong headwinds for the rest of the day.
      We met a Dutch cyclist on his way from Panama to Mexico. Finally, we meet others on a similar adventure.
      In Nagarote, we stopped for lunch. JoPo, our contact in Managua recommended to get Quesillos, a typical food in this region. It consists of tortillas filled with a special cheese, onions, salt and creme. Not too bad for a snack.
      Next stop was at a mirador from where we had spectacular views of Momotombo, a smoking volcano. Here we met a family from Costa Rica. Roger and his wife invited us to their place, so we exchanged numbers. Let's see if we will pass by.
      In Managua, we had some time until we were going to meet JoPo, so we visited the harbour, the malecon, and the Plaza de la Revolucion with the cathedral. The city of Managua is quite different to what we've seen before: big alleys, many monuments, huge buildings that resemble more a former Soviet city.
      As we still had some time, so we went to a swimming pool. Although it was hot, the pool was nearly empty. When we heard the price (about 1.50US$ per hour), we knew why. That's a lot of money here! None the less, Herbert went for a swim - his haircut was suitable for the pool. I had to opt out as you needed a bathing cap with long hair... Instead, I just enjoyed a free cold shower only.
      Then we headed to the Japanese park to meet JoPo. He had organized a stay with his friend Manuel. His house is like a museum with old telephones, discs, cans, books, and whatever else he had collected in his life. We had an interesting evening discussing bike travel, politics and other things. Always interesting to talk to locals and learn about their country from them!
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    • Dag 118–119

      Zurück nach Managua…

      1. april, Nicaragua ⋅ ☀️ 36 °C

      Heute stand die Fahrt nach Managua an. Um 7:00 Uhr klingelte der Wecker. Duschen, packen und los zum Bus. Geplant war spätestens um 12:00 Uhr die Unterkunft zu verlassen. Zuvor musste noch der ganze Einkauf von gestern auf die Rucksäcke verteilt werden. Zum Glück hatte ich ziemlich viele Kleidungsstücke und Schuhe dabei, die ich die letzten Monate aufgetragen habe und die jetzt in den Müll wandern können. Dadurch ist ein bisschen Platz für Rum und so…
      Zum Frühstück gab’s für mich Reste und Jasmin musste sich wieder mit Zwieback zufrieden geben. Als alles Geschirr gespült war, ging’s langsam los. Auschecken und zu Fuß los zum Busbahnhof. Kaum angekommen, war’s wieder hektisch und stressig. Jeder wollte uns in seinen Bus nach Managua „setzen“. Die Busse waren alle schon voll. Jasmin wollte auf keinen Fall stehen. Die Fahrt würde 2-2,5 Stunden dauern. Dem ersten Busbegleiter sagten wir ab. Der nächste Bus fährt in 30 Minuten. Dann hieß es, wir brauchen ein Ticket. Als ich am Ticketschalter anstand, kam der nächste Busbegleiter und sagte, ich solle mitkommen. Jasmin lief uns hinterher. Aber auch dieser Bus, ein Expressbus nach Managua, war schon recht voll. Ich versuchte ihm zu sagen, dass Jasmin sitzen möchte. Dann drückte er uns mehr oder weniger in den Bus und stellte einen Kübel umgedreht in den Gang. Darauf sollte sich Jasmin setzen. Zum Glück waren weiter vorne noch Plätze frei. Einen davon hatte Jasmin ergattert. Um aber auf den Platz zu kommen, musste sie sich samt ihrem Rucksack durch die Menge quetschen. Wie schon bet den vorherigen Fahrten, ging niemand auf die Seite oder half beim Gepäck. Auch nicht, als Jasmin ihren schweren Rucksack auf die Gepäckablage hievte. Da der Bus schon losgefahren war, konnte/wollte ich nicht mehr durch den Bus gehen. Ich blieb am hinteren Eingang, bis Managua, stehen. Nach gut 2 Stunden waren wir dann am Flughafen. Beim Aussteigen verlangte der Busbegleiter für jeden Rucksack nochmal eine extra Gebühr. Ich fragte nur für was und dann stieg er ohne einen Cent von mir bekommen zu haben ein und der Bus fuhr weiter. Unser Hotel war nur 1,2 km vom Flughafen entfernt. Trotz der vermeintlich guten Lage, waren wir im nirgendwo… nachdem es Jasmin noch nicht ganz gut ging, sind wir den ganzen Tag im Hotel geblieben. Alleine rauszugehen hatte ich keine Lust.
      Da unser Flug morgen sehr früh startet, fragte ich beim Hotelmitarbeiter nach, ob es möglich ist, dass er ein Taxi bestellt und ob wir ein Lunchpaket haben könnten. Beides verneinte er. Um zum Flughafen zu kommen, sollte ich mir eine App runterladen und das Taxi selbst bestellen. Beim Lunchpaket zeigte er nur auf die Frühstückszeiten…
      Später kam der Nachtwächter. Den fragte ich beide Fragen nochmals… und siehe da, Taxi war sofort bestellt und ein Lunchpaket bekommen wir morgen auch.
      Zum Abendessen gab’s für Jasmin Bananen, für mich ein Sandwich und ein Bier. Um 20:00 Uhr ging’s dann ins Bett. Morgen Früh um 2:00 Uhr klingelt der Wecker. Das Taxi ist für 3:00 Uhr bestellt.
      Um 5:45 Uhr beginnt die Rückreise über Houston, mit 6 Stunden Aufenthalt. Ankunft in München: 03.04. gegen 10:00 Uhr.
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    • Dag 104

      Von Ometepe nach Managua

      5. april, Nicaragua ⋅ ☀️ 36 °C

      Der Abschied von Ometepe fällt schwer - der See, die Vulkane, die Affen und Kaimane, Natur und Ruhe: Entspannung pur ☀️ Die Vulkanroute führt uns weiter nach Leon, eine Stadt im Norden von Nicaragua. Wir setzen mit der Fähre "Che Guevara" (hier werden Ikonen lebendig gehalten) wieder über nach San Jorge und nehmen dort den sog. Chicken Bus nach Managua. Die "Hühner-Busse" sind ehemalige US-amerikanische Schulbusse, die hier ein zweites Leben als Überlandbusse bekommen. In unserem hängen sogar noch die zehn Gebote für den Schülerverkehr 😀 Wir machen eine Nacht Zwischenstopp in Managua, weil die Hühner-Busse sooo bequem nun auch nicht sind und wir sowie in der Hauptstadt umsteigen müssen. Unser Hotel ist ziemlich weit draußen und wir beschließen, auf die Sehenswürdigkeiten zu verzichten. Stattdessen finden wir gleich um die Ecke eine Art Kneipe mit Craft-Bier vom Fass 🍻 und Pizza 🍕 Super Ersatz für Sightseeing 😎Læs mere

    • Dag 2

      Erster Tag Managua!

      5. marts 2020, Nicaragua ⋅ ☀️ 34 °C

      Hey Leute also erstmal mir geht es gut soweit.
      Nachdem ich gestern um ca 07:30 Uhr abgeholt wurde ging mein Flieger von Tegel pünktlich um 10:05 Uhr nach Paris dort zwei Stunden Aufenthalt danach ging es ca 11 Stunden mit Air France nach Panama City. Ohne große Turbulenzen aber mit paar kleinen 😂 bin ich auch dort angekommen nach nochmal zwei Stunden Aufenthalt in Panama City. Dann ging mein Flieger nach Managua (Hauptstadt von Nicaragua) nochmal ca 90 min Flug. Ziemlich fertig und knapp 21 Stunden Reisedauer in den Knochen bin ich dann noch ca 25 min in mein Hostel gefahren.
      Es war nach Deutscher Zeit nun mittlerweile auch schon 6 Uhr aber 7 Stunden Zeitunterschied davon abgezogen ist es hier in Nicaragua 23 uhr gewesen, also Schlafenszeit. 😂
      Nach dem Einchecken bin ich auch nur noch ins Bett gefallen.😂👌
      Zum Hostel kann ich sagen, es ist ok soweit ich teile mir das Zimmer mit 8 anderen Leuten die in Doppelstockbetten nächtigen und ich der einzige bin der Einzelbett in dem Raum hat.😅
      Da ich so ziemlich fertig war hatte ich ganz gut geschlafen.👍
      Ich war echt zeitig wach damit hatte ich nicht gerechnet. 😂
      Also ab um 7 Uhr gab es Frühstück und zwar Pancakes mit Ahornsirup, nebenbei noch ein paar andere Deutsche kennengelernt und geschnackt was so bei denen geht.😂😅
      Mehr Deutsche am ersten Tag hier kennengelernt als in der ersten Woche in Bali.😂
      Aber gut nach dem Frühstück fertig gemacht eingecremt und wie immer nach meiner Devise neue Stadt neues Glück einfach mal loslaufen und mit Google Maps mal paar Spots raussuchen. 😂
      Hat diesmal auch wieder gut geklappt unter anderem die Catedrale Santiago de Managua und dem Palacio Nacional.
      Beeindruckende Gebäude mit einer Historischen Geschichte. Bestimmt.😂😜
      Nach weiteren Erkundungen zu Fuß war dann i.wann der Hunger da. Also ab me Pizza naschen und dann aufn weg zum Hostel machen.
      Nun liege ich hier um 16 Uhr in der Hängematte am Pool und schreibe euch diesen Block hier bei ca 32 Grad Celsius im Schatten und strahlend blauen Himmel. Ich befürchte ich habe mir auch schon den ersten Sonnenbrand geholt.😅🙄🔥
      Nun heißt es den Tag hier ausklingen zu lassen und zu relaxen.
      Morgen verlasse ich auch schon Managua und ziehe weiter in den nächsten Ort.
      Und zwar nach Leon.
      Also habt noch ein schönen Abend und ich mach mir noch ein schönen Tag.👌
      Euer Stevie.😘
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    • Dag 185

      Managua (Nicaragua)

      26. oktober 2023, Nicaragua ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach den Strapazen an der Grenze haben wir uns für zwei Nächte ein Hotel mit Halbpension gegönnt. Mal zwei Tage entspannen und sich um nichts kümmern müssen.
      Managua ist die Hauptstadt Nicaraguas und wie die meisten Städte hier nicht besonders spektakulär. Aber wir wollten ja eh mehr entspannen als uns die Stadt anschauen. Es gibt hier einen See mit wunderschönem Blick auf die umliegenden Vulkane, eine von einem Erdbeben zerstörte Kirche und die größte Mülldeponie Mittelamerikas.
      Die Hitze hier war, wie mittlerweile jeden Tag, unerträglich. Das Hotel hatte auch leider keine Klimaanlage. Die hätte nämlich 60 Dollar extra gekostet. So waren wir froh, als wir am nächsten Tag weiter konnten.
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    • Dag 13–14

      Managua // Nicaragua

      26. november 2023, Nicaragua ⋅ ☁️ 31 °C

      Zwischenstopp in der wuseligen Hauptstadt Nicaraguas. Nach einem kurzen Aufenthalt in der Mercado Roberto Huembas, einer riesigen Markthalle mit unzähligen kleinen Geschäften, haben wir etwas mehr über die Geschichte Nicaraguas im Palacio Nacional gelernt.
      Heute geht's ab auf die Corn Islands!
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    • Dag 104–106

      Weiter geht’s nach Managua…

      18. marts, Nicaragua ⋅ ☁️ 35 °C

      Die letzte Nacht war etwas ruhiger und ich schlief fast durch. Vor dem Sonnenaufgang war ich aber schon wach. Jasmin schlief auch nicht viel länger und so lauschten wir den Vögeln, Hühnern und Affen gemeinsam. Auch heute stand wieder unsere morgendliche Betätigung an. Unser Ratsch mit Bella war vorm Schwimmen gehen, da Bella gerade vor unserem Haus Laub fegte. Nachdem wir unsere letzten „Runden“ in der Lagune gedreht hatten, gab’s Frühstück, danach mussten wir packen und uns noch um die Bezahlung und ein Taxi nach Masaya kümmern. Ursprünglich hatten wir ja nur 3 Nächte geplant, dementsprechend habe ich auch nur Bargeld für diese 3 Nächte + bisschen Puffer an Córdobas abgehoben. Kartenzahlung war nicht möglich und der nächste Geldautomat ca. 8 km entfernt. Glücklicherweise ist die Zahlung auch per Paypal möglich bzw. hat Bella ein deutsches Bankkonto, über das wir dann den Rest abgewickelt haben. Einen Teil wollte sie in Cash, da sie ihre Mitarbeiter immer Cash ausbezahlt. Das Taxi war auf 11:00 Uhr bestellt und kam auch pünktlich. Bevor es aber nach Masaya zum Bus ging, fuhren wir zu einem Aussichtspunkt, um die Lagune noch aus einem anderen Blickwinkel zu sehen.
      Gegen 12:30 Uhr sind wir in Masaya angekommen. Zwei Busse nach Managua hatten wir verpasst, bzw. waren diese voll besetzt. Der dritte fuhr dann los, als alle Sitzplätze belegt waren. Der Bus hatte keine Möglichkeit, unser Gepäck entweder aufs Dach oder irgendwo anders hin zu verstauen. So brauchten wir drei Plätze in einem Bus, der, je länger die Fahrt dauerte, immer voller wurde. Auch wenn eigentlich kein Platz mehr war, eine/r ging immer noch rein. Und beim Aussteigen wurde sich dann durchgezwängt… neben mir saß ein älterer Herr aus Managua. Leider konnten wir uns wegen meinem schlechten Spanisch nicht richtig unterhalten. Eine Dame, die neben mir stand, kümmerte sich auch um uns, damit wir nicht zu viel für die Busfahrt zahlen. Ein bisschen englisch, ein bisschen spanisch… irgendwie haben wir uns verstanden.
      Dem netten Herrn neben mir, sagte ich dann, wo wir in Managua übernachten. Er sagte, er wohnt in diesem Stadtviertel. Als uns der Busfahrer absetzten wollte, sagte er nur, wir sollen weiterfahren und mit ihm aussteigen. Paar Minuten später mussten wir dann raus. Er fragte noch, ob wir auch mit dem Taxi fahren. Ich bejahte und er hielt ein Taxi auf und sagte dem Taxifahrer, wo wir hin müssen. Ich meinte nur, er soll mit uns mitkommen. Das machte er dann auch und wir haben ihn vor seinem Haus abgesetzt. Das Taxi hat uns dann zum Hotel gebracht und auch noch aufgepasst, dass wir den richtigen Eingang finden. Beim Einchecken wurden wir dann mit einem Upgrade überrascht. Gebucht hatten wir ein Business-Doppelzimmer, bekommen haben wir ein Maisonette-Apartment. Mit Küche, aber ohne Besteck, Geschirr… das könnten wir uns aber bringen lassen. Auch das Frühstück würden sie uns im Apartment servieren.
      Nachdem wir unser Apartment bezogen hatten, gab’s erstmal eine Dusche. Danach sind wir in eine Shoppingmall zum Essen und noch ein bisschen in der Gegend spaziert. Zum Abendessen gab es nur noch Baguette und Käse, da unser Mittagessen recht spät war. Abends haben wir noch ein wenig auf der Couch gechillt. Ich bin auf der Couch eingeschlafen und um 23:00 Uhr ins Bett, Jasmin hat den Weg ins Bett schon früher geschafft.

      Morgen steht ein kleines Sightseeing Programm auf dem Plan.
      Mal schauen, was wir uns alles anschauen…
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