Norway
Leknes

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Travelers at this place
    • Day 2

      Schnee und Eis

      February 22, 2020 in Norway ⋅ 🌨 4 °C

      Angekommen in meinem kleinen Rorbu in Leknes, einer kleinen Fischerhütte umgebaut zu einer Ferienwohnung, musste ich erstmal ausharren. Das Wetter war heftig.
      Ich war also erstmal in der Umgebung unterwegs am Unstad Strand, wo Surfen angesagt ist, auch im Winter....krass. an dem Tag war aber niemand dort, da der Wind zu heftig war. Mich hat es auch einmal umgehauen vom Wind, gleich in den Matsch. (am nächsten Tag hab ich mir erstmal ein Handtuch gekauft)
      Am Sonntag ging gar nix. schneesturm und hochwasser. ich hab mich eingekuschelt und mich vorbereitet am Montag um 6 Uhr zum Sonnenaufgang nach Hamnøy zu starten.
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    • Day 5

      Kaffeepause nach witziger Fährfahrt

      February 26, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 2 °C

      Erstmal ne Pause nach der anstrengenden Überfahrt. Schon am ganz frühen Morgen, wunderschöne Eindrucke von den Lofoten gemacht. Die Überfahrt war sehr spuckerig, es schrie aus allen Löchern nach Jööörg :-)Read more

    • Day 7

      Die Lofoten

      July 13, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 21 °C

      Die Lofoten sind für ihre wilde und atemberaubende Natur sowie ihren Fischreichtum bekannt. Dass es jedoch so schön ist, hat selbst mich überrascht. Die einzigartige Landschaft und die Unberührtheit der Natur machen die norwegische Inselgruppe zu einem wahren Paradies. Die rund 80 Inseln erstrecken sich nördlich des Polarkreises auf einer Länge von 120 Kilometern in den rauen Gewässern vor Norwegens Westküste. Der Fischfang war und ist die Lebensgrundlage der Einheimischen. für Entdecker. Es gibt hier sogar Buchten, die zwischen kargen Klippen liegen, türkisfarbenes Wasser und weiße Sandstrände. Solang man den Zeh nicht ins Wasser hält, könnte man es dort auch mit der Südsee verwechseln. Auch ging es noch zu einem Schmied, der Schiffsmotoren für die Fischer bastelte. Sehr spannend!!!Read more

    • Day 8

      Lofoten Bakeri

      June 12, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Beim Kaffee-Refill bei Circle K in Leknes bin ich schnell in diese Bäckerei gesprungen.

      https://www.lofotenbakeri.no/meny

      Wow, da kann man ohne Probleme Stunden verbringen. Wer auf die Lofoten fährt, muss dorthin!! 👍👍

      🥐🥧🍰🎂🥯🇳🇴
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    • Day 44

      Leknes

      July 28, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 20 °C

      Ein kleines Örtchen, dass zu einer kleinen Wanderung einlud. Es ist zwar Sommer in Norwegen, aber trotzdem weht ein frischer Wind. Es war aber herrlich für die Wanderung und das verweilen am Strand ☀️

    • Day 13

      J13 De la difficulté de choisir

      June 7, 2019 in Norway ⋅ ⛅ 9 °C

      Un conte de fée.
      Après 120 km depuis l'hôtel du cercle polaire, nous avons embarqué à Bodo dans le ferry de 11h de façon miraculeusement synchronisée.
      Après une traversée sans histoire de 3 heures, nous avons débarqué aux îles Lofoten à Moskenes. Et nous avons commencé à rouler et à explorer photographiquement la région sud de ces îles. Une merveille, d'autant que le soleil nous accompagnait encore aujourd'hui.
      On a envie de tout prendre en photo (ce qui serait une erreur), et une fois les photos prises, on ne sait pas lesquelles choisir en si peu de temps "à chaud".
      En voilà déjà 10 pour rêver...
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    • Day 15

      Haukland und Uttakleiv

      July 31, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute schickt das Nordmeer Nebel, die Temperatur ist auf 14 Grad gefallen.
      Da wir aber ohnehin einen größeren Einkauf tätigen müssen (Johanna‘s Geburtstag und die Heimreise werfen ihre Schatten voraus), fahren wir zunächst in die Nähe von Leknes auf der Insel Vestvågøya.
      Kurz nach Passage des Tunnels unter dem Nappstraumen unternehmen wir einen Abstecher zum Strand von Haukland. Von dort aus wandern wir einen alten Fahrweg entlang der Küste bis nach Uttakleiv und umrunden dabei den Berg Veggen („Die Wand“ - 489 m). Durch den Nebel ist die imposante Steilwand allerdings nicht zu sehen.
      In Uttakleiv findet sich ein riesiger, na sagen wir mal, Zeltplatz für Pruristen. Fließend kaltes Wasser, ein paar Toiletten, aber Landschaft pur. Und im Hinterland kann man den 931 m hohen Himmeltindan besteigen (aber nicht unterschätzen, lt. Wanderführer bringt der Anstieg die Beine zum glühen).
      Wir entscheiden uns, nicht den gleichen Weg zurück zu gehen, sondern die Runde über den Bergrücken (ein alter Schulweg für die Kinder) zu wagen. Über die alte Paßstraße gewinnen wir allmählich an Höhe und gelangen auf die Hochebene Klumpan. Ein sumpfiges Gelände mit einem kleinen See. Nach links zweigt der Weg zum Himmeltinden ab und nun soll es wieder bergab gehen. Leider hat ein Erdrutsch den alten Weg vernichtet... 170 m Tiefblick und ein ausgesetzter 30 cm breiter Trampelpfad nach unten... Ihr wisst, was jetzt kommt... ich den Weg wieder zurück - Doro und die Kinder steigen ab.
      Doch ich möchte die Runde eine Runde werden lassen. Also laufe ich den 880 m langen Tunnel unter dem Berg durch und lande wohlbehalten am Ausgangspunkt in Haukland.
      Zum nun anstehenden Einkauf nehmen wir eine Piste über Vik und Leitet nach Leknes. 1800 NOK für etwas Grillfleisch, Buletten, Brot, Gemüse und Getränke und dann noch mal reichlich 1000 NOK für zwei 3-Liter-Pack Wein.
      Gut, das Lohnniveau in Norwegen liegt über dem in Deutschland, aber das, was die Landwirtschaft produziert kostet auch, und... z.B. das Fleisch, welches wir kauften, behält seine Größe in der Pfanne und auf dem Grill!
      Diese Verhältnisse wünsche ich mir auch für zu Hause... da mag drüber denken wer will. 😉
      Zum Abendbrot gibt’s Buletten (nachgewürzt), Letscho und Reis... und jetzt beim schreiben noch ein Weinchen. Dann sind die Kids mit „Rage“-spielen dran.
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    • Day 100

      Ab auf die Lofoten

      July 23, 2021 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Norwegen bietet einem als Radfahrer nochmal eine Schippe mehr an Abenteuerfeeling, als alle anderen Länder in denen ich bis jetzt geradelt bin. Fähre hier, Fähre da, auf der Strasse den Fjorden entlang, zwischen Bergen und Atlantik, hinauf und hinuter, durch Tunnel und über Brücken. Das Panorama ist unterhaltsam, es wird mir selten langweilig. Voraussetzung: ich sehe das Panorama😅🌧🌫.

      Die letzten Tage waren wechselhaft. Vor Bodø hatte ich die bisher wildesten Wetterverhältnisse der ganzen Tour. Die Gegend ist bekannt für starke Windböhen und so gabe es vor jeder Brücke eine Anzeige, wie schnell der Wind gerade blässt. 28m/s war bei mir der Rekord, dass bedeutet, der Wind ist über 100km/h schnell. Ich musste mein Fahrrad teilweise schieben, weil mich der Wind sonst zu heftigen Schlenker brachte. Natürlich war der Wind von heftigem Regen begleitet und so kam ich ziemlich nass in Bodø an. Um meine Gegenstände zu trocknen und wiedermal (nach 6 Tagen) in den Genuss einer warmen Dusche zu kommen, gönnte ich mir deshalb ein Zimmer via AirBnB.

      Von Bodø aus ging es dann mit der Fähre (3h) nach Moskenes (Lofoten). Auch diese Fähre ist für Fussgänger und Fahrradfahrer komplett kostenlos und ohne Buchung benützbar. Die letzten beiden Tage fuhr ich auf den Lofoten. Eine unglaublich schöne Landschaft, die man hier bestaunen kann und durch den Nebel haben die vielen Berge eine besonders myhstische Wirkung. Auf dem Weg sah ich viele aufgehängte, verschmorrte Fischköpfe (glaube ich). Ich habe aber noch nicht herausgefunden um was es sich hier handelt, wahrscheindlich um eine lokale Spezialität☺, stinken tut es auf jeden Fall mächtig🤢. Der Regen hat ein bisschen nachgelsssen und ab und zu hatte ich sogar trockene Stunden.

      Ich habe übrigens meine ersten Fische gefangen. Dorsche (Kabeljau). Einfacher als ich dachte wie die Fische hier anbeissen. Das Ausnehmen und Zubereiten muss ich aber noch ein bisschen üben😁.

      P.S. 100 Tage unterwegs 😊🥳
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    • 1039 Moskenes nach Leknes

      July 11, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 13 °C

      Die paar Stufen in das Bad bin ich heute nicht so locker nach unten gegangen als noch gestern. Die 1.300 Stufen haben meinen Oberschenkeln doch mehr abverlangt als ich gestern dachte. Weniger das Hinaufgehen als das Hinuntergehen.

      Da ist mir die heutige Etappe mit rund 60 km sehr gelegen gekommen. Ich konnte mir heute richtig Zeit lassen und die Fahrt genießen. Es ist einfach beeindruckend. Kaum biegst du um eine Kurve, überwältigt dich eine neue Landschaft. Du willst alle paar hundert Meter stehen bleiben, schauen und fotografieren.

      Die Tour führte mich heute von Moskenes vorbei an Reine nach Hamnøya. Alles Kleine pittoreske Fischerdörfer, die heute natürlich auch stark vom Tourismus profitieren. Ich kam an Trockengerüsten vorbei, an denen Tausende von Fischköpfen hingen. Die werden angeblich nach Nigeria exportiert und landen dort in der Fischsuppe. Aber ohne Zunge. Die werden gleich nach dem Fang von einheimischen Schülern aus den Köpfen geschnitten, gelten als Spezialität und die Schüler bessern dadurch ihr Taschengeld auf.

      Die norwegische Regierung und die Fischindustrie ist sehr erpicht darauf, die Fangquoten so zu steuern bzw. die Fangmethoden so zu regulieren, dass der Fischbestand steigt. Als in den 80-er Jahren der Fischbestand sank und damit auch die Fangquoten sanken, hat man zu drastischen Maßnahmen gegriffen. Seit damals arbeiten Behörden, Wissenschaft und Fischereiflotte Hand in Hand zum Wohle aller. Die Fischbestände werden wissenschaftlich erfasst und auf dieser Basis die Fangquoten pro Fischart festgelegt. Dass die Fangquoten von den Fischern auch eingehalten werden, dafür sorgt die norwegische Küstenwache mit laufenden, unangekündigten Kontrollen.
      Die Fischindustrie ist nach der Ölindustrie der wichtigste Industriezweig Norwegens. Ohne diesen wäre weite Teile der norwegischen Küste nicht mehr bewohnt, da in diesen Gebieten sonst kaum andere Einkommensmöglichkeiten existieren.

      Nach Hamnøya änderte sich die Landschaft überraschend. War vorher alles eng, schroff und steil, wird es jetzt weiter und flacher. In Ramberg liegt auf einmal ein weißer Sandstrand vor mir. Ein paar Verwegene wagen ein Bad, manche verweilen länger, manche sprinten nach einem kurzen Untertauchen wieder aus dem Wasser. Der Wind bläst ununterbrochen. Da beobachte ich das Geschehen lieber im Trockenen.

      Dann geht es weiter quer durchs Land nach Napp. Kurz darauf erreiche ich den Nappstraumtunnelen, meinen ersten Tunnel, der unter dem Fjord zur gegenüberliegenden Insel führt und den ich mit dem Rad durchfahren muss. Zuerst 900 m nach unten, dann wieder 900 m nach oben, darüber nur Wasser. Gottseidank gibt es auf der linken Seite eine Art Gehsteig, der von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden kann. Der Lärm ist beträchtlich und ich bin froh, als ich wieder im Freien angekommen bin.

      Jetzt sind es nur mehr ein paar Kilometer bis in mein Ziel, Leknes. Da war ich auch überrascht, als ich da angekommen bin. Erwartet habe ich das übliche kleine Dorf, aber Leknes dürfte ein wichtiger zentraler Ort sein. Viele Geschäfte gibt es hier, auch Restaurants und Hotels. Ich habe mich heute für einen Italiener entschieden, um meine Kohlenhydratspeicher wieder aufzufüllen. Ich hoffe, meine Oberschenkel freuen sich über die Kraftnahrung.

      Jetzt werde ich noch meine Knie mit Voltadol Forte verwöhnen und dann die Füße hochlagern.
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    • Day 15

      Vikingermuseum

      August 7, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Heute war duschen angesagt. Frisch geduscht gings bei diesem regnerischen Tag ab ins Vikingermuseum. Ja, es war sehr lustig im Museum, wir hatten unseren Spass. (Kurze Nebenbemerkung, warum schreibe ich jetzt auf Hochdeutsch? Haha, keine Ahnung. Aber dann versteht es auch mein Grossdäddäli🤪.) Auf dem Weg zum Vikingerschiff, konnten wir Bogenschiessen ausprobieren. Würde sagen, Zielschiebe getroffen.🎯 Zum zNacht gingen wir Pizza essen. Wir sprechen schon seit einer Woche davon, mal Pizza essen zu gehen. Heute war der Tag der Tage. Wir haben uns natürlich eine grosse Pizza bestellt. Haben ca die Hälfte davon gegessen, weil sie so gross war und uns dann ein Dessert bestellt. Jetzt rollen wir nach Hause.🐖
      Ps: Gibt es morgen Pizza zum zMorge oder dient sie dem Mitternachtssack?🥴
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    You might also know this place by the following names:

    Leknes, LKN

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