Norway
Nordreisa

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Pengembara di tempat ini
    • Hari 134

      Regenbogen-Fahrt bis Oksfjordhamn

      30 Ogos 2023, Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Mittwoch, 8.30 Uhr, 12 Grad,
      noch Sonnenschein, am blauen Himmel vereinzelte Wolken…

      Nun…einige denken…schon wieder Alta?!
      Alta ist ein wichtiger Ort im hohen Norden für Wohnmobilisten.
      Ich sag nur: LPG!!!
      JA…und wollen wir demnächst nicht nur kalte Küche und bei etwas frischeren Temperaturen an den Hintern frieren, sollten wir unbedingt unseren Gastank auffüllen.

      Danach fahren wir auf der E6 via Burfjord bei wechselhaftem Wetter bis nach Oksfjordhamn.
      Trotzdem…die Fahrt entlang der Fjorde ist immer wieder schön und interessant.

      Wir fahren immer wenn wir da lang kommen auf den Stellplatz beim kleinen Yacht-und Fischereihafen so auch heute.
      Erst recht seit hier ein neues, gepflegtes Servicehäusschen mit super Duschen steht.🫣😅

      Hier können nicht nur wir uns dem warmen Wasser hemmungslos hingeben, ohne Zeitdruck, ohne Warmwasser Beschränkung.🫧🫧🫧
      Auch unsere Perle wird von meinem Schatz mit einem Schlauch vom gröbsten Schmutz abgespritzt.💫

      Den Rest des Tages geniessen wir, bei eigentlich noch annehmbaren Temperaturen, guter Meeresluft und dem Ausblick in die umliegenden Berge.
      Mal sind sie von der Sonne beschienen und im nächsten Moment hängt wieder eine Wolke darüber.
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    • Hari 101

      Stuora (Berg) - Duorsi (Berg)

      8 September 2023, Norway ⋅ ⛅ 17 °C

      Die Nacht war grundsätzlich ok. Allerdings hat sich heute in der rechten Schulter eine Verspannung gebildet. Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut. Manchmal ist sie nach dem Kaffee weg, meistens nimmt das ganze aber Fahrt auf und entwickelt sich wie gestern zu einem dauerhaften ziehenden Kopfschmerz. Meine Ibuprofen sind leider leer, aber ich finde noch Aspirin in meinem Erste-Hilfe-Beutel. Rein damit und abwarten. Dann frühstücke ich. In Kilpisjärvi hatte ich wieder das Tactical Foodpack Frühstück gekauft. Neben dem Rice Pudding habe ich mal das neue Crunchy Chocolate Muesli mitgenommen. Erst jetzt stelle ich fest, dass das mit kaltem Wasser aufgegossen werden soll. Oh ne!! Ich will hier nicht verwöhnt klingen, aber mittlerweile habe ich mich auf meiner Reise an gewisse Standards gewöhnt. Dazu gehört ein warmes Frühstück! Gerade jetzt, wo es draußen immer kühler wird, habe ich nicht vor, Müsli mit kaltem Wasser aufzugießen. Das Früchtemüsligame ist nämlich ebenso durchgespielt wie Schweden und Finnland. Ich gieße einfach heißes Wasser auf das Crunchy Chocolate Muesli und es schmeckt richtig gut. Es ist allerdings alles andere als crunchy. Aber das verkrafte ich.

      Draußen scheint die Sonne. Nach dem Frühstück räume ich das Zelt aus und gehe raus. Bevor ich das Zelt abbaue und den Rucksack packe, gehe ich 300 Meter vom Zelt entfernt den Hügel hinauf. Hier hatte ich gestern ein wenig Empfang. Ich checke das Wetter. Für heute und morgen ist Sonnenschein vorhergesagt, übermorgen kann es etwas Regen geben. Die Windwerte der nächsten Tage sind auch unauffällig. Damit ist meine Entscheidung für die Nábárdurchquerung gefallen. Mit der Alternative hatte ich mich eh nicht wirklich beschäftigt. Ich stehe noch etwas in der Sonne, schaue auf mein kleines Zelt unten neben dem kleinen See. Es ist einfach alles schön gerade. Ich habe so großes Glück, dass das Wetter die letzten Tage mitspielt. Hier gerade in diesem Moment ist meine Welt einfach in Ordnung. Ich bin gespannt auf das, was vor mir liegt, stolz auf das, was hinter mir liegt und absolut frei von Sorgen, Zweifeln und Nöten. Die Sonne lässt die Landschaft vor mir strahlen. Ich sehe das canyonartige Tal, das ich heute durchqueren muss. Dahinter sehe ich die hügelige Landschaft von Nábár. Als ich Nicole eine Sprachnachricht schicke, um diesen Moment hier wenigstens halbwegs zu teilen, bleibt mir zwischendurch kurz die Sprache weg. Es ist einfach nur schön.

      Dann gehe ich zurück zum Zelt, baue es ab, packe alles und mache mich auf den Weg. Es ist viertel vor acht. Die ersten weglosen Kilometer gehen sich leicht. Eine breite Gerölllandschaft, in dessen Mitte sich ein Fluss Richtung Tal schlängelt, macht mir das Leben etwas schwieriger. Ich muss schauen, wo ich überhaupt langgehen kann, ohne klettern zu müssen, finde aber immer einen guten Weg. Hinter mir wird es immer dunkler. Da hat sich der Wetterbericht aber ordentlich geirrt. Es dauert nicht lange, dann fallen die ersten Tropfen. Auf der anderen Seite des Flusses kann ich schon die Stromleitungen sehen, über welche ich mit Daniel und Daina gesprochen hatten. Wenn man diesen folgt, kommt man wohl unkompliziert runter in das Tal, das Reisadalen. Ich gehe weiter Richtung Stromleitungen und habe plötzlich einen riesigen Canyon vor mir. Ich überlege, abzusteigen und auf der anderen Seite wieder hoch zu gehen. Aber ich habe zu wenig Einsicht in diesen Geländeeinschnitt. Ich gehe ein paar Meter steil bergab und schnell sagt mir mein Bauchgefühl, doch lieber den großen Bogen zu gehen. Der Canyon ist einen Kilometer Richtung Osten gut umgehbar. Bei der Umgehung muss ich immer wieder durch weitere auf der Karte nicht ersichtliche Einschnitte, die zwar ungefährlich aber mühsam sind. Und es regnet sich langsam ein, dass ich auch meine Regenhose anziehe. Dann habe ich es irgendwann geschafft und ich laufe unter den Stromleitungen runter ins Tal. Hier hat sich sogar bereits ein kleiner Pfad gebildet, dem ich nur noch folgen brauche. Erst hier realisiere ich, wie wichtig der Tipp mit den Stromleitungen war. Alle Versuche, hier an anderen Orten abzusteigen, hätten an steilen Felswänden geendet und mich viel Zeit gekostet.

      Im Reisadalen angekommen, stoße ich auf den eigentlichen Wanderweg. Wäre ich gestern diesem Weg gefolgt, hätte ich bis hier gute zwei Tage gebraucht. Der Pfad führt direkt entlang am Fluss, der sich relativ breit und an einigen Stellen durchaus tief durch das Tal mit steilen Wänden an beiden Seiten schlängelt. Der Regen hört langsam auf und es wird zunehmend heller. Die Luft ist feucht und warm. Es riecht richtig nach Herbst. Nach ungefähr 12 Kilometern erreiche ich die Nedrefosshytta, eine Hütte des DNT. Daina hat hier die letzte Nacht verbracht und wollte den Wetterbericht, denn ihr Mann ihr über das GPS-Gerät geschickt hat, hier ins Hüttenbuch eintragen. Ich schließe die Hütte auf und schaue in das Hüttenbuch. Dainas Wetterbericht deckt dich in etwa mit dem, was ich heute morgen abgerufen habe. Dann lege ich mich auf die Couch und ruhe mich etwas aus. Ich merke aber, dass ich mich nicht so richtig fallen lassen kann. Zu sehr bin ich gespannt auf den Querfeldeinaufstieg auf‘s Nábár-Plateau. Hier machen sich alle ein wenig verrückt, auch ich. Es existiert sogar eine Wegbeschreibung von Martin Kettler, der NPL 2013 angefangen und 2015 beendet hat. Beinahe hätte ich mir die Wegbeschreibung in Kilpisjärvi abfotografiert, mich dann aber umentschieden. Das hier ist mein eigenes Abenteuer. Ich möchte mir selbst einen Weg da hoch suchen. Tobi hatte hier eine Variante gewählt, bei der er schrieb, dass man seinen Track keinesfalls als Vorlage nehmen solle, weil er an einer Stelle etwas klettern musste.

      Also beende ich meine Pause und gehe weiter. Mindestens vier Kilometer sind es noch, bevor ich den Weg verlasse. Die Sonne scheint in das enge Tal und es ist richtig warm. Ich habe mir auf der Karte eine Linie gesucht, die eigentlich recht einfach sein sollte. Aber man weiß ja nie, was einen erwartet. Immer wieder bin ich versucht, einfach links abzubiegen und den Hang hochzukraxeln. Aber ich bleibe diszipliniert und folge dem Pfad. Ich möchte den Pfad erst bei ungefähr 400 Meter über Null verlassen. Tatsächlich werden hier die Bäume etwas weniger und das Gelände wird etwas offener. Der Moment ist endlich gekommen. Auf Wiedersehen Pfad! Ich gehe links den Hang hinauf. Der ganze Hang leuchtet in gelb und orange. Nach 20 Minuten habe ich ein Plateau erreicht. Von hier kann ich sehen, wie es weiter geht. Eine felsige Geländestufe sieht etwas knifflig aus. Erst will ich sie weiträumig umgehen, schaue sie mir dann aber doch aus der Nähe an. Und schnell finde ich einen einfachen, ungefährlichen Weg mittendurch. Es dauert nicht lange und dann bin ich im Fjell. Das war es jetzt? Ich bin echt verwundert. Den Weg, den ich gegangen bin, würde ich mit jeder Anhängergruppe gehen, ohne jede Bedenken. Auch schwer zu finden war er nicht. Ich vermute, dass meine Geduld, den Weg nicht zu früh zu verlassen, sich hier ausgezahlt hat. Vorher ist es mit Sicherheit deutlich kniffliger. Wenn ich überlege, wie oft ich mit Daniel und Daina über diesen Aufstieg gesprochen habe. So bin ich auf jeden Fall erleichtert, dass ich hier einen Haken dran machen kann.

      Mit Hilfe meiner App halte ich relativ leicht die Richtung. Es geht weiter bergauf und der Wind nimmt zu. Das Gelände an sich ist, so weit ich sehen kann, einfach zu gehen. Fester Untergrund und niedrige Vegetation. Tatsächlich möchte ich hier oben nicht bei Sturm oder Gewitter sein. Es gibt nichts, wo man sich verstecken könnte. Ich merke, dass die Beine langsam müde werden. Nach ungefähr 20 Kilometern, genau weiß ich es heute nicht, mache ich eine Pause. Da es erst kurz vor vier ist, will ich wenigstens noch etwas weiter gehen. Ich habe sogar etwas Empfang hier oben und schreibe kurz mit Nicole. Dann gehe ich weiter. Nach drei Kilometern finde ich eine schöne Stelle direkt bei einem kleinen Bach. Das reicht für heute. Die letzten beiden Tage war ich wieder auf Kilometerjagd. Das hatte vor allem damit zu tun, dass ich die Nábár-Frage endlich klären wollte. Jetzt bin ich hier, alles ist halb so wild und ich schaue relativ entspannt auf die Tage vor mir. Morgen will ich evtl. ein paar Kilometer mehr machen, da es übermorgen regnen soll.

      Ich baue mein Zelt auf und wasche mich am Bach. Der Wind ist frisch, aber deutlich milder als in den vergangenen Tagen.
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    • Hari 7

      🥶 Respekt …

      1 Mac, Norway ⋅ 🌙 1 °C

      … vor dieser Leistung der beiden Dänen, die unsere Winterrallye auf dem Motorrad mit Beiwagen angetreten sind.

      Die alte Militärmaschine brauchte schon viel technische Zuwendung, aber Mensch und Maschine sind zäh 💪 Wir sagen Respekt und Anerkennung und drehen die Sitzheizung hoch.Baca lagi

    • Hari 8

      Dag 7

      1 Mac, Norway ⋅ ⛅ 1 °C

      Reisa Lodge ➡️ Reisa Lodge

      Een dagje zonder (al te veel) auto rijden!
      En wat een dag is het geweest..
      Krijg je ook rally-punten als je bucketlist dingen afvinkt?
      Noorderlicht ✅
      Husky slee rijden ✅
      Pittoreske “wandeling” door de sneeuw ✅

      Dat in combinatie met een fantastisch verblijf, super lieve mensen en heel veel lachen.
      Wanneer gaan we weer?

      De statistieken:
      - 33 keer verliefd geworden op alle hondjes
      - 100 keer tot onze heupen in de sneeuw gezakt
      - Ontelbaar veel foto’s gemaakt van de Aurora
      - 1 keer de slee geflipt, oepsie sorry Sean

      Morgen gaan we naar Honningsvåg, even duimen dat het weer het toelaat om de Noordkaap op te gaan!
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    • Hari 6–8

      Reisa Lodge - Norway

      29 Februari, Norway ⋅ ☁️ -4 °C

      We changed the plan a little bit just to stay here in the Reisa Lodge for 2 days, so we have a little bit more time to do some things instead of just driving. And it payed off! Yesterday we relaxed in the hottub to hopefully spot the Aurora Borealis. Unfortunately it was to cloudy. But today we had more luck! What an amazing experience!Baca lagi

    • Hari 23

      Nacht

      5 Jun, Norway ⋅ ☁️ 16 °C

      Hui auch heute Herausforderung pur mit Sicherheit die für uns klar überschritten worden waren: Steile Hänge queren, 1x mit Drahtseil gesichert, 1x nur sehr schmaler Steig durch Geröllfeld und unten der tosende Fluss!
      Hängebrücke, und erneut neben dem sehr viel Wasser führenden Fluss wo der Weg zeitweise weggespült war oder unter Wasser, suchten wir ( oder v.a. ich) so schnell wie möglich vorwärts zu kommen. Die Wasserfälle waren immens mit Wassermassen gefüllt, sodass ich fand ein Regentag würde den Fluss noch höher steigen lassen. Zum Glück war bis jetzt das Wetter super...Die Mücken fanden den Weg bereits zu uns😂
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    • Hari 24–25

      Reisadalen Nationalpark Info

      6 Jun, Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Früh morgens weiter mit wenug Mücken. Dafür immer Elchspuren im Weg, leider ihm nicht begegnet. Endlich kommen wieder Hûttlein, welche ein junges Paar gemitet hatte: sie sagten uns, dass die Parkwächter ihnen geraten hatten nicht dem Fkuss entlang zu laufen wegen Hochwasser! (Zum Glück waren wir durch)
      So nahmen wir ab hier den wunderbaren Bergewg welcher nicht gerade Autobahn für uns war ( Seen auf unserem Weg zum ausweichen....)
      Aaber zum Schluss am Infopunkt des Oarks angekommen ohne Leute hier und DNT Hütte ebenfalls zu. Zelten im Unterstand war aber super. Uuuund Plumsklo ebenfalls😁
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    • Hari 25

      Terfossen schlafen

      7 Jun, Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Wir haben uns entschlossen den E1 wieder etwas zu verlassen und wollen das laaaange Tal zu Fuss bis zur nåchsten Busstation gehen.. nach 32km waren unsere Beine und Füsse so etwas von ko, dass nur noch schnelles Zelt stellen, essen und in die Tüte drin lag. Sams Fuss schmerzte, ich eine Blase an der Fussballe, super Position und das in meinem, endlich seit heute wieder getragenem Wanderschuh.
      Wir wollten auch so weit, da es in Storlett kein Hotel, kein Camping gab und der Bus für unsere Weiterreise am Samstag um 14.00 Uhr abfuhr!
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    • Hari 7

      MKB 3/512 Lyngen

      24 Jun 2022, Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Auf den Spuren der Vergangenheit, wir sind an einer Deutschen Küstenbatterie aus dem zweiten Weltkrieg, die Bunker sind nahezu intakt, bis auf einen der wohl ausversehen gesprengt wurde, man kann sich kaum vorstellen wieviel Kraft dahinter steckte um so eine Struktur so zu zerreißen.Baca lagi

    • Hari 8

      Wild camp - Djupvik

      24 Jun 2022, Norway ⋅ ☁️ 8 °C

      Zwischen Tromsö und Alta. An einem Fjord
      Bunker Anlage aus dem 2. Weltkrieg.

      Wenn man die Berge so sieht braucht man wieder die Ski. Da würde es schon ein paar coole Abfahrten geben. So auf skitour.

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Nordreisa, NOR

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