North Macedonia
Opština Karpoš

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Top 10 Travel Destinations Opština Karpoš
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Travelers at this place
    • Day 6

      Skopje

      May 30, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 23 °C

      Nach 90km im Bus erreichten wir nach schnellem Grenzübergang Nordmazedonien und die Hauptstadt Skopje.
      Die kleine Republik Nordmazedonien ist ein Binnenland, eingeschlossen von Albanien im Westen, Kosovo und Serbien im Norden, Bulgarien im Osten und Griechenland im Süden.
      Skopje liegt an Straßen, siw seit über 2000Jahren die westliche und östliche Zivilisation verbindet.
      Skopje wurde erobert, dem Erdboden gleichgemacht, wiedererrichtet und von Erdbeben ud Fluten getroffen.
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    • Day 6

      Festung Kale

      May 30, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 23 °C

      Die Römischen Steine im Mauerwerk der Festung Kale wurde aus dem Jahr 518 zerstörten Skupi mitgebracht. Währden der Invasion der Slawen im 6 und 7.Jahrhundert wurde Kale teilweise Zerstört. Die Jugoslawen stationierten ihr Militär auf der Festung, bis sie 1963 vom Erdbeben zerstört wurde.Read more

    • Day 6

      Skopje von oben

      May 30, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wenn Reisende und Kaufmänner in die Stadt kamen , brauchten sie als erstes Unterkünfte und ein Lager für ihre Waren. Als zweites , einen Ort, an deen sie ihre religiösen Pflichten ausüben konnten und weil letzters nur gereinigt betreten werden durfte, brauchte man als drittes auch Bäder.
      So kam zur typischen architektonischen Dreiheit von Karavanserei, Hamam und Moschee...
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    • Day 6

      Das neue Zentrum von Skopje

      May 30, 2022 in North Macedonia ⋅ ☀️ 26 °C

      Rund um Skopjes Hauptplatz ist im Laufe der letzten 20 Jahre ein neues Stadtzentrum entstanden. Um das Denkmal von Alexander dem Großen herum, der von 333 bis 323 v. Chr. Herrscher des Makedonischen Weltreichs war, kommt man zu dem Arc de Triumph - namens Porta Makedonija.Read more

    • Day 11

      Skopje

      July 15, 2022 in North Macedonia ⋅ 🌙 16 °C

      [JJ, 5 AM] Well I can't help but notice that we are in Skopje. And only over 8 hours later than planned! I have to say, North Macedonia's capital has an infinitely better feel to it than Serbia's, and we found our way easily through the empty, dawn lit streets to Get Inn Hostel.

      [JJ, 12 PM] We love Skopje! There's something endearing about its somehow quiet but chaotic nature. There are giant statues literally everywhere, motorbikes driving on the pavements, a bus ticket station inside a broken down bus. Yet there is some oddly beautiful architecture here too.
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    • Day 18

      Skopje überrascht!

      July 31, 2023 in North Macedonia ⋅ ☁️ 25 °C

      Skopje ist auch ganz besonders auf dieser Reise. Gigantische Statuen, Sozialistische Bronzen, ein wilder Mix aus Klassizismus, Orient und Plattenbau. Und der alte Bazar ist eine grosse Touristen Gastro Shoppingmeile. Und fahren können die Mazedonier! Vor allem schnell durch die Stadt!Read more

    • Day 7

      Skopie, Macedonia Północna

      August 4, 2023 in North Macedonia ⋅ ☀️ 37 °C

      Witamy Macedonię Północną! Przez granicę znów przejeżdżaliśmy na mało uczęszczanym, wiejskim przejściu aby uniknąć korków na autostradzie. Poszło bardzo sprawnie. Następnie pojechaliśmy pod Kokino, które jest centrum astronomicznym. Postanowiliśmy jednak odpuścić atak na sam szczyt ze względu temperaturę (44 stopnie), całkowity brak innych ludzi oraz brak karty sim. Gdyby cokolwiek się stało, nie mielibyśmy nawet jak się skontaktować. Ale widoki i tak były piękne! Towarzyszył nam za to stres czy jadąc ciągle pod górkę w takiej temperaturze nie zagrzeje nam się auto (pare razy było blisko😬). Następnie udaliśmy się do Skopie. Tak jak ludzie w Macedonii są przemili i pomocni tak bardzo widać, że turystycznie jeszcze ten kraj trochę kuleje. Kartę sim udało nam się kupić dopiero w 6 miejscu, we wszystkich poprzednich rzekomo powinny być ale jednak nie było. Kolejną nieprzyjemnością była nagła zmiana noclegu gdyż pan z Bookingu o pare kilometrów oszukał nas co do lokalizacji. Skopje nas nie porwało, wszystko co tu ładne wcale nie jest zabytkowe, gdyż kraj w 2014 roku wydał 3 miliardy na obudowanie wszystkiego styropianem i jedynie wystylizowane na stare. Stary targ, miejsce gdzie można zjeść, przejść się ruchliwymi uliczkami, spróbować rakiji czy macedońskiego wina, zyskiwał w naszych oczach z godziny na godzinę, gdyż życie toczy się tu do późnych godzin nocnych. Nie żałujemy że się tu zatrzymaliśmy, jednak z ulgą zostawiamy to miasto już za sobą.Read more

    • Day 107

      Skopje

      August 1, 2023 in North Macedonia ⋅ ⛅ 31 °C

      Nach einer anstrengenden Anreise und einem spontanen Wechsel zu einer anderen Unterkunft bin ich nun in Skopje angekommen.
      Das Apartment in dem ich letztendlich gelandet bin ist aber dafür auch sehr schön mit Allem was man sich wünschen kann. Daher konnt ich mich ein paar Tage wunderbar ausruhen und es ein bisschen ruhiger angehen lassen. Vorallem da tagsüber wieder um die 36° waren.
      Die Stadt ist nicht die schönste Stadt die ich bisher gesehen hab aber auch echt einzigartig auf ihre Weise.
      Teilweise hat man das Gefühl durch einen seit Jahren verlassenen Freizeitpark zu laufen. Vor über zehn Jahren wurden hier sooo viele Statuen, Brücken und monumentale Gebäude gebaut, die dann aber in den nächsten Jahren komplett vernachlässigt wurden und auch sonst nicht wirklich ins restliche Stadtbild passen.
      War trotz allem auch mal schön einfach nur in der Nachbarschaft einkaufen zu gehen und das alltägliche Leben mitzubekommen.
      Das war dann auch schon mein Abstecher nach Mazedonien (Nordmazedonien wird hier nicht gern gehört 😉). Morgen geht's dann nach Sofia, Bulgarien 😊
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    • Day 14

      Kurz vor dem Jackpot

      September 10, 2023 in North Macedonia ⋅ ☀️ 29 °C

      In Ohrid waren wir nicht nur begeistert vom Gesamtbild aus Stadt und Natur, sondern auch unser Stellplatz ließ keine Wünsche offen. Wir konnten kostenlos Wasser auffüllen, es gab kostenlose Toiletten und die Möglichkeit, sich im See zu waschen. So brachten wir nach dem Frühstück den Bulli und uns selbst wieder in einen vorzeigbaren Zustand und füllten die Wassertanks auf. Neues Spülwasser war bitter nötig, denn das Geschirr stapelte sich mittlerweile schon im Fußraum des Beifahrersitzes.
      Zeitig brachen wir anschließend in den Norden Mazedoniens nach Skopje auf. Doch Jules‘ Pläne sahen einen kleinen Abstecher vor: vor dem Wahnsinn einer Großstadt noch mal ab in die Natur. Der Matka-Canyon schien unter den Tages-Touristen von Skopje ein beliebtes Ausflugsziel zu sein und auch die Bilder überzeugten. Ersteres konnten wir schnell bestätigten, denn in der schmalen Zufahrtsstraße herrschte ein totales Verkehrschaos. Reisebusse zwängten sich zwischen kreuz und quer parkenden Autos durch, während einzelne Polizisten vergebens versuchten, den Verkehr zu koordinieren. Wieder bestätigte sich: mit Dreistigkeit kommt man am schnellsten an sein Ziel.
      Ohne uns vorab über den Ort informiert zu haben, steuerten wir gänzlich planlos auf die erstbeste Infotafel zu, auf der Wanderrouten gekennzeichnet waren. Jules‘ Versprechen, gemütlich in einem Boot durch den Canyon zu schippern wurde schnell verworfen und stattdessen eine Wanderung forciert (ungeachtet der Tatsache, dass wir mal wieder vollkommen unvorbereitet in Birki-Montur losgelaufen waren). Wir hielten es für einen cleveren Schachzug, nicht das zu machen, wo es einen der Großteil der Touristen hin verschlug. Voller Überzeugung, unseren Stiefel weiterhin durchzuziehen, taten wir Kommentare anderer Wanderer, wie „Mit den Schuhen könnt ihr den Aufstieg knicken“, lässig ab. Wie nicht anders zu erwarten, behielten die entgegenkommenden Personen Recht. Die Wege waren voller Geröll, die Lust zu Wandern sank und der erste Aussichtspunkt war auch nur solala. Nach dem kläglich gescheiterten Versuch, sahen wir uns besser beraten, dem Schwall an Touristen auf den befestigten Wegen zu folgen. So spazierten wir entlang der Schlucht durch den Canyon. Das Gedränge auf der Zufahrtsstraße setzte sich auch auf dem schmalen Pass fort, der aufwändig in den Berg eingelassen war.
      Nach einer Stunde hatten wir das Gefühl, alles gesehen zu haben, was fußläufig zu erreichen war. Das Hin- und Herlaufen hatte einiges an Zeit gekostet, sodass wir auf eine Bootsfahrt zur nahegelegenen Höhle verzichteten und umkehrten, um den Weg nach Skopje einzuschlagen.
      Dort angekommen wurde die Zeit langsam knapp. Unsere BB-Jungs standen bereits gegen Serbien im Finale auf dem Platz und wir suchten verzweifelt eine Sports-Bar. Endlich kamen unsere Fahrräder dafür noch mal zum Einsatz. Ordentlich in die Pedale getreten, schafften wir es noch zum Anpfiff des dritten Viertels vor den Bildschirm.
      Das Zentrum von Skopje bestach durch einige imposante Gebäude und jeder Menge Brücken. Tirana hatte unsere Erwartungen an die kommenden Großstädte des Balkans ziemlich schwinden lassen. Eine Ähnlichkeit zu westeuropäischen Großstädten hatten wir bei Skopje definitiv nicht erwartet. Im Kontrast dazu stand das angrenzende Viertel mit großem Basar, das eher türkisch anmutete. Auf der Suche nach einem preiswerten Restaurant waren wir hier genau richtig und fanden unser Glück in einem traditionellen Kebab Haus. Die traditionellen türkischen Gerichte erinnerte an die Türkei, wo hingegen der Umgang in Mazedonien ein ganz anderer war. Irgendwo zwischen Stumpfsinn und Unfreundlichkeit, meinten wir. Seit mehreren Tagen rätselten J&J, ob wir mit der Einschätzung richtig lagen.
      Für den Abend hatten wir erneut große Pläne geschmiedet. Für Jules war es ein Kindertraum, in einem erstklassiges Casino den Jackpot zu knacken. Jonte hatte bereits Erfahrungen und bot an, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. So schmissen sich J&J in die feinsten Klamotten, die die Bulli-Gaderobe zu bieten hatte. Trotzdem wurden wir vom bulligen mazedonischen Tüesteher zurückgewiesen. Resigniert steuerten wir die nächste Bar an. Aufheiterung brachte schließlich der Gedanke, dass uns der Türsteher wahrscheinlich vor einem Verlust von 50€ bewahrt hatte, und wir stattdessen in den Genuss kamen, das lokale
      Bier zu testen.
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    • Day 20

      Day 20: Surroundings of Skopje

      November 2, 2023 in North Macedonia ⋅ ☀️ 18 °C

      Today, I did an organized trip to the countryside of Skopje / Macedonia. The entire group has been only 7 people, what reflects the number of tourists around...

      The first stop of the tour has been at the Matka Canyon, where we've done a boat ride further into the canyon and to a cave. The landscape has been very beautiful!

      The second part of the tour went up first by car than by cable car to the top of Vodno Mountain, just behind Skopje. Also here, the view has been worth it!
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    You might also know this place by the following names:

    Opština Karpoš, Opstina Karpos, Општина Карпош

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