Norway
Justnesvika

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Travelers at this place
    • Day 20

      Sommer - Sonne - Karibikfeeling

      July 18, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 13 °C

      Heute waren wir in der nordischen Karibik - so werden hier die weißen Sandstrände am türkis blauen Wasser bezeichnet. 🩵Und es ist wirklich karibisch - also abgesehen von den Temperaturen... Und life waren wir in der Karibik tatsächlich auch noch nicht 😂 Aber eben genauso wie wir es heute erlebt haben, stellen wir uns die Karibik vor - einfach nur wärmer als 18 Grad 😇 Eine weitere Seite Norwegens, faszinierend und atemberaubend schön. Die Schönheit der Natur dieses Landes lässt sich in keinem Foto einfangen und mit keinen Worten beschreiben. Hier zu stehen und es zu erleben, es zu begreifen, ist purer Seelenfrieden.🥰
      Wir genossen unsere Auszeit am Strand, ließen Drachen steigen (oder besser- wir versuchten es 😄), badeten die Füße im kühlen Nass und ließen uns die Sonne ins Herz scheinen.🌞💛 Die malerische Schönheit der Hinfahrt zum Ramberg Stranda war ebenfalls einfach umwerfend. Es ging über zahlreiche Brücken, durch Tunnel, vorbei an wunderhübschen Fischerhäusern, gigantischen Bergen und einer faszinierenden Landschaft. Wir schauten uns Reinebringen und Hamnøy aus dem Auto an (aufgrund eines wahrhaftigen Touristenansturms), und machten Halt in Ramberg. Hier stöberten wir in aller Ruhe in norwegischen Läden und bekamen sogar norwegische Comics und Bilderbücher geschenkt 📚 Ganz zur Freude der Kinder 😍 Wir aßen herzförmige Fischfrikadellen mit Dip zum Mittagessen und genossen einfach die pure Ruhe und Zufriedenheit. 🙂 Auf dem Rückweg planten wir eine Wanderung, aber da unsere Tochter im Auto einschlief und unsere Söhne ganz kaputt vom Strandabenteuer waren, entschieden wir uns für eine Klippenwanderung auf unserem Campingplatz, was ebenfalls zu einem wertvollen Erlebnis wurde 🫠 Völlig kaputt und voller Vorfreude auf morgen, fielen die Kinder in ihre Betten und wir Erwachsenen unter unsere frisch gewaschene Wäsche auf unsere Stühle im Vorzelt 😇
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    • Day 9

      Battling the Elements - A Final Attempt

      February 25 in Norway ⋅ 🌧 3 °C

      Our penultimate day in Lofoten presented us with another round of wind and rain, continuing the stormy theme from the day before. Undeterred by the weather's persistence, we ventured out with a hopeful spirit, determined to make the most of our remaining time on the islands. Our goal was simple: to capture the raw beauty of Lofoten, even amidst the tempest.

      Armed with our gear, we faced the elements head-on. The wind lashed relentlessly, and the rain seemed to find every possible way to soak us, challenging our resolve and our equipment's waterproofing. Despite these conditions, we pressed on, searching for moments of beauty in the storm's chaos.

      However, as the day progressed, it became increasingly clear that photography was nearly impossible. The combination of wind, rain, and low light made it difficult to stabilize our cameras, let alone capture the landscape as we had envisioned. Each attempt at a shot was thwarted by the weather, leaving us with little to show for our efforts but the experience of having braved the storm.

      With heavy hearts and soaked clothes, we made the decision to return to the cabin. The warmth and dryness of our shelter were a welcome relief after the day's challenges. As we hung our wet gear to dry, we reflected on the past few days—the storm had tested us, but it had also offered moments of introspection and a deeper appreciation for the power of nature.

      The remainder of the day was spent in preparation for our journey back home. Packing our bags and cleaning the cabin, we found solace in the routine, a grounding contrast to the unpredictability of the weather outside. This process, though tinged with the sadness of departure, was also a time of gratitude for the experiences shared, the landscapes witnessed, and the resilience fostered by our time in Lofoten.

      Our adventure in the Lofoten Islands was coming to an end, not with the flurry of shutter clicks we had imagined, but with the quiet contemplation of nature's might. As we settled in for our last night, the sound of the rain against the cabin served as a reminder of the journey's highs and lows, each moment a valuable part of our story. Tomorrow, we would leave Lofoten, carrying with us memories of stunning vistas, stormy days, and the unbreakable spirit of adventure.
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    • Day 5

      Rambergstranda paradise

      August 12, 2023 in Norway ⋅ ☀️ 16 °C

      Percorrendo la E10 in direzione di "Å" , il villaggio con il nome più corto del mondo, si può deviare per Ramberg e trovare la strada del paradiso, tutt'altro che tropicale, perché si trova nel circolo polare artico.
      Le acque gelide e cristalline invitano a bagnarsi in un mare circondato da montagne verdi che potrebbero far pensare alle Hawaii o e Tahiti.
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    • Day 6

      Karibik, äh … Lofoten 😃

      June 22, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Die Nacht war zwar nicht wirklich erholsam, aber das ist schnell vergessen 🤩
      Es gibt hier nur eine Straße von Süd nach Nord und die fahren wir ganz gemütlich hoch.
      In Napp begegnen wir noch Lucy, Knud und Charly (meine Nachbarn aus Braunschweig). Witziger Zufall 😆
      Ziel für heute ist Gimsøya
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    • Day 13

      Ramberg

      August 5, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 11 °C

      In Ramberg ist es so windig, dass mich die Böen auch bei niedrigen Geschwindigkeiten zur Seite drücken. Deshalb entscheide ich mich nach einem Supermarkteinkauf und nur 20 gefahrenen Kilometern auf dem Campingplatz in Ramberg zu bleiben. Leider ist die Zeltwiese schon voll und so muss ich mein Zelt auf einem vom Wind ungeschützten Wohnmobilstellplatz aufschlagen.
      Es regnet, der Wind und vor allem die Böen werden bis Mitternacht immer stärker (Windstärke 5 Böen bis 7), sodass mir zuerst Schnüre an den Heringen reißen (kann ich mit anderer Schnur reparieren) und dann eine der beiden Wanderstöcke zum Aufstellen umfällt und einen Riss im Zelt hinterlässt. Große scheiße!
      Jetzt hab ich mitten in der Nacht keinen Schlafplatz mehr und muss nach nur einer Stunde Schlaf den Rest der Nacht in der Küche des Campingplatzes verbringen.
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    • Day 25

      Ein bissle Abschied

      September 17, 2020 in Norway ⋅ 🌧 9 °C

      So, leider gepackt, eingecheckt, halb 5 klingelt der Wecker. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Erst denkst du, ach herrliche 3 wundervolle, lange Wochen und noch drei Tage dazu und nachdem die Hälfte um ist, rast die Zeit im Sauseschritt.
      Es war mein erstes Mal Norwegen und nur aus der Not heraus geboren. Ich hatte Neufundland im Gedächtnis und Vancouver Island und hoffte darauf, ähnlich intensiv zu empfinden, wenn ich meinen Fuss auf norwegischen Boden setze. Dem war nicht so.
      Norwegen ist keine Liebe auf den ersten Blick für mich gewesen. Es tat sich schwer mit mir und ich mit ihm. Ich weiss nicht mehr, wann genau die zarte Liebe begann, aber am Tungeneset hat es mich voll erwischt. Da über die glattgeschliffenen Steine zu kraxeln, die tosenden Wellen hautnah zu erleben, das hat mein Herz erwärmt. Die schroffen dunkelgrauen, fast schwarzen Küstenberge versprachen genügend Melancholie, auch einen Hauch Mystik. Die Fahrten an der schroffen, felsigen Küste entlang begeisterte mich mit jeder Kurve mehr. Das war meins. Ohne Frage. Ich hätte den ganzen Tag nur da stehen können und staunen, wie sich alles verändert.
      Immer wieder war ich auf der Suche nach kleinen, idyllischen Fischerdörfchen mit einem Hauch Seefahrerromantik und etwas Verkommenheit an den alten Bootsstegen, die schräg und schief in die Gewässer ragen. Die Suche ich so gesehen immer noch. Aber, es muss erstens ja auch Luft nach oben geben und zweitens, ich habe anderes gefunden.
      Die Lofoten sind ein gar zauberhaftes Fleckchen Erde. Die haben mich sofort liebevoll umarmt. Diese Wasserfarbe, diese Idylle, die Strände, der Berge, der Traumsonnenuntergang. Da hätte ich stehenden Fußes bleiben können. Für länger. Für viel länger.
      Danach dachte ich, dass es schwierig werden könnte. Wie sollten die Lofoten noch getoppt werden?
      Mit Nichts. Manches muss man auch so stehen lassen.
      Inzwischen war der Gerbst übers Land gekommen. Was eine faszinierende Landschaft er erschaffen hat. Eine tiefe Begeisterung überfiel mich. Ich hätte jeden Baum bestaunen können, jeden Pilz. Und erst die roten Teppiche der Rauschebeeren oder welcher auch sonst immer, das war klasse. Solche Farben, solches Leuchten, das kann nur das Herz erwärmen.
      Die Lyngenalps waren der letzte grosse Übernachtungsblock und die gaben alles um zu gefallen. Und es funktionierte richtig gut. Reinsdyr auf der Wiese, Schafe am Beach und dann der Blåvatnet mit seiner unfassbaren Farbe.
      Supernette Leute, auch aus Norwegen, haben wir getroffen, wenngleich das nicht auf alle Norweger zutraf. Da waren schon ein paar Steinblöcke dabei, die die Freundlichkeit verlernt hatten. Voll nordisch eben. Ich müsste es wissen, ich bin auch an der Küste geboren. Aber irgendwie ist mir die nordisch zurückhaltende Brummigkeit nicht gegeben. Da hat wer von Ausserhalb am Stammbaum gesägt, ohne Frage.🤭
      Ich habe die Menschenleere sehr genossen, die Abgeschiedenheit vieler Orte. Wir haben nach Möglichkeit die Nebenstrassen genutzt und die Hauptstrassen gemieden. Eine gute Entscheidung, wenn wir dadurch auch länger unterwegs waren. Dennoch eine richtig gute Entscheiding, denn so haben wir viele der kleinen, feinen Abseitsschönheiten in Ruhe entdecken können.
      Etwas schwierig war, dass vieles schon oder noch immer geschlossen war, nirgends hatte eine Touristeninfo auf. Ob das nun Coronabedingt war oder Offseason oder beides kann ich nicht beurteilen.
      Schwer beeindruckt haben mich die Nordlichter. Das tanzende, leuchtende Grün am nächtlichen Himnel ist etwas ganz Besonderes. Magisch trifft es allemal. Ich bin froh, das erlebt zu haben.
      Alles in allem muss ich sagen, ich würde gern hier bleiben🤭 so für ein bisschen länger. Leider sehen das die beiden Alten Sissy und Floh nicht so gerne, wenn ich noch länger weg bin und die dicke Charlotte will auch wieder ihre gewohnte Ruhe.
      Ich denke von nun an oft an Norwegen, wie das so ist, wenn man verknallt ist. Und hoffe auch mehr.

      Strand im Ramberg Lofoten
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    • Day 6

      Fluch der Karibik

      June 22, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      So hoch im Norden und doch eigentlich in der Karibik

    • Day 6

      Bacardi Feeling...

      June 22, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 15 °C

      Was die Bilder nicht zeigen ist die Wassertemperatur... 🥶🥶😂😂

    You might also know this place by the following names:

    Justnesvika

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