Norge
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Reisende på dette stedet
    • Dag 9

      Battling the Elements - A Final Attempt

      25. februar, Norge ⋅ 🌧 3 °C

      Our penultimate day in Lofoten presented us with another round of wind and rain, continuing the stormy theme from the day before. Undeterred by the weather's persistence, we ventured out with a hopeful spirit, determined to make the most of our remaining time on the islands. Our goal was simple: to capture the raw beauty of Lofoten, even amidst the tempest.

      Armed with our gear, we faced the elements head-on. The wind lashed relentlessly, and the rain seemed to find every possible way to soak us, challenging our resolve and our equipment's waterproofing. Despite these conditions, we pressed on, searching for moments of beauty in the storm's chaos.

      However, as the day progressed, it became increasingly clear that photography was nearly impossible. The combination of wind, rain, and low light made it difficult to stabilize our cameras, let alone capture the landscape as we had envisioned. Each attempt at a shot was thwarted by the weather, leaving us with little to show for our efforts but the experience of having braved the storm.

      With heavy hearts and soaked clothes, we made the decision to return to the cabin. The warmth and dryness of our shelter were a welcome relief after the day's challenges. As we hung our wet gear to dry, we reflected on the past few days—the storm had tested us, but it had also offered moments of introspection and a deeper appreciation for the power of nature.

      The remainder of the day was spent in preparation for our journey back home. Packing our bags and cleaning the cabin, we found solace in the routine, a grounding contrast to the unpredictability of the weather outside. This process, though tinged with the sadness of departure, was also a time of gratitude for the experiences shared, the landscapes witnessed, and the resilience fostered by our time in Lofoten.

      Our adventure in the Lofoten Islands was coming to an end, not with the flurry of shutter clicks we had imagined, but with the quiet contemplation of nature's might. As we settled in for our last night, the sound of the rain against the cabin served as a reminder of the journey's highs and lows, each moment a valuable part of our story. Tomorrow, we would leave Lofoten, carrying with us memories of stunning vistas, stormy days, and the unbreakable spirit of adventure.
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    • Dag 26

      Letzter Abend auf den Lofoten

      1. august 2023, Norge

      Nach ein paar wunderschönen Tagen auf den Lofoten hieß es langsam Adieu zu unseren neuen Schweizer Freunden und den Lofoten zu sagen 👋🏻

      Hierfür wurde gebührend der neue Grill eingeweiht und es gab ein echt leckeres Abendmenü am Strand, welches durch ein Farbenspiel am Himmel begleitet wurde.
      Der Abschied von Janine und Stef sowie der Insel fiel dadurch um so schwerer…. 😢
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    • Dag 39

      Camping am Strand

      20. juli 2023, Norge ⋅ ☀️ 13 °C

      Die Nacht verbrachten wir direkt am Strand auf einem neuen Campingplatz. Hier kann man auch surfen lernen. 🌊 Das Wasser war natürlich wieder eiskalt. Der Platz war echt voll und sie verkauften weiter Plätze, obwohl die Leute keinen Platz mehr fanden. Also mussten wir irgendwann näher zusammen rücken. 😅 Aber wenn die Nachbarn dann einen Hund haben, machen wir das gern. 💚Les mer

    • Dag 9

      Flakstad

      17. august 2021, Norge ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute Abend wäre dann mal ne Dusche angebracht und aufladen der Powerbank. Diesmal Camping für Berta und mich am Meer. Und hoffen, dass das Wetter nicht so schlecht wird wie angekündigt. Hier aber erst einmal Decke, warme Socken, Bier und Sonnenuntergang.Les mer

    • Dag 25

      Ein bissle Abschied

      17. september 2020, Norge ⋅ 🌧 9 °C

      So, leider gepackt, eingecheckt, halb 5 klingelt der Wecker. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Erst denkst du, ach herrliche 3 wundervolle, lange Wochen und noch drei Tage dazu und nachdem die Hälfte um ist, rast die Zeit im Sauseschritt.
      Es war mein erstes Mal Norwegen und nur aus der Not heraus geboren. Ich hatte Neufundland im Gedächtnis und Vancouver Island und hoffte darauf, ähnlich intensiv zu empfinden, wenn ich meinen Fuss auf norwegischen Boden setze. Dem war nicht so.
      Norwegen ist keine Liebe auf den ersten Blick für mich gewesen. Es tat sich schwer mit mir und ich mit ihm. Ich weiss nicht mehr, wann genau die zarte Liebe begann, aber am Tungeneset hat es mich voll erwischt. Da über die glattgeschliffenen Steine zu kraxeln, die tosenden Wellen hautnah zu erleben, das hat mein Herz erwärmt. Die schroffen dunkelgrauen, fast schwarzen Küstenberge versprachen genügend Melancholie, auch einen Hauch Mystik. Die Fahrten an der schroffen, felsigen Küste entlang begeisterte mich mit jeder Kurve mehr. Das war meins. Ohne Frage. Ich hätte den ganzen Tag nur da stehen können und staunen, wie sich alles verändert.
      Immer wieder war ich auf der Suche nach kleinen, idyllischen Fischerdörfchen mit einem Hauch Seefahrerromantik und etwas Verkommenheit an den alten Bootsstegen, die schräg und schief in die Gewässer ragen. Die Suche ich so gesehen immer noch. Aber, es muss erstens ja auch Luft nach oben geben und zweitens, ich habe anderes gefunden.
      Die Lofoten sind ein gar zauberhaftes Fleckchen Erde. Die haben mich sofort liebevoll umarmt. Diese Wasserfarbe, diese Idylle, die Strände, der Berge, der Traumsonnenuntergang. Da hätte ich stehenden Fußes bleiben können. Für länger. Für viel länger.
      Danach dachte ich, dass es schwierig werden könnte. Wie sollten die Lofoten noch getoppt werden?
      Mit Nichts. Manches muss man auch so stehen lassen.
      Inzwischen war der Gerbst übers Land gekommen. Was eine faszinierende Landschaft er erschaffen hat. Eine tiefe Begeisterung überfiel mich. Ich hätte jeden Baum bestaunen können, jeden Pilz. Und erst die roten Teppiche der Rauschebeeren oder welcher auch sonst immer, das war klasse. Solche Farben, solches Leuchten, das kann nur das Herz erwärmen.
      Die Lyngenalps waren der letzte grosse Übernachtungsblock und die gaben alles um zu gefallen. Und es funktionierte richtig gut. Reinsdyr auf der Wiese, Schafe am Beach und dann der Blåvatnet mit seiner unfassbaren Farbe.
      Supernette Leute, auch aus Norwegen, haben wir getroffen, wenngleich das nicht auf alle Norweger zutraf. Da waren schon ein paar Steinblöcke dabei, die die Freundlichkeit verlernt hatten. Voll nordisch eben. Ich müsste es wissen, ich bin auch an der Küste geboren. Aber irgendwie ist mir die nordisch zurückhaltende Brummigkeit nicht gegeben. Da hat wer von Ausserhalb am Stammbaum gesägt, ohne Frage.🤭
      Ich habe die Menschenleere sehr genossen, die Abgeschiedenheit vieler Orte. Wir haben nach Möglichkeit die Nebenstrassen genutzt und die Hauptstrassen gemieden. Eine gute Entscheidung, wenn wir dadurch auch länger unterwegs waren. Dennoch eine richtig gute Entscheiding, denn so haben wir viele der kleinen, feinen Abseitsschönheiten in Ruhe entdecken können.
      Etwas schwierig war, dass vieles schon oder noch immer geschlossen war, nirgends hatte eine Touristeninfo auf. Ob das nun Coronabedingt war oder Offseason oder beides kann ich nicht beurteilen.
      Schwer beeindruckt haben mich die Nordlichter. Das tanzende, leuchtende Grün am nächtlichen Himnel ist etwas ganz Besonderes. Magisch trifft es allemal. Ich bin froh, das erlebt zu haben.
      Alles in allem muss ich sagen, ich würde gern hier bleiben🤭 so für ein bisschen länger. Leider sehen das die beiden Alten Sissy und Floh nicht so gerne, wenn ich noch länger weg bin und die dicke Charlotte will auch wieder ihre gewohnte Ruhe.
      Ich denke von nun an oft an Norwegen, wie das so ist, wenn man verknallt ist. Und hoffe auch mehr.

      Strand im Ramberg Lofoten
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    • Dag 25

      Lofoten Beach Camp - Ramberg

      6. juni, Norge ⋅ ☁️ 9 °C

      Nach der zweitägigen Fahrt bleiben hier für drei Tage stehen - kein Auto!!!!

    • Dag 26

      Küstenwanderung Ramberg

      7. juni, Norge ⋅ ☀️ 10 °C

      Über Steinwegerl, Wiesen und weißen Sand ca 10 KM gegangen

    • Dag 5

      Polarlichter

      19. september 2017, Norge ⋅ 🌙 10 °C

      Was für eine Nacht. Wir sind tatsächlich auf die Fähre gekommen und alles verlief super. Es war super windig und die Fähre schaukelte sich ihren Weg durch die Dunkelheit und uns in den Schlaf. Mit Enya auf den Ohren schlummerte ich ein und wachte kurz vor Moskenes wieder auf. So konnte ich zumindest eine kurze Zeit das Gefühl des "Ankommens" genießen. Ganz alleine nur für mich während alle anderen noch schliefen. Dann ab ins Auto und runter in die Nacht der Lofoten. Wir suchten uns einen Parkplatz und schliefen bis 10 Uhr durch. Das war auch nötig. ;) wir entschieden diesen Tag ruhig angehen zu lassen und fuhren erst einmal nach Ramberg auf den Campingplatz und sicherten uns einen Platz vorne am Strand. Das war auch gut so, denn gegen Abend wurde es richtig voll auf dem Platz. Zelte, Wohnwagen, Camper alles war vertreten. Wir waren nicht die einzigen Deutschen und sollten es auch nicht bleiben. Wir legten uns noch mal hin und wachten erst um 16 Uhr auf. Macht nix. Ist schließlich Urlaub. Sachen gepackt und erst mal geduscht. Jetzt war ich wieder Mensch ;) Nach dem anschliessendem Essen etwas umstrukturieren im Wohnmobil und der Garage, dann dämmerte es auch schon. Der Himmel hinter den Bergen leuchtete grünlich und plötzlich war der größte Wunsch unserer Reise schon fast da. Wir konnten sie zumindest schon mal erahnen. Also Kamera (in meinem Fall erst mal nur Handy) startklar gemacht und in Position gebracht. Da ging es auch schon los. Was ein Himmelsschauspiel ♡ man kann es gar nicht so richtig beschreiben. Einfach nur schön ♡ Polarlichter am ersten Abend! So darf es weiter gehen.Les mer

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