Norway
Vallneset

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Travelers at this place
    • Day 15

      Fredvang Camping

      July 11 in Norway ⋅ ☀️ 13 °C

      Als wir ankommen, hängen die Wolken so tief, dass wir überhaupt nicht sehen wie es rundherum aussieht. Keine Berge und das Meer lässt sich nur erahnen. Nach zwei Stunden ändert sich das. Die Wolken steigen auf, die Wiese dampft förmlich und plötzlich scheint die Sonne durch die Wolkenlücken. Alle Camper zieht es an den Strand und nutzen das tolle Licht für Fotos.
      Wir sitzen noch sehr lange draußen. Die Sonne wärmt so schön. Da wir an der Nordküste campen, haben wir wieder einen direkten Blick auf die nicht untergehende Sonne. Leider schieben sich dunkle Wolken davor, was aber dem Farbenspiel eine interessante Note gibt.
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    • Day 5

      Strand im Nebel

      June 12 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Der Regen, der aufs Auto prasselte hatte uns heute geweckt. Zum Glück hatte es aufgehört bevor wir aufgestanden sind. Trotzdem hatte das Wetter zu wünschen übrig. Kaum gefrühstückt ging es schon in eine Bäckerei, um Brötchen und Süsses für unsere anstehende Wanderung zu kaufen. Dafür mussten wir aber zunächst auf ein Schiff, welches uns dann als fast einzige in einem Arm eines Sees rauslies. Zum Vergleich: Bei der Bucht zuvor stiegen etwa zwanzig Senioren aus und etwa gleich viele Zeltler wieder ein. Die Wanderung startete mit einem kleinen steileren Stück über viele grosse Steine und dann das Gleiche wieder runter, ich fühlte mich manchmal fast wie eine Gämse. Dabei kamen wir voll in den Nebel und sahen erst sehr spät die eigentlich schöne Aussicht auf unser Ziel: ein blauer Sandstrand, wie aus dem Bilderbuch. Es dauerte aber noch eine Weile bis wir da ankamen, dabei durchquerten wir ein sehr matschiges Moor, Mario sank einmal fast mit dem ganzen Fuss ein. Während dem durchqueren von diesem Moor, sprang mir plötzlich ein Meter vor meiner Nase ein fettes Kaninchen davon.
      Bevor wir dann endlich zum Strand kamen, stampften wir noch durch Sand mit lustigen Grashügeln. Der Strand war dann wirklich sehr schön, trotz dem schlechten Wetter. Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schön der sein muss bei gutem Wetter.
      Für das Mittagessen versteckten wir uns vor dem Wind, die Pause dauerte auch nicht allzu lange, weil es schon echt kalt war. Der Rückweg ging irgendwie ziemlich schnell vorbei, obwohl es anstrengend war.
      Als wir wieder bei der Anlaufstelle des Schiffes waren, trafen wir Rupert. Er erzählte uns, dass er die letzten Tagen alleine in den Bergen gewandert und gecampt ist. Auf dem Schiff unterhielten wir uns weiter mit ihm über seine Wanderungen, welche er schon gemacht hatte und natürlich über Biologie. Doch leider war dann die Bootsfahrt schon vorbei und wir verabschiedeten uns. Wir mussten nämlich noch kurz einkaufen gehen, bevor es dann weiter auf unser nächsten Campingplatz ging. Da angekommen ging ich duschen, während Mario uns Spaghetti kochte. Die Duschen wärmten mich leider nicht so gut auf, denn ich frorr schon eine ganze Weile. Darum kuschelte ich mich nach dem Essen und Abwaschen gleich unter eine Decke im Auto. Langsam habe ich jetzt wieder warm und wir genießen einfach das Nichts-Tun.
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    • Day 55

      Reinebringen

      July 8, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 10 °C

      Gestern Abend ging es dann noch mit 4 weiteren Radlern, welche ich alle überzeugen konnte, circa 1.600 Stufen hoch auf den Reinebringen zur Mitternachtssonne. Ein wirklich lohnenswerter Aufstieg.
      Die Wolken hingen im Fjord, was einen mystischen Effekt erzeugte. Später wurde es dann nebelig, sodass wir nur das verschwinden hinter den Bergen ansahen.
      Das Video zeigt im Zeitraffer (1 Min) die 75 Minuten von 23:15 Uhr bis 0:30 Uhr.

      Heute hielt sich der Nebel und die Wolken und ich entschied mich später los zu radeln und dafür früher aufzuhören... Morgen soll dann im Laufe des Tages die Sonne wieder durchkommen.

      Statistik:
      +42 km (3.918 km)
      +490 Hm (33.330 Hm)
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    • Day 19–20

      Wie Sie sehen, sehen Sie nichts...

      June 12 in Norway ⋅ ☁️ 11 °C

      Viel zu früh (06:50 Uhr) weckte Jetty uns heute. Wir versuchten noch gemütlich im Bett liegen zu bleiben, doch vergeblich.
      Hoffnungsvoll öffneten wir die Tür vom Camper, doch leider war der "Reinebringen" vom Nebel umzingelt. Wir checkten den Wetterbericht: Ab 12:00 Uhr zieht Sonne auf. Ok, also warten. Es wurde halb 12 und keine Besserung in Sicht. Trotzdem beschloss Anna den Aufstieg zu wagen: 1,1km, 448 Höhenmeter und 1.978 Stufen die den Berg hinauf führten. Der Aufstieg hatte es echt in Sich. Oben angekommen wurde Anna leider nicht von der tollen Aussicht belohnt, die man bei Sonennschein hat (ein Beispielfoto von Josee, einer Freundin von Anna, die den Trip vor wenigen Jahren gemacht hatte und Glück mit dem Wetter hatte). Trotzdem ist dieser Aufstieg ein unvergessliches Erlebnis geworden.
      Während Anna sich die Treppen hoch begab, sind Patrick und Jetty einem anderen Aussichtspunkt gegangen und haben diesen bestaunt.
      Wieder vereint ging die Fahrt weiter auf einen Campingplatz in Fredvang. Hier kamen wir erst gegen 16:00 Uhr an. Nach Mittagessen wurde gespült und geduscht. Außer bisschen den morgigen Tag planen wird heute nicht mehr viel gemacht.
      Hoffen wir, dass morgen endlich mal die Sonne raus kommt.
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    • Day 27

      Strandtag

      August 11, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 15 °C

      Der Strand ist so schön, dass wir heute früh spontan entschieden haben, noch einen weiteren Tag zu bleiben.

      Nach dem Frühstück sind alle rein ins eiskalte Wasser… danach waren wir wach und frisch…

      Den Rest des Tages haben wir uns einfach treiben lassen und die traumhafte Kulisse genossen 🫶🏼😉.

      Zum Abendessen gab es (inspiriert von Gunnar und Lisa) ein leckeres Curry 😋😋😋… vielen Dank nochmal euch beide für das tolle Curry-Gewürz 🙏🏻🙏🏻🙏🏻.
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    • Day 6

      Auch Wikinger sterben

      August 15, 2022 in Norway ⋅ ⛅ 26 °C

      Etwas abseits der großen Touristenströme auf der E6 liegt Fredvang⁩. Man erreicht es nachdem man 2 steile und schmale Bücken überquert hat. Eigentlich sind wir dorthin, weil es hieß, dass es dort traumhafte Sandstrände gibt, was auch stimmt. Aber neben dem Strand befindet sich ein kleiner Friedhof. Wir wissen nicht, ob es Zufall oder Absicht ist, aber diese Kombination Friedhof direkt neben dem Strand haben wir auf den Lofoten dann noch mehrfach gesehen.Read more

    • Day 11

      Und weiter geht‘s

      July 27, 2020 in Norway ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute geht’s wieder auf die Road again. Vorher muss ich aber noch nach Svolvær zum tanken. Quasi im doppelten Sinn - zum Einen das Auto, zum Anderen die Weinvorräte. Das ist schnell erledigt, in der Zwischenzeit haben Doro und die Kinder das Vorzelt abgebaut und den Wohnwagen startklar gemacht.
      Über die E10 steifen wir noch einmal Gimsøa, fahren noch mal am Wikingermuseum bei Borge vorbei und durchfahren weiter die Insel Vestvågøya. Dann letztlich auch
      Flakstadøya. Auf Moskenesøya, bei Fredvang beziehen wir hinter einer flachen Düne nach reichlich 100 km kurzweiliger Autofahrt unseren neuen, zunächst etwas windigen Stellplatz. Das Vorzelt kriegen Richard und ich aber sicher aufgestellt. Und wie es sich für die Lofoten gehört, fängt es beim anschließenden Einkauf in Ramberg (Insel Flakstadøya) erst mal an zu regnen. Allerdings flaut der Wind etwas ab. Na, ob die ab 19:00 Uhr angekündigte Sonne scheinen wird? Warten wir‘s ab...

      Und sie scheint für einen spektakulären Sonnenuntergang!
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    • Day 26

      Chillen am Strand

      August 10, 2023 in Norway ⋅ ☁️ 17 °C

      Nach der Wanderung ging es weiter an den Strand zum chillen und grillen 😎…

      Hier haben wir einen gemütlichen Campingplatz direkt am Meer gefunden und beschlossen über Nacht zu bleiben…

    • Day 14

      Vikten, Myrland und Nesland

      July 30, 2020 in Norway ⋅ ☁️ 18 °C

      Und weiter geht’s, die Lofoten zu beschnuppern. Heute ist noch einmal die Insel Flakstadøya dran.
      Diesmal fahren wir in den Norden der Insel. Zunächst das Örtchen Vikten im Nordwesten mit seiner Glasbläserei. Leider können wir Aufgrund eines technischen Problems die laufende Produktion nicht beobachten, aber die ausgestellten Exponate sind allemal einen Besuch wert.
      Ein Luftbild des Örtchens verleitet Doro und mich im Hinterland einen Hügel hinaufzusteigen... wir finden einen niedlichen Picknickplatz an einem Trinkwassersee, umrahmt von den Steilwänden des Hustinden (691 m) und etwas Öko-Architektur.
      Wieder im Örtchen, gibt’s im der Glasbläserei auf der anderen Straßenseite gegenüberliegenden Café einen leckeren Karottenkuchen mit Milchcreme und ein Käffchen.
      Danach fahren wir ein Stück zurück, um dann auf die Nordostseite der Insel zu gelangen. Hier der gepriesene Strand von Myrland, allerdings für meine Nase übel nach Methan und faulen Eiern riechend... Ein Stück zuvor, der Sandstrand von Storsandnes deutlich spektakulärer. Wäre mein Tipp (und die Kinder empfanden das Meerwasser auch als wärmer).
      Da noch etwas Zeit ist, entschließen wir uns den Zielort der gestrigen Wanderung einfach anzufahren. Also auf nach Nesland im Süden der Insel. Eigentlich ein aufgelassenes Fischerdorf, aber im Gegensatz z.B. zu Sizilien, von Norwegern als Feriendomizil neu genutzt. Hier zeigen sich doch deutlich die Unterschiede im Wohlstand der Bevölkerung...
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    You might also know this place by the following names:

    Vallneset

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