Norway
Trekanten

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Travelers at this place
    • Day 5

      Tag 5 - Nachtrag

      February 26, 2020 in Norway ⋅ ☁️ -2 °C

      Wir haben unser nächstes Ziel erreicht. Heute ging es auf eine relativ Kurze Tour mit knapp 250km, doch auch die wird ganz schön lang wenn man nur zwischen 30 und 40km/h unterwegs ist. Morgen warten ca 400km auf uns, die Straßverhältnisse sollten aber etwas besser werden, wenn nicht dauert es wieder länger🤷‍♂️ gestartet sind wir heute um 10:30 und um 10:34 lagen wir schon im Graben. Da wollten wir nur um eine Reifenbreite zur Seite fahren um noch einmal kurz anzuhalten und schon steht man mit dem rechten Vorderrad bis zur Stoßstange im Graben, hups😂 alles halb so wild, sperren rein und weiter ging es. Dann ging es direkt nachdem wir den Hausstand wieder an seinen Platz geträumt hatten zur Tankstelle. Heute machten wir mal beide Tanks voll. Insgesamt haben wir jetzt 471.36l getankt seit Pattensen und haben damit einen Verbrauch von ziemlich genau 20l auf 100km.
      Für den Campingplatz gestern haben wir 15,-€ plus 2x 1,-€ Duschmarke gezahlt dazu kamen 2 leckere Pizzen die wir mit dem Team um blue Pearl verspeist haben zu einem leckeren Bier unseres Sponsors aus Hüpede. Das sehr gute und leckere Frühstück kam dann noch mit 5,- pro Person dazu. Wirklich tolle Preise für diesen sehr schönen Platz.
      Heute stehen wir auf einen Stellplatz in Narvik. Hier zahlen wir 28,-€ inkl Strom. Die Temperaturen sind hier etwas entspannter mit - 1°C 🥶 dafür pfeift hier ein kleines Lüftlein welches uns gut durchschaukelt. Morgen geht es dann weiter Richtung Nordkapp bei hoffentlich besseren Straßenverhältnissen und weniger LKW's auf der Strecke.
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    • Day 8

      Narvikfjellet

      July 31, 2022 in Norway ⋅ ☁️ 12 °C

      Hüt simr ga 'wandere'. Aso mit dr Gondle uf d Bergstation u ner zum Turm ufegloffe, was no zimli ahstrengend isch gsi, wöus mega steil isch ufwärts gange. Dert obe hei mr d Ussicht so richtig gnosse. Womer dunge si gsi hei mr natürli widr Schwiizer troffe, womer dr ganz Abe mit ihne vrbracht hei. E mega härzigi Familie mit 2Giele und emne Baby. U e dütschi Familie mitemne Giu, si ou mit üs am Tisch gsi. Isch uh lustig gsi u e schöne Abe gsi, mitemne wunderschöne Sunneungrgang. Di Nacht blibe mr uf dem Camping, woni morn Morge de hoffentlech ou e warmi Duschi cha nä, für mi hets hüt nämli nüm glängt.Read more

    • Day 21

      Nyksund - Narvik

      March 26, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -10 °C

      Wunderbars Wätter isch hütt gsii und drum si ou d Busse wunderbar gfahre 😊. So hanis problemlos uf Narvik gschafft, wos dr nördlechscht Bahnhof vo Norwege git.
      Ig bi säute so überrascht gsii, plötzlech wider Zugschine zgseh. Für öbber wie mi, wo im Land mitem öbbe dichtischte Isebahnnetz vor Wäut läbt, isch doch die letschti Wuche ohni Züg scho fasch Entzug gsi.

      Narvik isch z Ändi vore Bahnlinie wo eigentlech vorauem dür Schwedä geit. Sehr wichtig isch d Verbindig Kiruna (Schwede) - Narvik. Z Kiruna isch die wäutwiit gröschti Iiseerzmine. Vo dört us wirds Iiseerz i länge Züg uf Narvik brocht und hie verschifft. Schiins entgleise zwüsche Kiruna und Narvik regumässig so Iiseerzzüg. Uf derä Strecki geits nitzi und wüu d Züg so schwär si überforderet ds offebar d Zugtechnik.
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    • Day 302

      Sturm 💨💨💨💨

      February 14 in Norway ⋅ ☁️ -9 °C

      Letzte Nacht war sehr stürmisch kaum geschlafen 😴 💨💨💨 leider macht es so keinen Sinn die winterliche Insel Senja oder die Lofoten weiter zu erkunden schade ☹️ so geht es bei windigen Verhältnissen nach Narvik vor Narvik könnte man auch Richtung Abisko fahren ist aber gesperrt 🔏 zu stürmisch 💨💨💨 nun auf dem Stellplatz in Narvik ist es windstill einer Ruhigen Nacht steht nichts mehr im weg 🤣😏😴😴Read more

    • Day 17

      Norwegen 🇳🇴 wir haben es geschafft

      June 14, 2022 in Norway ⋅ 🌧 9 °C

      Eine aufregende Reise von Süd nach Nord durch ganz Schweden 🇸🇪 geht zu Ende. Die Natur, die Weite und die Leere haben uns sehr gefallen 🤩
      Velkommen Norwegen 🇳🇴 wir freuen uns nun auf dich. Verbringen die erste Nacht auf einem Stellplatz in Navrik im Skigebiet mit Blick über die Stadt (hat leider grad Nebel) 😶‍🌫️

      god natt 🤗
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    • Day 35

      Eisenerz hinter unserem Schlafgemach

      May 30, 2023 in Norway ⋅ 🌧 6 °C

      Ziemlich enttäuscht über die garstigen Wetterbedingungen, welchen wir auf den Lofoten ausgesetzt sind verlassen wir diese ansonsten so traumhaft schöne Inselwelt. Die Lofoten sind ein versunkenes Gebirge, dessen Spitzen aus der See ragen. Auf Austvågøy, der grössten Insel (527 km2), erreichen die Gipfel im Higravtinden (1161 Meter) ihre höchste Erhebung. Aus der Ferne wirkt dieses Inselgebirge im Nordmeer wie eine einzige, bizarr gezackte Felswand, deren Abwechslungsreichtum sich erst vor Ort enthüllt, sofern es Petrus genehm ist: Schneeweisse Strände, smaragdgrünes Wasser, tosende Wasserfälle und grüne Täler, vom Eis ausgeschliffene Kare ( kesselförmige Eintiefung an einem Berghang mit flachem Boden und steilen Rückwänden) und Taltröge. Uns bleibt diese Märchenwelt in mystisch verschleierter, nebliger, stürmischer, kalter und nasser Erinnerung. Kurze Aufhellungen haben uns einen kurzen Blick ins Paradies erlaubt...
      Die Hålogalandsbrua führt uns über den Rombaksfjorden in die Gemeinde Narvik. Diese Brücke gilt als Norwegens zweitlängste Hängebrücke und hat eine Gesamtlänge von 1.533 m. Wir werden von einer Videokamera erfasst, damit uns die erforderliche Maut von umgerechnet ca Chf 18.20 in Rechnung gestellt werden kann.
      Zu Beginn der Brücke wird die Windgeschwindigkeit von 18 m/s angezeigt, was 64,8 Kilometern pro Stunde entspricht. Die Windsäcke stehen dementsprechend waagrecht im Wind.
      In Narvik steuern wir einen Stellplatz in der Nähe des Zentrums an.
      Vom ständig eisfreien Hafen am Ofotenfjord wird das schwedische Eisenerz aus Kiruna in alle Welt verschifft.
      Die Ofotenbahn wurde von der Marine gebaut, um Eisen von Lappland in Schweden nach Narvik zu transportieren, damit es von dort exportiert werden konnte. Soweit noch harmlos.
      Im zweiten Weltkrieg war Narvik einer der Orte in Norwegen, den die Nationalsozialisten erobern wollten. Einer der Gründe dafür war die Ofotenbahn und die damit verbundene Kontrolle über das transportierte Eisen. Der Einfall in die Region begann am 9. April 1940. Die darauffolgende Schlacht dauerte zwei Monate an. Zu dieser Zeit war Narvik ein sehr abgelegener Ort. Den Truppen machte nicht nur der Kampf zu schaffen, sondern auch die rauen Wetterbedingungen, die steilen Berge und der Mangel an Proviant.
      Vor Ende des zweiten Weltkrieges, nach 5 Jahren Besetzung verliessen die Deutschen nach bekannter Manier, "verbrannter Erde", die Stadt.
      Peter besucht das beeindruckende "Narvik Krigsmuseum". Mich beelendet dieses Thema. Lieber erkundschafte ich das hiesige Einkaufszentrum und richte mein Augenmerk auf ein friedlicheres Thema. Für unser Hüttli besorge ich bei Søstrene Grene Kerzen, Tischsets und Papierservietten.
      Bei diesem Schmuddelwetter lassen wir es uns in einem Fischrestaurant gut gehen. Ein kleiner Rundgang durch die eher fade Stadt bringt uns noch etwas Bewegung.
      Die Nacht verbringen wir direkt an der Ofotenbahnlinie. Zwischendurch rattert ein Zug mit Eisenerz beladenen Wagen hinter unseren Betten vorbei.
      Das rollende Eisenerz wird mit lauten akustischen Signalen angekündigt.
      Gute Nacht!
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    • Day 21

      Polarlichter

      April 1, 2023 in Norway ⋅ 🌙 -7 °C

      Nach dem Abendessen ging es für uns los, schon als wir aus dem Hostel traten, war ein leichter Schimmer am Himmel zu erkennen. Nach einem Foto mit dem Handy war klar: der Schimmer ist grün, das sind Nordlichter. Ein Handy ist da ein bisschen sensibler lsndas Auge und erkennt das grün eher. Tatsächlich wurden die Lichter dann auch immer stärker, so dass man sie dann auch mit bloßem Auge erkennen konnte. Im Nachhinein habe ich erstmal sehr bereut, dass wir Joe nicht kurz zumindest soweit rausgeholt haben. Wir stapften dann bergan und das für eine ganz schöne Weile, ich würde sagen fast 2 Stunden. Unterwegs könnte man immer wieder leichte Schimmer von grün sehn. Dann standen wir auf einer Stelle, wo die Fahrspur die Skipiste kreuzte. Dort hatten wir einen freien Blick auf Himmel und Narvik. Wir blieben eine Zeit lang dort und bewunderten die immer wieder aufleuchtenden Nordlichter. Man musste aber immer schauen, wo sie gerade waren. Es waren immer wieder unterschiedliche Stellen. Wir hatten Tee und Kekse dabei und so konnten wir zumindest 30 Minuten oder so in der Kälte aushalten. Als es an den Abstieg ging beschlossen wir einfach die Skipiste runterzurutschen. Immerhin standen an der Warnungen wegen Eis. Und dann sollte das ja auch einfach auf Skihosen gehen. Tatsächlich ging das für Agnieszka und mich ganz gut, die Jungs in ihren Jeans mussten laufen. Wir hatten aber eine richtig gute Zeit und konnten gar nicht genug kriegen. Wir sind sogar extra noch mal nach oben gelaufen um nochmal rutschen zu können. Es war wie aus dem Film mit den Lichtern der Stadt unter uns und den Polarlichtern über uns. Und dazu lauter gute Menschen. Und so kamen wir alle sehr gut gelaunt ins Hostel.
      Da fanden wir Joe mehr oder weniger schlafend vor. Und einen Fremden. Der kam mir gleich twas suspekt vor, als ich in die Küche ging um was in den Kühlschrank zu stellen, lag da auch noch ein kaputter Teller auf dem Boden. Zurück im Zimmer beschlossen wir, dass wir dem Vermieter bescheid sagen sollten, versuchten anzurufen. Auch weil Joe in der Zeit wo er alleine war nicht gerade gute Erfahrungen gemacht hatte. Der Fremde sagte auch, dass er nicht gezahlt hatte und auch keine Schlafsachen dabei hätte. Zunächst dachten wir noch, dass es reicht wenn der Vermieter bescheid weiß und der Fremde am nächsten Morgen zahlt. Nach den Geschichten von Joe beschlossen wir aber alle, dass wir nicht wollen, dass uns jemand ohne unser Einverständnis streichelt oder sich in Unterwäsche auf unser Bett setzt. Agnieszka schmiss den Fremden also aus unserem Zimmer und wir dachten auch ganz raus. Als ich die Zähne putzen wollte, traf ich ihn aber auf der Damen Toilette wieder, da räumte er gerade alles mögliche um, um sich ein Nachtquartier zu bauen. Und so riefen wir den Vermieter solange an bis er wach wurde ( es war 2 Uhr nachts). Der kam dann auch und zufällig war gerade auch die Polizei vorm Haus vorbeigefahren, die den Fremden einsammelte. Ich bekam das nur so halb mit, ich unterhielt mich in der Zeit mit Joe, der schon leicht traumatisiert wirkte. Es ging um die Möglichkeit einer Anzeige. Leider wird das ja doch manchmal eher weniger ernstgenommen. Gerade wenn Männer betroffen sind. Wir konnten beide ganz gut drüber reden, was dazu führte, dass wir uns wirklich gut verstanden.
      Der Fremde stellte sich übrigens als betrunkener Schwede heraus, von dem Polizisten auch schon den Personalausweis eingezogen hatte. Er arbeitete irgendwo im Hafen worauf man wegen der braungebrannten haut und Tattoos auch schon ein bisschen schließen konnte.
      Insgesamt hat uns dieses Ereignis aber sehr vereint und irgendwie auch zu Freunden gemacht. Und es bescherte uns ein kostenloses Frühstück am nächsten Morgen aus Waffeln mit dem norwegischen Karamell Käse.
      Also Ende gut alles gut.
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    • Day 21

      Narvik

      April 1, 2023 in Norway ⋅ ⛅ 0 °C

      Dass ich solange nichts geschrieben habe, liegt daran, dass ich lange nicht mehr allein war und nicht dazu kam was zu schreiben. Ich habe sehr nette Menschen getroffen, zum Teil zufällig gleich mehrfach.

      In Narvik angekommen lief ich direkt zum Hostel, das war Recht leicht zu finden. Vor mir lief ein junger Mann, den ich seit Hamburg immer wieder im Zug gesehen hatte. Ich hatte schon vermutet, dass er auch zum Hostel will. Und tatsächlich checkte er vor mir ein. In dem einen Gemeinschaftszimmer standen 6 Hochbetten, eines davon war schon belegt. Insgesamt steckt das Hostel noch in den Kinderschuhen, hat gerade erst vor 10 Tagen aufgemacht.
      Das Bett war von Agnieszka aus Brno in Tschechien belegt. Der junge Mann hieß Joseph, kommt eigentlich aus Indien und studiert gerade in Belgien in Liège in Belgien. Genauso wie die beiden Chinesinnen, die ich auf der Reise Richtung Finnland übrigens noch mal kurz im Zug sah, wollte auch er die Zeit in Europa nutzen.
      Wir drei verstanden uns auf Anhieb ganz gut. Agnieszka wollte in der Nacht unbedingt nach Nordlichtern "suchen" da erklärten Joseph und ich auch gleich unser Interesse dran. Es checkte dann auch noch Ruben aus Österreich ein. Auch er wollte die Nordlichter sehen. Davor wollten wir noch bei der Touristeninfo nachfragen wo wir am besten hingehen sollten und was es in Narvik sonst noch zu sehen gibt. Und so machten wir uns auf den Weg. Im Laufe des Gespräches stellte sich heraus, dass wir alle 4 ein interrail Ticket haben, es gab also einiges zu teilen und zu berichten.
      Der junge Mann in der Touristeninformation war nur so halb hilfreich. Er konnte uns nur Restaurants empfehlen, die eh zu teuer wären. Aber immerhin gab er uns eine grobe Richtung wo wir den Berg hochlaufen sollten (nämlich Richtung Gondel vom Skigebiet, von da aus solle eine Straße weiter nach oben führen) wir konnten auch eine Stadtkarte abgreifen und liefen dann mit dieser in Richtung des kleineren Hafens. Die eingezeichneten Wege funktionierten anfangs ganz gut, gegen Ende waren sie eher eine tammische Abkürzung durch 20cm hohen Schnee einen steilen Hang hinunter in einen privaten Garten. Irgendwie fanden wir dann aber zumindest am Ende der Rutschpartie doch noch den offiziellen Weg, so dass wir doch nicht durch die Gärten mussten. Nach unserem kleinen Spaziergang möchten wir gemeinsam Abendessen. Zu dem Zeitpunkt ist dann auch noch Joe aufs Australien gekommen, der auch eincheckte. Er überlegte zunächst auch mit uns mit zu kommen. Er war zuvor in Tromsø und hatte da die Nordlichter schon nicht gesehen. Er war dann aber zu müde und blieb deswegen im Hostel.
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    • Day 18

      Narvik 1940-Gedenkstätten

      August 18, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 14 °C

      Heute war bisher wohl der "planloseste" Tag der Tour, so machte ich mich erst am späten Vormittag auf den Weg.
      Zwischendrin habe ich an drei der sechs Gedenkstätten für den Kampf um Narvik 1940 besucht - an den jeweiligen Stätten (beginnend 100km landeinwärts von Narvik) stand recht ausführlich das entsprechende Kampfgeschehen der ersten erfolgreichen Schlacht gegen die Nazis im 2. Weltkrieg vor Ort.
      In Narvik selbst (welches auf dem Weg zu den Lofoten ein kurzer Umweg war) besuchte ich das örtliche Museum, welches eine Ausstellung zur Ofotenbahn enthält (eine bereits in den 20er Jahren elektrisierte und insgesamt die nördlichste Bahn Norwegens). Maps sagte mir zwar nichts von den jeweils 90 Kronen Maut für die Brücke über den Ofotfjord, aber dafür war die Aussicht da auch "ganz nett" 😄
      Von dort aus ging es dann erstmal weiter Richtung Lofoten, denn morgen gibt es vor der Fähre zurück zum Festland einige Punkte "abzuklappern", weshalb ich heute etwas länger gefahren bin (bei den Strecken hier macht es ja auch Spaß, sind nicht ohne Grund als touristische Strecken ausgewiesen 🏞️)
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    • Day 13

      Narvik

      June 6, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 5 °C

      Heute sind wir mal etwas früher aufgestanden, damit wir bis spätestens zu Mittag in Narvik sind. Hier gibt es einen Stellplatz in Zentrumsnähe der gerne schon mal voll wird.
      Wir hatten gute 160 km zu fahren, leider die meiste Zeit im Regen. Kurz vor Narvik ging es über eine imposante Brücke. Bei unserem Spaziergang haben wir einen Fischladen entdeckt und direkt etwas für unser Mittagessen gekauft. Das war bisher unser erster Fisch auf unserer Reise. Das war richtig lecker 😋
      Nachmittags bin ich bis zur Gondeltalstation gelaufen und auf den Hausberg Narvikfjellet bis zur Aussichtsplattform hochgefahren. Hier hatte man einen schönen Rundblick, leider nicht bei Sonnenschein. Hier oben war es auch ganz schön kalt und die Schneefelder fingen hier an. Also schnell wieder runter und einen warmen Kaffee trinken.
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    Trekanten

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