Norway
Småflogan

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Travelers at this place
    • Day 6

      Bei den Königen

      September 13, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Seit dem wir die Krabben Fischer der Barentssee gesehen haben, wollten wir Königs Krabben essen. Kirkenes ist dafür genau der richtige Hotspot.
      Am Morgen schlenderten wir durch das Städtchen und landeten schlussendlich in einem kleinen Geschäft mit Souvenirs. Es Stellte sich heraus, dass die Dame deutsch spricht. Wir fragten sie nach der Tour und die Frau regelte für uns den Rest. Es gibt einfach keine Zufälle.
      Gegen 13:00 Uhr ging es zu Fuß zum Thon Hotel von wo aus die Tour startete. So ging es nun los raus auf die Barentssee zum Königskrabben fischen. Soviel vorne weg. Es war unglaublich… …unglaublich lecker.
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    • Day 1

      Russia 😁

      June 25, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 16 °C

      Tocht naar het meest oostelijke deel van Noorwegen, vlak langs de Russische grens. Gescheiden door een klein riviertje, herkenbaar door de rood groene palen. De helft van de rivier van Noordwegen, de andere helft van Rusland. Kon het niet laten.. 😁 ben natuurlijk op de juiste helft gebleven 😇 gehe..
      De Barendszee was echt te koud voor een duik.
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    • Day 11

      Grenzübertritt

      August 9, 2018 in Norway ⋅ 🌧 12 °C

      Unsere Fahrt geht wieder weiter. Und beinah schon regelmässig verschlechtert sich das Wetter jedesmal, wenn wir abreisen. Dunkle Wolken hängen am Himmel und lassen die Strecke entlang der ehemaligen Kriegsfront des 2. Weltkrieges an der Grenzlinie zwischen Russland und Norwegen noch dramatischer erscheinen. Kilometerlang passieren wir ein Denkmal am anderen. Die Deutschen versuchten Murmansk einzunehmen, über welches die Rote Armee sein Kriegsmaterial beschaffte, und mittels Eisenbahn ins Landesinnere transportierte. Trotz harter Kämpfe misslang das Vorhaben und es entstanden auf beiden Seiten grosse Verluste.

      Auch heute noch herrscht im ganzen Gebiet grosse Militärpräsenz. Es gibt einen Ort namens Sputnik, an dem sich riesige Kasernen mit unvorstellbarer Anzahl an Soldaten, Panzern und weiss Gott was noch allem befindet. Wir passieren mehrere Polizeikontrollen, und überall gibt es Überwachungskameras. Am unheimlichsten jedoch ist der kilometerlange Grenzzaun, der an die ehemalige Mauer erinnert und genauso überwacht wird. Alle paar Meter gibt es Kameras und Wachtürme und Soldaten patroullieren noch wie zu Zeiten des kalten Krieges. Natürlich ist fotografieren streng verboten und wir fürchten uns, dabei erwischt zu werden.

      Der Grenzübertritt bei Jakobselv ist nervenaufreibend, zumal wir mit einem russischen Mietwagen nach Europa einreisen wollen. Die Personenabfertigung läuft normal und obwohl es einige Zeit dauert bis die freundliche Beamtin uns alle abgefertigt hat, fragt kein Mensch nach der immer so dringend geforderten Registrierung. Allerdings kann ich nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, ob die Daten mittlerweile nicht auch im Computer hinterlegt sind und das Papier daher nicht gefordert wird. Auf jeden Fall wäre ich noch nervöser gewesen, wenn wir es nicht gehabt hätten....

      Andi als Fahrer wird speziell abgefertigt, und der Arme muss ganz alleine mit dem Fahrzeug bei der Warenkontrolle vorfahren. Hier muss er das ganze Gepäck ausräumen, und der russische Zöllner durchsucht tatsächlich sämtliche Koffer und Taschen, während ich mit den Kindern etwas weiter weg warten muss.

      Als das endlich geschafft ist, kommen wir zur norwegischen Zollstation. Und da wir von einem aussereuropäischen Land kommen, erwartet uns wieder das gleiche Prozedere. Personenkontrolle, und dann noch eine Versicherung für das Auto abschliessen. Dies dauert sehr lange, weil die Zöllner zuerst abklären müssen, was überhaupt zu tun ist, damit wir das Auto mitnehmen dürfen. Gefühlte Stunden später und 90 € ärmer, verzichtet die Beamtin gottseidank auf eine erneute Durchsuchung und unser verbotener Salami und andere Waren bleiben uns erhalten.

      Bei strömendem Regen reisen wir in Norwegen ein und fahren nach Kirkenes, dem Heimathafen der Hurtigruten. Wir haben Glück und das Postschiff hat tatsächlich gerade im Hafen angelegt. Viel mehr als das sehen wir von Norwegen aber aufgrund des miserablen Wetters nicht, und fahren daher gleich weiter nach Finnland.

      Glücklich überqueren wir ohne irgendeine Kontrolle die Grenze und fahren durch die wunderbare Landschaft Nordlapplands auf einer kleinen, einsamen Strasse. Nach einigen Kilometern kommen wir zu einem kleinen Supermarkt, in dem sich heute wohl das ganze Leben der Region abspielt. Die Menschen sind fröhlich und freundlich, und wir merken sofort, dass sie zu den Glücklichsten der Welt gehören. Keiner ist dem anderen was neidig, jeder ist dankbar und ist einfach so wie er eben ist. Leben und Leben lassen ist hier die Devise. Einfach herrlich.
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    • Day 184

      Lunch in Kirkenes

      February 22, 2021 in Norway ⋅ 🌬 -17 °C

      Op mijn vrije dag ging ik even naar de stad om inkopen te doen met een Noorse vriend en een vriend van hem. We waren iets sneller in Kirkenes dan wanneer ik met de auto van het bedrijf rijdt. Daarna zijn we met zijn allen gaan lunchen en heb ik een Belgische wafel gegeten.Read more

    You might also know this place by the following names:

    Småflogan, Smaflogan

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